Letzte Aktualisierung 4. November 2023
Blogparaden gibt es gefühlt seitdem es Blogs gibt. Teilnehmen ist eine Sache, doch eine eigene Blogparade auszurichten ist noch einmal ein anderes Thema. In diesen Beitrag schreibe ich über meine Erfahrungen, die ich mit meiner Blogparade Geheime Fakten über Dich machen durfte.
Inhalt
Was ist eine Blogparade genau?
Bei einer Blogparade gibt es einen Veranstalter und mehrere Teilnehmer. Der Veranstalter gibt ein Thema und einen Zeitrahmen vor und die Teilnehmer verfassen dazu auf ihren eigenen Blogs Beiträge.
Was relativ unspektakulär klingt, kann ein echter Boost für Deinen Blog sein – und auch die Teilnehmer profitieren, vor allem durch neue Leser.
Wie funktioniert eine Blogparade?
Im Grunde ist es ganz einfach – Du überlegst Dir ein Thema, zu dem Du eine Blogparade ausrichten möchtest, gibst einen Zeitrahmen vor, schreibst einen Blogbeitrag, in dem Du zur Blogparade aufrufst und die Regeln festlegst. Dann machst diesen in Deinem Netzwerk und darüber hinaus bekannt. Sodann schreiben andere Blogger über Dein Thema.
Je nachdem, wie attraktiv und allgemein das Thema ist, zu dem Du mit der Blogparade aufrufst, fühlen sich unterschiedlich viele Blogger berufen, mitzumachen.
Welche Regeln für eine Blogparade sind sinnvoll?
Lege die Regeln für Deine Blogparade in Deinem Beitrag möglichst genau fest:
Wer darf mitmachen?
Du kannst beispielsweise nur Frauen auffordern mitzuschreiben, oder nur Food-Blogger oder auch die Blogparade gar nicht "öffentlich" machen, sondern bestimmte Personen direkt anschreiben und um Teilnahme bitten.
Welche Formate dürfen vertreten sein?
Sind nur "echte" Blogartikel erlaubt, oder ist es auch möglich, beispielsweise mit einer Podcast-Folge, einem YouTube-Video oder auch einem Facebook-Post oder einem Beitrag auf LinkedIn teilzunehmen? Es ist Deine Blogparade und Du entscheidest.
Ich hatte eigentlich nur Blogartikel, Podcast-Folgen und YouTube-Videos vorgegeben – brachte es dann aber nicht übers Herz, diejenigen auszuschließen, die keinen eigenen Blog haben und begeistert mit einem Facebook-Post oder einer Facebook-Notiz mitgemacht haben. Solange sie kommentiert und auf ihren Post verlinkt haben und ihrerseits in ihrem Beitrag auf Facebook auf meinen Original-Artikel verlinkt haben, war es für mich in Ordnung. Rechne also mit Überraschungen und überlege Dir im Vorfeld, wie Du auf "Regelverstöße" reagierst.
Bis wann müssen die Beiträge eingereicht sein?
Die meisten Blogparaden laufen über vier bis sechs Wochen. Kürzer schränkt doch den möglichen Teilnehmerkreis sehr ein, denn ein wenig Vorlauf möchten die meisten Blogger schon haben – und sie müssen ja auch entscheiden, ob und wie Deine Blogparade in den Redaktionsplan zu integrieren ist. Länger, und die Blogparade gerät unter Umständen in Vergessenheit.
Meine Blogparade lief von Mitte November bis Anfang Januar über gute sechs Wochen. Das hat sich für mich als ein sehr passender Zeitraum erwiesen.
Da es immer "Nachzügler" geben wird, gebe ich Dir folgenden Tipp:
Gib eine Deadline zwei oder drei Tage an, bevor Du Dich selbst um den Zusammenfassungsartikel kümmern kannst oder willst. Erfahrungsgemäß gibt es immer welche, die erst kurz vor Toresschluss von Deiner Blogparade erfahren und dann "unbedingt" noch dabei sein möchten.
