Mein redaktioneller Workflow oder: Was soll ich denn schreiben?

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 2. Juni 2023 

Immer wie­der bin ich von ver­schie­de­nen Men­schen darum gebe­ten wor­den, mei­nen redak­tio­nel­len Work­flow dar­zu­stel­len. Die­sen Bei­trag habe ich dann pas­send zur Blog­pa­rade von Elke Schwan-Köhr von feder­füh­rend media  zum Thema "Was soll ich denn schrei­ben?" aus dem Jahr 2016 geschrie­ben. Ich halte den Bei­trag kon­ti­nu­ier­lich aktu­ell, Du liest hier also keine "alte Kamelle". 

Ins­be­son­dere Elkes Frage

  • Hast du einen Redak­ti­ons­plan? Und wenn ja, wie sieht der aus? Nutzt du dafür ein Tool und wenn ja, welches?

hat mich dazu bewo­gen, die­sen Bei­trag im Rah­men der Blog­pa­rade zu veröffentlichen.

Mei­nem redak­tio­nel­len Work­flow habe ich zu ver­dan­ken, dass die Frage, "Wor­über soll ich denn schrei­ben?" sich mir in der Regel gar nicht (mehr) stellt. Viel­mehr habe ich eher das Luxus­pro­blem "Was suche ich mir aus?" oder "Wor­über will ich denn jetzt schreiben?"

Das war nicht immer so! Als ich 2006 mit mei­nem ers­ten Blog, der Mar­ke­ting-Oase, gestar­tet bin, habe ich ein­fach drauf los geschrieben. 

Ich habe mich von ande­ren Blog­ar­ti­keln, von Maga­zi­nen, Fach­bü­chern und von Kun­den­fra­gen inspi­rie­ren las­sen und dann ein­fach ange­fan­gen. Wie bei vie­len ande­ren Blog­gern gab es dadurch immer wie­der Pha­sen, in denen ich nicht wusste, was ich schrei­ben sollte. 

Den Blog musste ich 2008 dann aber nicht etwa des­halb schlie­ßen, weil mir die Ideen aus­ge­gan­gen waren, son­dern weil ich einen Hacker nicht los wurde.

2012 habe ich dann mei­nen zwei­ten Blog, das Mar­ke­ting-Log­buch, gestar­tet. Auch damals war ich ohne Pla­nung (wenn­gleich nicht ohne Plan!) unter­wegs. Hier bekam ich dann Pro­bleme, mei­nen anfangs ein­ge­schla­ge­nen Weg von zwei Blog­bei­trä­gen monat­lich einzuhalten. 

Durch viele Kun­den­pro­jekte fehlte mir die Muße, mir zwi­schen­durch Gedan­ken zu machen – und so habe ich dann oft nur noch ein­mal im Monat geschrie­ben – und man­che Monate auch gar nicht. Seit 2016 blogge ich nicht mehr im Log­buch, zwei Blogs par­al­lel schaffe ich ein­fach nicht.

Brainstorming mit Tee

Mit die­sen Erfah­run­gen bin ich dann im Dezem­ber 2015 in die Vor­be­rei­tun­gen für die­sen Blog hier auf Mar­ke­ting-Zau­ber gestar­tet. In den Vor­weih­nachts­ta­gen habe ich mich an einem Abend gemüt­lich mit einer Tasse damp­fen­den Tees in meine Denk-Ecke auf der Couch gesetzt und ein­fach mal auf­ge­schrie­ben, wel­che The­men ich für meine Per­so­nas für wich­tig und inter­es­sant halte.

Etwa zwei Stun­den und ein paar Tas­sen Tee spä­ter hatte ich eine lange Liste in mei­nem Pro­jekt-Zau­ber­buch (auch Labor­buch genannt) erstellt. Als ich nach­zählte, war ich selbst beein­druckt: 137 The­men-Ideen! Das war wirk­lich magisch und hat mir die Sorge genom­men, mir könn­ten im Laufe des Jah­res die The­men­ideen ausgehen.

Scompler ergänzt mit Trello

Etwa zur sel­ben Zeit wurde ich auf das geniale Redak­ti­ons­plan-Tool Scom­pler von Mirko Lange auf­merk­sam. Da es für Solo­pre­neure in der One-Ver­sion kos­ten­los ist, habe ich ihm eine Chance gege­ben und war – verzaubert!

Redaktioneller Workflow: Themensammlung in Scompler
Aus­schnitt aus mei­ner The­men­samm­lung in Scompler

Beson­ders gelun­gen finde ich in Scom­pler die geführte Erstel­lung einer Con­tent Mar­ke­ting Stra­te­gie. So etwas habe ich vor­her noch nie gese­hen und allein dafür lohnt es sich in mei­nen Augen schon, dass Du Dir Scom­pler mal genauer ansiehst!