Ich habe um zwei Tage verlängert und der letzte Beitrag kam genau acht Minuten vor Ende rein. Noch zwei Tage später wurde ich gebeten, doch eine Ausnahme zu machen und den Beitrag doch bitte noch aufzunehmen. Schweren Herzens habe ich mich dagegen entschieden.
Natürlich darf noch nachträglich ein Beitrag geschrieben, auf meine Blogparade verwiesen und auch kommentiert werden – aber die Auswertung und meinen eigenen Beitrag habe ich nicht mehr angepasst. Sonst würde ich wahrscheinlich jetzt noch die Zusammenfassung zum x‑ten Male überarbeiten. 🙂
Wie müssen die Teilnehmer Dich über ihren Beitrag informieren?
Normalerweise nimmt ein Teilnehmer erst dann "offiziell" an Deiner Blogparade teil, wenn er auch einen Kommentar unter Deinem Artikel mit einem Link zu seinem Beitrag geschrieben hat. Du kannst auch verlangen, dass auf Deinen Beitrag verlinkt werden muss. Hast Du die Pingback-Funktion in Deinem Blog aktiviert, bekommst Du direkt im Moment der Veröffentlichung eine Benachrichtigung in Deinen Kommentaren (den "Ping"). Entscheide selbst, ob Du den Ping als Kommentar freigeben oder nur zur Kenntnis nehmen möchtest.
Ich habe es so gehalten, dass nur Beiträge, die bis zum Stichtag einen Kommentar mit Verlinkung geschrieben und in ihrem Beitrag auf meinen Beitrag verlinkt haben, auch "offiziell" dabei waren und in den Zusammenfassungsartikel aufgenommen wurden.
Was Du noch vorgeben kannst
Von meiner lieben Netzwerk-Kollegin Marit Alke, die jedes Jahr um den Jahreswechsel die bereits "legendäre" Blogparade Was war, was kommt? ausrichtet, weiß ich, dass sie zur Voraussetzung macht, im Kommentar nicht nur auf den Beitrag zu verlinken, sondern auch ein paar Worte als Zusammenfassung zu schreiben. Nur dann nimmt sie den Beitrag in die Auswertung mit auf. Marit hat diese Regel erstellt, weil das Schreiben der Zusammenfassung für sie sehr aufwendig war.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass man sich mit der Teilnahme bereit erklärt, den im Rahmen der Blogparade geschriebenen Beitrag in ein E‑Book des Blogparaden-Ausrichters mit aufnehmen zu lassen.
Hier kannst Du also kreativ werden – aber übertreibe es nicht, sonst hat niemand Lust, an Deiner Parade teilzunehmen.
Wie Du Deine Blogparade bekannt machen kannst
Du hast also ein spannendes Thema für Deine Blogparade gefunden, einen Beitrag darüber geschrieben und darin die Regeln und den Zeitrahmen festgelegt. Wie bekommst Du nun Teilnehmer?
Mache für Deine Blogparade mindestens so viel Werbung, wie Du das für Deine "normalen" Blogartikel auch machst. Also:
- Schreibe darüber in Deinem Newsletter.
- Poste einen Teaser-Beitrag in den sozialen Netzwerken, in denen Du unterwegs bist (Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest …).
- Nutze die Möglichkeiten, Deinen Blogartikel in Gruppen auf Facebook, LinkedIn zu bewerben.
- Reiche Deine Blogparade beispielsweise auf blogparaden.de oder auf blogparade.net ein.
- Nimm einen Link zu Deiner Blogparade in Deine E‑Mail-Signatur auf.
- Wenn Du einen Podcast oder einen YouTube-Channel hast, berichte auch dort darüber.
- Sprich mit Deinen Bekannten auch im "echten Leben" über Deine Blogparade und fordere sie zum Mitmachen auf.
- Sprich Menschen in Deinem Netzwerk direkt an und bitte sie um Teilnahme oder zumindest darum, Deinen Beitrag mit der Blogparade ihn ihren Netzwerken zu teilen.
Auf den großen Haufen …
Blogparaden sind ein tolles Instrument, um Deinen Blog bekannter zu machen – aber eine gewisse Grundbekanntheit solltest Du schon haben (oder ein sehr populäres Thema). Sonst kann es passieren, dass vielleicht nur eine Handvoll Personen an Deiner Blogparade teilnimmt. Oder auch niemand (wenn Du zusätzlich ein Nischenthema gewählt und sehr strikte Regeln erstellt hast).
Ich war vom Erfolg meiner Blogparade, vorsichtig gesagt, überrascht! Gerechnet habe ich mit zehn Teilnehmern, vielleicht 15. 20 hätte ich als riesigen Erfolg gewertet. Dass es dann 80 Beiträge wurden, die offiziell den Weg in meine Zusammenfassung gefunden haben, hat mich mehr als begeistert.
Warum meine Blogparade so erfolgreich wurde
Nun, einerseits habe ich wohl einen Nerv getroffen.
Dann war das Thema so gestellt, dass es im Kern zwar um Marketing (genauer gesagt, Personal Branding) ging, aber wirklich jeder was dazu schreiben konnte. Jedem stand frei, zu entscheiden, wie weit mit den "Geheimnissen" die eigene Komfortzone gedehnt oder gar verlassen wurde.
Das Thema für die Blogparade war zwar nicht neu (ich habe mich ja von Alex Loos anregen lassen, die wiederum die Anregung für ihren Facebook-Post von einem Blogartikel von Markus Cerenak bezogen hat) – aber vor mir scheint noch niemand (in meinem erweiterten Netzwerk) eine ähnliche Blogparade angeboten zu haben.
Der Zeitraum war offenbar auch günstig, obwohl über den Jahreswechsel viele Blogparaden laufen, die aber vielfach das Thema Rückblick oder Ausblick haben.
Und schließlich war ich zum Zeitpunkt des Aufrufs fast drei Jahre mit Marketing-Zauber bekannt. Außerdem bin ich seit Jahrzehnten hochgradig vernetzt, so dass mein Aufruf vielfach geteilt wurde und so auch Menschen erreichte, die nie zuvor von mir gehört haben. Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Welche Chancen stecken für Dich in einer Blogparade?
Auch als Teilnehmer an einer Blogparade profitierst Du davon. Du kannst Dich über die Kommentare mit anderen Teilnehmern vernetzen und neue Leser gewinnen.
Plane auf jeden Fall dafür Zeit während und auch nach der Blogparade ein. Viele Blogger fühlen sich zu einem "Gegenbesuch" verpflichtet, wenn Du einen wertvollen (!) Kommentar hinterlässt und zusätzlich schreibst, dass Du auch bei der Blogparade mitmachst.
Auf diese Weise kannst Du Deinen aktiven Leserkreis vergrößern und auch etwas für Deine Suchmaschinenoptimierung machen. Denn auch wenn die Backlinks sogenannte "No-Follow-Links" sind – auch diese gehören für Google zu einem gesunden Linkprofil dazu. Sie sorgen zwar nicht direkt für ein höheres Ranking, bringen Dir aber neue Leser (Neudeutsch: Traffic).
Jetzt aber zu den Chancen für Dich als Ausrichter einer Blogparade:
Du gewinnst neue Leser und Backlinks
Das war wahrscheinlich mal das ursprünglichste Ziel einer Blogparade. Durch die Struktur, dass jeder Teilnehmer in seinem Beitrag auf Deinen originalen Beitrag mit dem Aufruf zur Blogparade verlinkt, bekommst Du erstens Backlinks, die Deinem Ranking gut tun und zweiten natürlich immer neue Leser, denn viele Leser des teilnehmenden Blogs dürften neugierig sein und zumindest mal bei Dir vorbeischauen. Ist Dein Blog für sie relevant, hast Du die Chance auf neue regelmäßige Leser oder gar Abonnenten Deines Newsletters.