Redaktioneller Workflow: Screenshot Scompler Content-Marketing-Strategie
Erstel­lung einer Con­tent-Mar­ke­ting-Stra­te­gie in Scompler

Bis April 2016 habe ich dann aus­schließ­lich mit Scom­pler gear­bei­tet – aber etwas fehlte mir an die­sem Tool eben doch. Also begann ich zu suchen, wie ich diese Lücken schlie­ßen konnte. Die Lücken bestan­den (und bestehen) in Scom­pler für mich darin, dass ich oft unter­wegs neue Ideen für Blog­bei­träge habe und die dann nicht direkt über mein Smart­phone in Scom­pler ein­ge­ben kann. 

Theo­re­tisch ist das natür­lich mög­lich, da Scom­pler im Brow­ser funk­tio­niert, aber das ist mir alles viel zu "ibbe­lig", wie wir hier im Ruhr­ge­biet sagen. Eine App steht laut Mirko auf dem Ent­wick­lungs­plan, doch wann sie kom­men wird, ist noch offen. Außer­dem brauchte ich irgend­wie eine andere als die kalen­da­ri­sche Über­sicht für mei­nen Kurz­zeit-Redak­ti­ons­plan – also für den Zeit­raum der kom­men­den sechs bis zehn Wochen.

Screenshot Scompler auf einem Smartphone
So sieht Scom­pler auf mei­nem Smart­phone aus: ibbelig!

Zu etwa die­ser Zeit stieß ich dann auf den Gast­bei­trag von Clau­dia Kau­sche­der im damals noch Affen­blog (heute Chim­pify), in wel­chem sie vor­stellt, wie man einen Redak­ti­ons­plan in Trello füh­ren kann. Wow, das war die Lösung für mich! 

Seit­dem steht mein Work­flow, den ich Dir nun im Detail schildere.

Die Basis für meinen redaktionellen Workflow und das Ideenmanagement

Zur Klä­rung noch vor­aus­ge­schickt: Die lang­fris­tige Pla­nung erfolgt in Scom­pler, die kurz­fris­tige Pla­nung sowie die spon­tane Ideen­samm­lung mache ich mit Trello.

Screenshot Ideenboard in Trello
Ideen­board in Trello

Schritt für Schritt sieht das so aus:

  • Lang­fris­tige Ideen aus mei­nem Brain­stor­ming "lagern" in Scom­pler, bis sie gebraucht werden
  • Zwi­schen­zeit­lich auf­kom­mende Ideen für Bei­träge erstelle ich als Kärt­chen in mei­nem Ideen-Board in Trello in der Liste "Blog". Ein­zige Regel: Jede Idee wird notiert!
  • Die The­men, über die ich in den kom­men­den sechs bis zehn Wochen schrei­ben möchte, wer­den vom Ideen-Board ins Mar­ke­ting-Dash­board (Short-Time Redak­ti­ons­plan) kopiert. Das ist ein fort­lau­fen­der Pro­zess. Nun zu mei­nem redak­tio­nel­len Workflow:

Redaktioneller Workflow 1. Schritt: Auswahl eines Themas

Bekann­ter­ma­ßen erschei­nen meine Blog­bei­träge ja mon­tags. Das liegt daran, dass ich Dich gleich mit einem umsetz­ba­ren Thema für Deine Arbeits­wo­che inspi­rie­ren möchte und auch daran, dass die­ser Ver­öf­fent­li­chungs­tag für mich logis­tisch güns­tig ist.

So wähle ich in der Regel don­ners­tags das Thema für den nächs­ten Blog­bei­trag final aus. In der Regel ste­hen im Kurz­zeit-Redak­ti­ons­plan in Trello zwi­schen sechs und zehn The­men für die kom­men­den Wochen. Die end­gül­tige Aus­wahl treffe ich aber gerne rela­tiv spon­tan. Die Aus­wahl­kri­te­rien sind:

  • Liegt das Thema gerade in der Luft, das heißt, häu­fen sich Fra­gen zu die­sem Thema bei­spiels­weise in mei­nen Facebook-Gruppen?
  • Plane ich gerade ein Pro­dukt und möchte ich die Reso­nanz dar­auf abchecken?
  • Habe ich ein­fach nur Lust, gerade über die­ses Thema zu schreiben?

Habe ich ein Thema aus­ge­wählt, so schiebe ich das Kärt­chen im Kurz­zeit-Redak­ti­ons­plan an die rich­tige Stelle und ver­sehe es mit einem neuen Datum zur Veröffentlichung.

Screenshot Kurzzeit-Redaktionsplan
Kurz­zeit-Redak­ti­ons­plan in Trello in mei­nem Mar­ke­ting-Dash­board • © Klei­nes Bild im Screen­shot: Kon­stan­tin Yuga­nov • stock.adobe.com

Im Anschluss mache ich eine Key­word-Recher­che mit Google Sug­gest und dem Google Key­word Plan­ner, manch­mal auch noch mit ande­ren Key­word-Tools, die ich hier beschrie­ben habe.

Dann lasse ich das Ganze ruhen und widme mich ande­ren Auf­ga­ben und Pro­jek­ten. Ich nenne das die Inku­ba­ti­ons­phase 1.