Du gewinnst Social Buzz
Im Fall meiner Blogparade war es so, dass auf Facebook und anderswo viel über meine Blogparade "geredet" wurde. Ein Teilnehmer sprach sogar davon, dass ich eine Dominowelle mit meiner Blogparade losgetreten hätte – denn natürlich hat jeder Teilnehmer fleißig Werbung für den eigenen Beitrag gemacht und in der Regel dabei auch auf mich verwiesen, mich persönlich oder Marketing-Zauber markiert und damit verlinkt.
Du vergrößerst Dein Netzwerk insgesamt
Die Chancen stehen gut, dass auch Menschen, die mit ihrem Blog schon weiter und erfolgreicher sind als Du, auf Deine Blogparade aufmerksam werden – und damit auf Dich und Dein Angebot. Auch wenn ich jetzt nicht sagen könnte, dass ich direkt neue Kunden durch die Blogparade gewonnen habe: Ich kann definitiv sagen, dass ich auf den Radar einiger Kollegen geraten bin, die mich vorher noch nicht auf dem Schirm hatten.
Das kann eine Chance sein – aber eventuell auch ein Risiko. Die Risiken kommen jetzt:
Risiken einer Blogparade
Der Klassiker: Wo Licht ist, ist auch Schatten – und den möchte ich hier nicht verschweigen.
Deine Blogparade könnte ein Rohrkrepierer werden
Es gibt viele mögliche Gründe, warum Deine Blogparade zu einem Rohrkrepierer werden kann und einfach nicht abheben will. Die Gründe können sein:
- ein grundsätzlich schlecht gewählter Zeitpunkt,
- Du hast einfach nur Pech, dass gerade ein sehr bekannter und beliebter Blogger eine Blogparade zu einem ähnlichen Thema ausruft,
- Dein Thema wird nicht verstanden oder reizt einfach niemanden, darüber zu schreiben,
- Dein Thema ist zu eng oder zu weit gefasst,
- Du hast Deine verfügbaren Ressourcen überschätzt und schaffst es nicht, genügend für Deine Blogparade zu werben,
- Dein Netzwerk ist noch zu klein und zu wenige Menschen lesen Deinen Blog oder folgen Dir in den Social Media.
Die Blogparade ist zu erfolgreich für Deine Ressourcen
Das wäre mir beinahe passiert!
Im Englischen (und manchmal auch im Deutschen), spricht man nicht von einer Blogparade, sondern von einem Blog Carnival (oder eben einem Blog Karneval). Wenn Du Freundin des närrischen Treibens bist, weißt Du, wie anstrengend und ressourcenfressend so eine Veranstaltung sein kann.
Mit 80 Beiträgen, die ich alle gelesen, aber offenbar nicht alle kommentiert habe (ein paar sind mir durchgeflutscht – bitte verzeih mir, wenn mir das mit Deinem Beitrag passiert ist!), stieß ich wirklich an meine Grenzen. Nimm eine durchschnittliche Zeit von 10 Minuten fürs Lesen und Kommentieren, so kommst Du auf 800 Minuten. Das sind gute 14 Stunden, die ich damit beschäftigt war. Plus die Zeit für die Auswertung und das Schreiben der Zusammenfassung. Plus die Zeit im Vorfeld für die Promotion der Blogparade. Grob geschätzt ist insgesamt eine ganze Arbeitswoche Aufwand in diese Blogparade geflossen. Damit habe ich nicht gerechnet und das war so nicht eingeplant.
Fazit: Es lohnt es sich, eine Blogparade auszurichten!
Überlege also vorher gut, ob Du mit den Geistern, die Du möglicherweise rufst, auch fertig werden kannst.