Redaktioneller Workflow 2. Schritt: Die Mindmap

Mind­maps hel­fen mir beim Den­ken und Struk­tu­rie­ren. Ich setze Mind­maps schon seit mehr als zwan­zig Jah­ren beruf­lich ein und liebe vor allem die Fle­xi­bi­li­tät und die Krea­ti­vi­tät, die damit mög­lich ist. Obwohl ich mit XMind eine tolle Soft­ware ent­deckt und lizen­siert habe, erstelle ich die Mind­maps für meine Blog­bei­träge ganz ana­log mit Stift und Papier. 

Zunächst habe ich dafür ein­fach ein wei­ßes Blatt A4 Dru­cker­pa­pier genom­men. Doch die losen Zet­tel haben mich gestört, ich möchte die Mind­maps gern über­sicht­lich und greif­bar ver­füg­bar haben. Also habe ich mir ein dickes A4 Notiz­buch geschnappt und es kur­zer­hand zu mei­nem Blog­buch erklärt. Die Auf­tei­lung ist opti­mal, mit Linien auf der lin­ken Blatt­seite, unli­niert rechts.

Redaktioneller Workflow: Foto von Mindmap
Mind­map zu die­sem Bei­trag in mei­nem Blogbuch

Frei­tags ist bei mir also Mind­map-Tag. Ich sammle meine Ideen zum Thema und struk­tu­riere sie auf diese Art. Dann beginnt die Inku­ba­ti­ons­phase 2 und ich lasse mein Unter­be­wusst­sein wei­ter am Thema arbeiten.

Redaktioneller Workflow 3. Schritt: Anlegen des Beitrags in Scompler

Sams­tags ist dann "Blog­tag" bei mir. Als ers­tes schaue ich mir meine Mind­map an und ergänze, was fehlt, strei­che, was mir unpas­send erscheint, zu weit füh­ren würde oder genug Stoff für einen wei­te­ren Bei­trag bie­ten könnte. Dann lege ich den Bei­trag in Scom­pler an.

Diese Rei­hen­folge ist wich­tig, denn Scom­pler kann mit WordPress ver­knüpft wer­den und kann dann direkt den Bei­trag dort erstel­len. Geht man die­sen Weg, so wer­den Ände­run­gen in WordPress auch in Scom­pler sicht­bar. Legt man den Bei­trag zuerst in WordPress an, klappt das nicht so rei­bungs­los und führt zu dop­pel­ten Ein­trä­gen in Scompler.

Redaktioneller Workflow 4. Schritt: Verfassen des Beitrags in einem externen Editor

Beim Schrei­ben habe ich es gerne minimalistisch. 

Zwar bie­tet WordPress ja auch den Modus des ablen­kungs­freien Schrei­bens und hat eine auto­ma­ti­sche Siche­rungs­funk­tion, aber irgend­wie werde ich damit nicht warm. 

Der Edi­tor von Scom­pler ist mir selbst auf mei­nem 24" Moni­tor ein­fach zu klein. 

Anfangs habe ich darum in Scri­ve­ner geschrie­ben, doch aus irgend­ei­nem Grund hängt bei mir ab einer gewis­sen Text­länge der Cur­sor beim Schrei­ben etwas hin­ter­her. Außer­dem sind die Texte dann nur auf dem jewei­li­gen Rech­ner ver­füg­bar, auf dem ich gerade geschrie­ben habe. Da ich aber manch­mal vom Desk­top-PC zum Lap­top wechsle, oder auch mal unter­wegs bin und viel­leicht sogar an einem frem­den PC schreibe, war das nicht so prak­ti­ka­bel. Darum bin ich nicht lange bei Scri­ve­ner geblieben.

Eine Weile habe ich alle meine Blog­bei­träge in Simp­len­ote vor­ge­schrie­ben. Das ist ein kos­ten­lo­ser Edi­tor von der Soft­ware-Schmiede Auto­mat­tic, die auch die Android-App für WordPress erstellt hat. Simp­len­ote funk­tio­niert im Brow­ser, aber auch als App auf allen Betriebs­sys­te­men. Die Schrift ist sehr gut am Moni­tor les­bar und Simp­leN­ote beherrscht Mark­down, eine ein­fa­che Sei­ten­be­schrei­bungs­spra­che, die auch WordPress ver­steht, so dass ich zumin­dest Über­schrif­ten und Auf­zäh­lun­gen gut bereits beim Schrei­ben vor­for­ma­tie­ren kann (ohne mit der Maus oder dem Touch­pad rum­fum­meln zu müssen).

Redaktioneller Workflow: Screenshot von Simplenote im Browser
Screen­shot von Simp­len­ote im Browser

Doch nichts ist so bestän­dig wie die Ver­än­de­rung. Über die Umwege Ever­Note [Wer­be­link] und Write! [Wer­be­link] kam ich dann zum iA Wri­ter, den ich aktu­ell nutze.

Redaktioneller Workflow 5. Schritt: Check-in to Scompler

Dann darf der Blog­bei­trag wie­der rei­fen und ich mache eine län­gere Pause (in der ich meist das Mit­tag­essen koche).