Wenn Du das bejahst, dann sage ich aus vollem Herzen: Mach unbedingt einmal eine eigene Blogparade! Du wirst wirklich viel Spaß daran haben und Dich an den positiven Effekten, die ich in diesem Beitrag beschrieben habe, erfreuen!
Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Möchtest Du etwas ergänzen oder Deine eigenen Erfahrungen mit Blogparaden schildern? Dann schreibe gerne einen Kommentar!
Liebe Birgit, Danke für diesen Artikel, auf so etwas hatte ich gewartet! – Gute Ergänzung zur Blogparade. – Herzbewegte Grüsse, Jutta
Liebe Jutta, danke für Deinen Kommentar! Freue mich riesig, dass Dir der Artikel gefällt!
Beste Grüße
Birgit
Liebe Birgit, danke für die Blogparade, na der ich ja auch teilgenommen habe. Mir hat es Spaß gemacht und ich bin gerade dabei an weiteren Blogparaden teilzunehmen. Deine obiger Artikel ist sehr hilfreich für mich, weil ich jetzt echt überlege, auch eine Blogparade auszurufen. Deinen Hinweis auf die Zeit, die das kosten kann, finde ich super. Daran hätte ich vielleicht sonst nicht gedacht. Dir weiter viel Erfolg (und demnächst kommst Du auch mal in meinem meiner Videos vor)! Christiane vom Paradiesbaum.de
Hallo Christiane,
finde ich super klasse, dass ich Dich anstiften konnte, weitere Blogparaden für Dich zu nutzen! Und ich fände es echt cool, wenn Du auch eine ausrufst. Die Arbeit solltest Du wirklich nicht unterschätzen. Ich in einem Deiner Videos? Ich bin total gespannt und fühle mich geehrt!
Liebe Grüße
Birgit
Liebe Birgit, ein toller Artikel mit allem, was man zum Thema Blogparade wissen muss, danke einmal mehr für das Teilen deines Wissensschatzes!
Liebe Nicole,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Ich freue mich, dass er Dir so gut gefällt!
Beste Grüße
Birgit
Danke für den ausführlichen Bericht. Ich habe mich immer noch nicht an eine Blogparade herangetraut – also eine zu veranstalten. Irgendwie erscheint es mir sehr zeitaufwendig, dennoch spricht – laut Deinem Artikel – nun aber doch wirklich viel dafür.
Hallo Sabine,
bei mir hat es ja auch einige Jahre gebraucht, bis ich eine Blogparade veranstaltet habe. Der richtige Moment wird für Dich kommen – und nun weißt Du ja ungefähr, was auf Dich zukommen kann. Es lohnt sich aber auf jeden Fall.
Beste Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
danke für diesen wertvollen Beitrag! Du schaffst es immer wieder, echt Grundlagen-Texte zu verfassen 🙂
Es war mir eine große Freude, bei deiner Blogparade dabei zu sein!
Liebe Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
vielen Dank – das ist wirklich eine meiner Stärken! Toll, Dich dabei zu haben! Herzlichen Dank!
Zauberhafte Grüße
Birgit
Ist die Zeit der großen Blogparaden nicht längst vorbei? Es gibt nur noch wenige, die wirklich brennen, finde ich.
LG
Sabienes
Hallo Sabienes,
ich sage mal, wer er schafft, ein Thema zu finden, das wirklich inspiriert, kann auch heute noch eine erfolgreiche Blogparade durchführen. Wer schon mehrere Jahre bloggt hat vielleicht schon "alles gesehen" – aber gerade Einzelunternehmer entdecken ja gerade erst das Bloggen für sich (ebenso der Mittelstand). Daher bin ich davon überzeugt, dass Blogparaden, wie von mir im Artikel beschrieben, weiterhin erfolgreich und ein gutes Instrument zum Blogmarketing sein können.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und beste Grüße
Birgit
Im letzten Jahr habe ich zwei Blogparaden ausgerichtet. Da mein Blog ja erst an den Start gegangen war, waren beide "nur relativ" erfolgreich. Danke, für diesen hilfreichen Blogartikel zum Thema.