Anschlie­ßend wird der Text erneut gele­sen, kor­ri­giert und per Copy and Paste füge ich ihn dann in den Scom­pler Edi­tor ein. In Scom­pler prüfe ich den Text auf unnö­tige Füll- und Fremd­wör­ter und schaue, ob der Schwie­rig­keits­grad mei­nen Vor­stel­lun­gen ent­spricht. Danach erfolgt die Über­tra­gung nach WordPress.

Redaktioneller Workflow: Check der Lesbarkeit in Scompler
Check der Les­bar­keit in Scompler

Redaktioneller Workflow 6. Schritt: WordPress! Übernehmen Sie!

Ab die­sem Schritt fin­det die gesamte wei­tere Bear­bei­tung nur noch in WordPress statt. Ich mache noch ein­mal eine erneute Key­word-Recher­che in uber­sug­gest, das ich par­al­lel zu RankMath ein­setze), passe even­tu­ell einige Begriffe an und küm­mere mich um folgendes:

  • Per­ma­link (auf eine pas­sende Länge kür­zen, Key­words soll­ten ent­hal­ten sein)
  • in Rank­Math: Haupt-Key­word ein­tra­gen, Code-Schnip­sel (das Snip­pet, also den Vor­schau­t­ext auf Google) bear­bei­ten, auf Les­bar­keit über­prü­fen und even­tu­ell Ände­run­gen vor­neh­men, Titel, Beschrei­bung und Bild für Face­book und Twit­ter anpassen
  • Kategorie(n) fest­le­gen
  • Schlag­wör­ter festlegen
  • Bei­trags­bild einfügen
  • Even­tu­ell wei­tere Bil­der, Screen­shots in den Bei­trag einfügen
  • Manch­mal ein Free­bie erstel­len und den Zugang konfigurieren
  • Ver­öf­fent­li­chung für den kom­men­den Mon­tag um 11:01 Uhr planen
  • Zwi­schen­über­schrif­ten, Ver­lin­kun­gen und Her­vor­he­bun­gen einfügen

Nor­ma­ler­weise reicht es mir dann erst ein­mal und ich mache etwas anderes.

Redaktioneller Workflow 7. Schritt: Finale Reifephase

Nach­dem ich eine Nacht drü­ber geschla­fen habe, lese ich den Text erneut Kor­rek­tur. Dann prüfe ich alle Ver­lin­kun­gen und schaue, ob ich noch irgend­was ver­ges­sen oder über­se­hen habe.

In Trello erstelle ich einen oder meh­rere Teaser­texte in der Karte zum Bei­trag und kopiere mir aus mei­nen Check­lis­ten-Tem­pla­tes die Lis­ten für die Bewer­bung des Bei­trags in den Social Media.

Redaktioneller Workflow: Einfügen von Checklisten-Vorlagen im Trello Kurzzeit-Redaktionsplan
Ein­fü­gen von Check­lis­ten-Vor­la­gen im Trello Kurzzeit-Redaktionsplan

Anschlie­ßend schreibe ich dann die Zau­ber­sprü­che – wor­auf ich jetzt nicht eingehe.

Ausblick

Der­zeit kann ich mich über Ideen­man­gel nicht bekla­gen. Neue Ideen erhalte ich unmit­tel­bar aus fol­gen­den Quellen:

  • Kom­men­tare auf meine Blogbeiträge
  • Posts, Kom­men­tare und Fra­gen auf Face­book (mei­ner Seite und in den Gruppen)
  • mei­nen Bera­tun­gen
  • und Kun­den­ge­sprä­chen jeg­li­cher Art

Schreibe jede Idee auf!

Die oberste Regel lau­tet: Jede Idee ist es wert, auf­ge­schrie­ben zu wer­den. Weil ich nor­ma­ler­weise nie mehr als drei Meter von mei­nem Smart­phone ent­fernt bin, kann ich Ideen immer sofort in Trello in mein Ideen­board aufnehmen.

Vom Ideen­board wan­dern die Ideen in mei­nen Kurz­zeit-Redak­ti­ons­plan ins Mar­ke­ting-Dash­board wenn neue Bei­träge anstehen.

So habe ich einen nie ver­sie­gen­den Strom an Ideen zur Ver­fü­gung. Wenn mich von die­sen The­men mal nichts anspricht, dann schaue ich in die "große Samm­lung" in Scom­pler. Spä­tes­tens da ist dann immer was Pas­sen­des dabei.

Back to the future: Noch ein Brainstorming mit Tee

Regel­mä­ßig mache ich so eine große Brain­stor­ming-Sit­zung mit damp­fen­der Tee-Tasse. 

Man­che The­men brau­chen ein­fach etwas mehr Recher­che oder eine län­gere Inku­ba­ti­ons­zeit. Die muss ich auch mal schie­ben kön­nen. Oder ich möchte spon­tan an einer Blog­pa­rade teil­neh­men – so wie diese hier.

Ich habe in den letz­ten Jah­ren viele neue Kon­takte geknüpft und andere sehr gute Blog­ger ken­nen gelernt. 

Hier werde ich gezielt in die Ideen­fin­dung gehen, wem ich wel­ches Thema als Gast­bei­trag anbie­ten kann. 