Alles Liebe
Annette
Hallo Annette, vielen Dank für Deinen Kommentar und die Bestätigung meiner Aussage, dass eine gewisse Grundbekanntheit erforderlich ist.
Beste Grüße
Birgit
Liebe Birgit Schultz, es gibt nur wenige Blogartikel, die ich ausgiebig und Wort für Wort lese, wenn sie eine gewisse Länge haben. Bei dir genehmige ich mir keinen "Abschnitt-Überflieger" !!! Ok, ich gebe es zu, bei dem einen oder anderen TechnikTools hab ich manchmal einen kleinen Hirn-Aussetzer, ansonsten liebe ich deine Artikel. Und eins muss ich jetzt mal sagen: Ich hab irre viel von dir gelernt und so manchen Artikel ausgedruckt und in einer Datei gesammelt. Diese Datei liegt immer abrufbereit auf meinem Desktop. Und noch was: Es hat nicht nur irre Spaß gemacht, an deiner Blogparade teilzunehmen. Es macht auch riesig Lust darauf, endlich mal wieder eine eigene Blogparade ins Leben zu rufen…Ich bin gespannt, wann ich das auf die Reihe kriege. 🙂 Danke für die tolle Hilfestellung.
Liebe Silke,
herzlichen Dank für Deinen zauberhaften Kommentar! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue! So ein Lob ist immer Bloggers Lohn!
Wage es ruhig, Deine eigene Blogparade zu starten – Du weißt ja nun um die Fallstricke und um die Chancen. Ich bin sicher, Dir gelingt da was Großes!
Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo!
Wer seine Blogparade bekannt machen möchte, eine passende Blogparade sucht und Hintergrundinformationen und Anleitungen sucht, der findet das alles auch auf blogparade.net.
Auf je mehr Seiten man seine Blogparade einträgt, umso größer ist natürlich die Reichweite und umso mehr Teilnehmer werden mitmachen.
Liebe Grüße und viel Erfolg
Hallo Reini,
vielen Dank für Deine Ergänzung. Ich schrieb in meinem Artikel ja "beispielsweise" – und habe es mir erspart, alle Sites mit Eintragmöglichkeiten aufzuführen.
Beste Grüße
Birgit
Liebe Birgit, ich bin noch recht frisch als "Bloggerin" und habe bisher noch keine Blogparade mitgemacht. Dein Artikel macht jedoch Lust darauf – lieben Dank für die Infos. Viele Grüße Ines
Hallo Ines, das freut mich sehr – auch die Teilnahme ist immer ein Spaß!
Beste Grüße
Birgit
Danke für diese ausführlichen Infos zur Blogparade. Da ich gerade dabei bin, eine solche Parade in Angriff zu nehmen, hilft mir Dein Artikel enorm weiter.
Hallo Judith, das freut mich sehr! Viel Erfolg mit Deiner Blogparade!
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit!
Ein toller und umfangreicher Beitrag. Vielleicht kannst Du auch meine Seite ergänzen. Unter blogparade.net kann man auch seine Blogparade eintragen und immer aktuelle Blogparaden finden.
Liebe Grüße
Reini
Vielen Dank, Reini. Mache ich gerne.
Super, vielen Dank!
Liebe Birgit,
herzlichen Dank für diesen Artikel. Da ich gerade selbst eine Blogparade ausrichte und es seitens der Interessenten so einige Nachfragen gab, dachte ich mir, fahnde ich doch bei den mir bekannten Experten mal im Blog nach einem Beitrag, der vieles dazu erklärt. Und ich wurde direkt fündig! Herzlichen Dank dafür!