Ich hoffe, dass Dir mein Bei­trag über mei­nen redak­tio­nel­len Work­flow ver­ständ­lich und nach­voll­zieh­bar war und dass er Dich viel­leicht auf ein paar Ideen gebracht hat, wie Du Deine eige­nen Blog­bei­träge aus einem nicht ver­sie­gen­den Fun­dus an Ideen erstel­len und das Ganze noch fle­xi­bel, schlank und effi­zi­ent abwi­ckeln kannst.

Wenn Du magst, teile doch Dei­nen redak­tio­nel­len Work­flow mit mir und den ande­ren Lesern im Kom­men­tar! Ich freu mich drauf! 🙂

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Wie­der mal ein gran­dio­ser Arti­kel liebe Bir­git! Gerade für blog­gende Ideen­hel­den ein rich­ti­ger Rettungsanker 

    Vie­len Dank für Deine wert­vol­len Tipps,
    Diana

    1. Liebe Diana,

      oh, so ein Lob von Dir, mit der gan­zen Ideen­hel­den-Power im Hin­ter­grund – ich freue mich gerade unglaublich! 😀

      Beste Grüße
      Birgit

  2. Huhu Bir­git,

    danke für den tol­len Arti­kel! Ich tue ich mit mei­ner Redak­ti­ons­pla­nung lei­der schwe­rer als mir lieb ist. An Ideen man­gelt es mir gar nicht, son­dern am Tool. Von Excel bzw. Google Tabel­len, über Scom­pler, Trello, Papier (das aus Bäu­men *g*) bis hin zu Asana, Nozbe und Podio habe ich schon alles durch­ge­tes­tet – aber irgend­wie hält mich nichts lange. Ich kann lei­der auch nicht mal sagen, woran das liegt – denn eigent­lich sind alle Tools stark. Aber irgend­wie passt ein­fach nichts davon. 🙁 Oder ich bin ein­fach zu mäklig. -.-

    Ich werde mir den­noch Trello noch mal vor­neh­men und bei Scom­pler rein­schauen. *g*

    Liebe Grüße,
    Katja

    1. Hallo Katja,
      weil Du schon als Kom­men­ta­tor regis­triert warst, habe ich Dei­nen neuen Kom­men­tar gar nicht bemerkt. Ent­schul­dige bitte darum, dass ich Dir erst heute antworte.
      Ja, die Suche nach dem "idea­len" Tool kenne ich selbst nur zu gut. So kam es ja zu mei­ner Kombi von Scom­pler und Trello. Beide Mög­lich­kei­ten in einem Tool: Ein Träum­chen! Aber selbst dann würde ich wahr­schein­lich immer noch nach Ver­bes­se­run­gen suchen. So bist Du offen­bar auch gestrickt. Es würde mich sehr inter­es­sie­ren, wie nach ein paar Wochen Dein Fazit aus­schaut. Viel­leicht magst Du ja kurz hier berichten?

      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

      1. Hallo liebe Birgit,

        lei­der ging auch deine Ant­wort an mich unter – die­ses mal drü­cke ich aber auf abon­nie­ren, damit ich sie nicht verpasse. 🙂

        Inzwi­schen habe ich Scom­pler wie­der für mich ent­deckt. Davor habe ich Hoot­suite getes­tet, was ansich auch gut war, aber die feh­lende Kalen­der­über­sicht (in der kos­ten­lo­sen Ver­sion) war ein Graus. Mit Scom­pler klappt das Tei­len eigent­lich ganz gut und durch dich moti­viert nutze ich auch den The­men­plan end­lich. Das Stra­te­gie-Tool sollte ich mir auch drin­gend mal vor­neh­men – ich denke es hilft ganz stark beim Fokus­sie­ren. Wel­chen Vor­teil hatte es für dich? 🙂

        Für unter­wegs nutze ich, seit­dem ich wie­der ein Android-Handy habe Wun­der­list. Das war vor Jah­ren mal mein Favo­rit, aber der Funk­ti­ons­um­fang, gerade was Color Coding anbe­langt ist gering. Zum Notie­ren von Noti­zen oder Ideen reicht es aber völlig. 

        Zum Orga­ni­sie­ren selbst nutze ich klas­sisch einen Papier­ka­len­der und hab dann in Wun­der­list Dinge, an die ich mich regel­mä­ßig erin­nern las­sen muss.

        Ich freu mich schon auf wei­tere span­nende Bei­träge von dir. 🙂

        Liebe Grüße,
        Katja

        1. Liebe Katja,
          ja, so ist das in Zei­ten der Informationsüberflutung. 🙂

          Das Stra­te­gie-Tool war zur Fest­le­gung mei­ner Con­tent-Stra­te­gie ein ganz star­kes Tool und ich werde es in mei­ner Weih­nachts­pause wie­der über­ar­bei­ten, in einem Jahr ändert sich ja vie­les. Schau es Dir unbe­dingt an, nimm Dir (viel) Zeit dafür und nutze die Ver­lin­kun­gen zu den Erklä­run­gen. Das Tool ist der Hammer!

          Wun­der­list war (und ist) mir immer "zu wenig" – ich wünschte, mein Leben wäre so grad­li­nig … Du ver­wen­dest es ja auch nur für ganz spe­zi­elle Auf­ga­ben. Als Erin­ne­rungs­tool ist es nicht schlecht.

          Papier­ka­len­der liebe ich, komme damit aber auch nicht mehr aus (außer­dem nervte mich die Schlep­pe­rei mei­nes Timers, schwe­rer als mein jet­zi­ges Lap­top … 😀 ) – aber auch hier gilt: Rich­tig ist, was funktioniert.

          Ich freue mich, Dich als Lese­rin zu haben und eben­falls auf Deine wei­te­ren Kommentare.

          Zau­ber­hafte Grüße
          Birgit

  3. Hi Bir­git,

    Bis­lang ver­walte ich meine Blog-Ideen in Ever­note, werde aber bald auf Scri­ve­ner umstei­gen, jetzt wo es end­lich eine mobile App dafür gibt.

    Das Schrei­ben an sich mache ich sowieso schon in Scri­ve­ner, manch­mal aber auch direkt im WordPress-Edi­tor, auch wenn ich den nicht so bequem finde. 

    Scom­pler als Pla­nungs­ka­len­der klingt inter­es­sant. Das werde ich mir mal anschauen. Danke!

    1. Hallo Alex­an­dra,

      auch Dein Kom­men­tar ist mir lei­der "durch­ge­flutscht". Offen­bar bis Du iPad-Nut­zer – da bist Du schon pri­vi­le­giert. Eine mobile Scri­ve­ner-Ver­sion auf Android … viel­leicht kommt es ja mal dazu. Als ich das erste Mal von Scri­ve­ner hörte, gab es das auch nur für Mac (was mich kurz­fris­tig damit lieb­äu­geln ließ …). Der WordPress-Edi­tor über­zeugt mich auch nicht. 

      Schau Dir Scom­pler auf jeden Fall mal an – allein die Beschäf­ti­gung damit bringt einen auf neue Ideen!

      Beste Grüße
      Birgit

  4. Wow! Das ist mal ein wirk­lich hilf­rei­cher Arti­kel! Denn ja, mit der kur­zen Vor­ge­schichte hast Du mich erwischt. Zwar sind Ideen in der Pipe­line (und in diver­sen Noti­zen), aber sys­te­ma­tisch kann man mei­nen Work­flow mit Sicher­heit nicht nen­nen. Scom­pler kannte ich noch gar nicht, werde ich mir defi­ni­tiv anschauen. Mit Scrie­ve­ner habe ich genau das von Dir beschrie­bene Pro­blem. Von Trello wie­derum habe ich häu­fig gehört, nun hast Du mich aber end­gül­tig über­zeugt, dass ich es nut­zen sollte – wür­dest Du im Nach­hin­ein zu dem Kurs raten oder glaubst Du eigent­lich fin­det man die Funk­tio­nen auch selbst raus?
    Ich nutze häu­fig noch Ever­note, vor allem weil ich dort vom Lap­top und Smart­phone schnell alles spei­chern und die Noti­zen dann mit ande­ren tei­len kann.
    Also ins­ge­samt wirk­lich ein hilf­rei­cher Arti­kel – in mei­ner To Do Mind­Map ist das Thema Sys­te­ma­ti­sie­rung nun ganz dick geschrie­ben! Vie­len Dank!

    1. Liebe Katha­rina,
      bei "erwischt" musste ich sofort an "Hexen­schuss" den­ken – ich hoffe, es war nicht so schmerzhaft! 😉

      Der Trello-Kurs von Clau­dia Kau­sche­der ist sehr hilf­reich, vor allem, wenn Du Dich in die Fein­hei­ten ein­fuch­sen willst. Die Grund­la­gen hat man schnell raus. Als ich Clau­dias Kurs im Früh­jahr gekauft und dann in drei Wochen oder so durch­ge­ar­bei­tet habe (war ein High­light, das ich mir jeden Abend vor dem Schla­fen­ge­hen gegönnt habe, allein die Titel­mu­sik macht gute Laune!) – habe ich schon andert­halb Jahre mit Trello gear­bei­tet, sogar ein Kun­den­pro­jekt (Kunde in Ber­lin, wei­tere Agen­tur in Dort­mund, ich in Cas­trop-Rau­xel) damit gesteu­ert! Aber was Clau­dia da noch raus holt ist toll!

      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  5. Inter­es­sant, liebe Bir­git, ich frage mich nur, ob man sich mit zwei Tools nicht ver­zet­telt. Ansons­ten habe ich mir den Arti­kel gleich abge­spei­chert, weil ich den Work­flow gut finde!