Dein Beitrag ist sehr gut aufbereitet, holt beide Seiten (Blogparadenveranstalter, und Teilnehmer) sehr gut ab und klärt über den Sinn und Nutzen aller Beteiligten aus. Klasse!
Nochmals danke und liebe Grüße,
Steffi
Herzlichen Dank für Dein liebes Feedback, Steffi! Und viel Erfolg bei Deiner Blogparade!
Liebe Grüße
Birgit
Danke für die wunderbare Zusammenfassung und die vielen Tipps. Ich starte auch eine Blogparade und habe soeben nach einem Beitrag gesucht, auf den ich verlinken kann, um aufzuzeigen, was eine Blogparade überhaupt ist und diesen Beitrag habe ich jetzt gefunden. Vielen lieben Dank dafür.
Ich starte meine Blogparade zum Thema Lerntherapeuten an Schulen und wie können Schüler mit einer LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) oder Rechenschwäche nicht im Regen stehen gelassen werden. Ich freue mich auf Praxisbeispiele, Ideen, Wünsche, Grenzen von Lerntherapie in Schule und bin sehr gespannt auf die nächsten Wochen.
Link zu dir habe ich soeben schon gesetzt, damit sich alle noch intensiver über das Thema Blogparade informieren können und die nächsten Tage kann die Blogparade dann starten.
Lieben Gruß Susanne
Hallo Susanne, herzlichen Dank für Deine lieben Worte und den Link! Ich habe in meinem Mitgliederbereich Marketing-Zauber-Zirkel auch eine Frau, die sich mit dem Thema LRS beschäftigt und werde sie auf jeden Fall auf Deine Blogparade aufmerksam machen.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Liebe Birgit, lieben Dank für die umfassende Darstellung. Wir waren auf der Suche nach einer Aktion zum Tag der Unternehmerin im November. Wir dachten dabei an eine Blogparade … ganz klar: wir hätten den Aufwand sehr unterschätzt und damit ist die Idee für dieses Jahr hinfällig.
Liebe Grüße Lioba
Liebe Lioba, ich freue mich sehr, dass der Beitrag für Euch hilfreich war – auch wenn es bestimmt schade ist, dass die Blogparade nun noch eine Weile im Ideenstadium bleibt. Aber mir ausreichender Vorbereitung und Einplanung der erforderlichen Bearbeitungszeit wird das eine coole Sache!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo zusammen,
wird es in Zukunft wieder eine Blogparade geben? Ich heiße Melanie und blogge für mein Yoga & Lifestyle Magazin.
Ich würde mich freuen, wenn wieder mehr Blogparaden ins Leben gerufen werden würden.
Viele Grüße und Namasté
Melanie
Hallo Melanie, es gibt Portale, auf denen Blogparaden angekündigt werden, die Links findest Du im Beitrag. Auf diesem Blog hier wird es in naher Zukunft keine Blogparade geben.
Übrigens … hier gibt es kein "zusammen" – ich bin Birgit von Marketing-Zauber und es gibt kein Team, das Du mit "zusammen" ansprechen müsstest.
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit
Was für ein toller Beitrag. Seit langem denke ich darüber nach, selbst eine Blogparade zu starten. Im Herbst habe ich einige Beiträge zu Blogparaden geschrieben. Judith Peters war die Organisatorin. Von dort bin ich jetzt via Link auf deinen Beitrag gestoßen. Und bin begeistert.
Einiges habe ich bereits gewusst, anderes nicht. Jedenfalls eine super Zusammenstellung aller Aspekte. Ich werde deine Erfahrungen nutzen und umsetzen. Und bin neugierig auf das Ergebnis 🙂
Herzlichen Dank an dich.
liebe Grüße
Grit
Liebe Grit, vielen lieben Dank – ich freue mich, dass er Dir nützlich war. Jetzt weißt Du, was Du wissen musst. Aufwendig ist es immer. Aber es lohnt sich.
Viel Erfolg und beste Grüße
Birgit