    Herz­li­che Grüße, Susanne

    1. Hallo Susanne,
      da ist sicher­lich jeder anders. Der eine ver­zet­telt sich mit zwei Tools, der andere ist auch mit fünf noch wohl orga­ni­siert. Ich denke, das muss jeder für sich aus­pro­bie­ren. Ich bin es seit lan­gem gewohnt, mit vie­len ver­schie­de­nen Tools zu arbei­ten. Ich ver­wende lie­ber Spe­zi­al­tools für ein­zelne Auf­ga­ben, als mich einem Tool anzu­pas­sen, das anders funk­tio­niert als ich es möchte. 🙂
      Jeden­falls danke ich Dir herz­lich für Dei­nen Kom­men­tar und freue mich, dass Dir mein Bei­trag gefällt.
      Mit zau­ber­haf­ten Grüßen
      Birgit

  6. Liebe Bir­git,
    unglaub­lich inspi­rie­ren­der Arti­kel. Da möchte ich mir gleich alles zule­gen, was du emp­fiehlst und vor allen Din­gen deine Rou­tine. Die fehlt mir und das sie wich­tig ist, habe ich mir schon gedacht. Doch so wie du es beschreibst, wird mir ganz klar, dass ich mir am bes­ten feste Zei­ten setze, wenn ich regel­mä­ßig Arti­kel schrei­ben möchte. Und den Trello-Kurs von Clau­dia werde ich mir wohl auch zulegen.
    Vie­len Dank, Beatrix

    1. Liebe Bea­trix,
      vie­len Dank! Wich­tig ist vor allem, dass Du Dei­nen eige­nen Weg, Dei­nen eige­nen Work­flow fin­dest. Sicher ist es anfangs hilf­reich, erst ein­mal mei­nen Weg ein­zu­schla­gen, aber ich bin sicher, Du wirst sehr schnell Dei­nen eige­nen ein­schla­gen. Was ja auch gut ist, solange Du dar­auf bleibst und ihn gehst. Clau­dias Kurs ist wirk­lich super und empfehlenswert.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  7. Wow, Bir­git, tol­ler Arti­kel. Die Tools werde ich mir unbe­dingt mal anse­hen. Du bist mir jetzt schon in ver­schie­dens­ten Grup­pen auf­ge­fal­len und immer sehr aktiv. Danke für die­sen Beitrag
    Uli

    1. Hallo Uli,
      vie­len Dank – und mach das – Du bezie­hungs­weise Deine Kun­den kön­nen damit viel Zeit sparen.
      Beste Grüße
      Birgit

  8. Guten Abend Birgit,

    der Arti­kel über Dei­nen redak­tio­nel­ler Work­flow hat mich gerade über­rollt. Denn ich nutze zur Pla­nung von Con­tent über­haupt kein Tool, muss ich ver­schämt zuge­ben. Ich schreibe mir noch nicht mal Ideen auf, son­dern manage alles im Kopf. Dass dabei auch Etli­ches ver­lo­ren geht, so wie Eich­hörn­chen im Win­ter nicht mehr alle Nüsse wie­der­fin­den, die sie ver­gra­ben haben, ist mir bewusst. Das ärgert mich.

    Wenn ich ehr­lich bin, ängs­tigt mich aber auch, wie­viele ver­schie­dene Tools Du ver­wen­dest. Ges­tern hatte ich mit gro­ßen Augen Dei­nen Arti­kel über Ever­note gele­sen. Heute Abend jetzt die­sen hier. Mir graut dabei nicht vor der Anwen­dung meh­re­rer Tools, son­dern vor dem zeit­li­chen Auf­wand, sich in diese Tools rein­zu­fuch­sen. Und dann schlimms­ten­falls fest­zu­stel­len, dass es nicht das rich­tige war. *seufz*

    Deine Blog­bei­träge sind übri­gens der­zeit meine Abend­be­schäf­ti­gung. "Schlimm" sind Deine Links, womit man alle The­men noch wei­ter ver­tie­fen kann. Toll, dass ich Dich und Dei­nen Blog ent­deckt habe. Wei­ter viel Erfolg!

    Gruß, Andreas

    1. Hallo Andreas,
      nun, Du musst ja nicht den­sel­ben Work­flow und die­sel­ben Tools nut­zen – das ist der Weg, der für mich funk­tio­niert. Du wirst Dei­nen eige­nen finden. 

      In mei­nen Augen ist es aber kurz­sich­tig, die Ein­ar­bei­tungs­zeit in ein Tool nur des­halb zu scheuen, weil Du es viel­leicht letzt­lich doch nicht ver­wen­dest. Das erin­nert mich ein wenig an den Mann, der mit stump­fer Axt ein Viel­fa­ches der benö­tig­ten Zeit auf­wen­det, weil er glaubt, keine Zeit zum Schär­fen des Blat­tes zu haben. 

      Danke für Dein Lob – über das ich mich natür­lich rie­sig freue – dann wird Dich mein Blog ja noch einige Zeit beschäf­tigt halten. 🙂

      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  9. Liebe Bir­git,
    herz­li­chen Dank für die­sen hilf­rei­chen Arti­kel. Ich teste gerade Scom­pler aus, beru­hige meine Unge­duld ("Wie geht das jetzt?") und bin gespannt, ob es mir lang­fris­tig hilft. Die beglei­ten­den You­Tube Tuto­ri­als sind schon mal per­fekt . Ich lege mir jetzt erst­mal eine große The­men Mind­Map auf gro­ßem Papier an. Sonst ver­liere ich den Überblick.
    Liebe Grüße
    Maike

  10. Liebe Bir­git,
    vie­len Dank für den aus­führ­li­chen Ein­blick in dei­nen Work­flow und die Vor­stel­lung dei­ner Tools. Scom­pler und Trello benutze ich eben­falls. Als ich mich das erste Mal in Scom­pler ein­ge­loggt habe, war ich total geflasht von den Mög­lich­kei­ten. Ein echt tol­les Tool und es funk­tio­niert mit Wordpress und den sozia­len Kanä­len ganz wunderbar!

    Einen "rich­ti­gen" Work­flow habe ich noch nicht. Da pro­biere ich noch aus, was für mich am bes­ten passt. Zuerst hatte ich mit Trello begon­nen und dann habe ich Scom­pler genutzt. Beide Tools mit­ein­an­der zu kop­peln kam mir bis­her nicht in den Sinn. Ich denke, das werde ich mal pro­bie­ren. Danke für den Anstoß 😉
    Meine Texte schreibe ich meist gleich in den WordPress-Edi­tor. Da kann ich gleich die Über­schrif­ten, Lis­ten und andere For­ma­tie­run­gen set­zen, wie ich sie brau­che. Das klappt gut.

    Liebe Grüße
    Heike

    1. Liebe Heike,
      ja, Scom­pler kann einen schon über­wäl­ti­gen, aber das Tool ist wirk­lich toll. Ver­su­che wirk­lich mal die Kombi mit Trello – ich fahre damit jetzt seit zwei Jah­ren sehr gut.
      Direkt in WordPress zu schrei­ben ist inzwi­schen auch immer "siche­rer" gewor­den. Ich schreibe inzwi­schen mit Mark­down – das ver­steht WordPress auch und wan­delt dann meine For­ma­tie­run­gen ganz ein­fach um.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

      1. Liebe Bir­git,
        wird es eigent­lich auch mal ein Work­flow /​ Tuto­rial oder ähn­li­ches für Scom­pler von dir geben? Ich fände es näm­lich ganz span­nend zu wis­sen, wie du damit arbei­test und deine Anlei­tun­gen sind nicht nur über­sicht­lich und gut nach­voll­zieh­bar, son­der auch immer ein Quell neuer Inspi­ra­tio­nen für mich 😉
        Krea­tive Grüße
        Heike

        1. Liebe Heike,
          ach ja, das steht schon lange in mei­ner Ideen­liste im Redak­ti­ons­plan … ich habe den Plan noch nicht ganz auf­ge­ge­ben 😉 Tat­sa­che ist, dass ich Scom­pler aktu­ell etwas "auf­räu­men" müsste und nicht so inten­siv nutze, wie es das Tool eigent­lich ver­dient. Was daran liegt, dass es immer noch keine mobile Anwen­dung gibt und ich gern auch mit mei­nem Smart­phone pro­duk­tiv arbeite. Sobald ich da aber was getan habe, werde ich einen Bei­trag dar­über schrei­ben. Versprochen!
          Zau­ber­hafte Grüße
          Birgit

  11. Liebe Bir­git,
    ich danke dir von Her­zen für die­sen tol­len Arti­kel und den inspi­rie­ren­den Ein­blick in deine redak­tio­nelle Arbeits­weise. End­lich habe ich einen Plan, wie ich meine Blog­bei­träge pla­nen und schrei­ben kann. Vie­len vie­len Dank. 🙂
    Einen schö­nen Sonn­tag und liebe Grüße sen­det dir Martina

    1. Liebe Mar­tina,
      das ist wun­der­voll. Mit der Zeit wirst Du den Pro­zess bestimmt für Dich abän­dern – aber das ist völ­lig in Ordnung!
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  12. Tol­ler Arti­kel zum Work­flow für die Con­ten­ter­stel­lung. Denn ich tu mir immer noch schwer damit wie ich das so rich­tig hin­be­komme. Deine Tipps – wirk­lich genial. Ich werde es ab sofort mal so pro­bie­ren wie du es beschrie­ben hast. Dann funk­tio­niert es in Zukunft hof­fent­lich bei mir auch bes­ser und schaffe es end­lich regel­mä­ßig zu blog­gen. Vie­len Dank noch­mal für die tol­len Tipps.

  13. Tol­ler Arti­kel zum Work­flow für die Con­ten­ter­stel­lung. Denn ich tu mir immer noch schwer damit wie ich das so rich­tig hin­be­komme. Deine Tipps – wirk­lich genial. Ich werde es ab sofort mal so pro­bie­ren wie du es beschrie­ben hast. Dann funk­tio­niert es in Zukunft hof­fent­lich bei mir auch bes­ser und schaffe es end­lich regel­mä­ßig zu bloggen.

    1. Hallo Monika,
      ich freue mich, dass ich Dich inspi­rie­ren konnte! Viel Spaß und Erfolg beim Bloggen!
      Beste Grüße
      Birgit

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