Letzte Aktualisierung 21. Februar 2024
Bounce-Mails, das ist auch so ein Begriff aus dem Newsletter-Marketing, der sich nicht jedem einfach so erschließt. Auch die Folgen der Bounces sind nicht unbedingt bekannt. Darum erkläre ich Dir in diesem Artikel Bounce-Mails am Beispiel von ActiveCampaign*. Vieles von dem hier beschriebenen kannst Du aber zumindest im Grundsatz auch auf andere Newsletter-Anbieter wie beispielsweise Klick-Tipp* übertragen.
Inhalt
Begriffserklärung Bounce-Mail
Bounce – das kommt aus dem Englischen und heißt so viel wie "abprallen" oder "zurück federn". Das ist genau das, was mit E‑Mails passiert, die nicht zugestellt werden können. Ganz ähnlich, wie bei diesem Flipper-Automaten in meinem Beitragsbild. Aber was passiert da und wie funktioniert das genau?
Wenn Du eine E‑Mail verschickst, egal, ob von Deinem Outlook, Thunderbird, einem Webmailer oder über einen Newsletter-Provider (zum Beispiel Mailchimp, Getresponse, CleverReach oder eben ActiveCampaign), dann wird sie von einem versendenden Server über viele verschiedene Zwischenstationen an den empfangenden Server gesendet. Das geschieht rasend schnell, oft sind die Mails schon nach wenigen Sekunden, spätestens aber wenigen Minuten beim Empfänger.
Oder auch nicht.
Wie sich Server unterhalten
Wenn Du E‑Mails verschickst, dann unterhalten sich der versendende und der empfangende Server miteinander. Das "Gespräch" sieht dann etwa so aus:
Versender (ActiveCampaign): Hallo Web.de!
Empfänger (Web.de): Hallo ActiveCampaign!
Versender: Ich habe eine Nachricht für Hänschen (hans-klein@web.de)
Empfänger: Einen hans-klein habe ich hier nicht. Dieses E‑Mail-Konto existiert nicht. Tschüss!
Das ist dann ein Bounce.
Warum Newsletter nicht ankommen und als Bounce-Mails enden
Denn es gibt verschiedene Gründe, warum E‑Mails nicht ankommen oder nicht zugestellt werden können:
- die Empfänger-Adresse existiert nicht
- die Empfänger-Adresse wurde falsch geschrieben (hnns.klein@web.de oder auch hans-klein@web.de wenn die Adresse hans.klein@web.de lauten würde)
- das Empfänger-Postfach ist voll (gern mal bei GMX oder Web.de, seltener bei Googlemail)
- der Empfänger-Server ist kurzfristig nicht erreichbar (Wartungsarbeiten)
- der Empfänger-Server ist längerfristig ausgefallen
- die Empfänger-Domain wurde gelöscht
Hard Bounces und Soft Bounces
Diese verschiedenen Fälle von Bounces werden noch mal unterschieden – und zwar in Hard Bounces und Soft Bounces.
Hard Bounces
Ein Hard Bounce ist eine nicht existierende Adresse auf dem Empfänger-Server, zum Beispiel, weil der Account gelöscht wurde.
Oder die Empfänger-Adresse wurde, so wie in dem Beispiel von oben, mit einer fehlerhaften Schreibweise versendet. Das sollte aber in einem Newsletter von Dir normalerweise nicht vorkommen.
Warum nicht?
Weil bei einer fehlerhaften Schreibweise schon der Double Opt In Prozess nicht funktioniert – und sich die Adresse gar nicht in Deiner Liste befinden dürfte!
Wegwerf-E-Mail-Anbieter
Es gibt aber trotzdem auch Fälle, in denen das vorkommen kann. Nämlich dann, wenn der Abonnent eine Wegwerf-E-Mail-Adresse für die Registrierung bei Dir verwendet hat. Das machen Nutzer, die Dein Freebie abgreifen wollen, aber gar nicht an Deinem Newsletter und Deinem Angebot interessiert sind. Die E‑Mail-Adresse funktioniert dann für einen bestimmten Zeitraum (von wenigen Minuten über mehrere Stunden bis zu mehreren Tagen) und wird dann automatisch gelöscht.
Unzustellbar
Die Server kennzeichnen die abgelehnten Mails mit einem bestimmten Fehlercode. E‑Mails, die einen Hard Bounce verursacht haben, werden in ActiveCampaign sofort mit dem Merkmal Bounced versehen und aus der Liste der aktiven Empfänger entfernt.
Soft Bounces
Bei E‑Mails, die temporär nicht zustellbar waren (die bekommen einen anderen Fehlercode), versucht ActiveCampaign insgesamt bis zu dreimal eine erneute Zustellung. Nach dreimaligem Misserfolg bekommen dann auch diese Adressen das Merkmal Bounced und sind damit deaktiviert.
Doch es gibt noch mehr Gründe, warum E‑Mails nicht beim Empfänger landen und "bouncen" können.
Die Sache mit dem guten Ruf
Deine Reputation ist einer davon. Wenn Deine Newsletter von vielen Empfängern als Spam markiert werden (statt abbestellt zu werden), sinkt bei den empfangenden Servern der gute Ruf Deiner Adresse. Irgendwann ist Dein Ruf dann nicht mehr gut, sondern ruiniert. Um die eigenen Kunden zu schützen, lehnen die Server die Annahme dann gleich ab. Das ist so ähnlich wie ein Aufkleber "Bitte keine Werbung" an Deinem Briefkasten. Diese E‑Mails bouncen dann auch.
Darum ermuntere Deine Leser lieber, dass sie Deinen Newsletter bei Desinteresse abbestellen, statt sie einfach als Spam auszusortieren. Oder miste gleich selbst regelmäßig aus. Dazu habe ich auch einen Blogartikel: Deine Newsletter-Liste braucht einen Putzplan!
Wenn Du selbst zu viele Newsletter abonniert hast und Du den Versendern etwas Gutes tun willst, dann bestelle den Newsletter ebenfalls besser ab, statt ihn einfach als Spam auszusortieren. Sei bitte so fair, insbesondere, wenn Du über die Bestellung eines Freebies in der Empfängerliste stehst.
Signalwörter
Auch die Inhalte in Deinen Newslettern können dafür sorgen, dass sie gar nicht erst bis ins Postfach gelangen. Dazu gehören natürlich bestimmte Signalwörter wie etwa Sex, Porno oder Viagra. Einer der Gründe, warum die Versender echter Spam-Mails hier immer wieder die Schreibweisen bewusst verändern. Indem sie ähnlich aussehende Zeichen verwenden, versuchen sie die Muster-Erkennung der Spam-Filter auszutricksen: P0rno oder $ex sind hier die bekanntesten Varianten (die mittlerweile natürlich auch die Spamfilter kennen). Aber auch harmlosere Begriffe oder zu viele Bilder oder Anhänge können die Ursache dafür sein, dass die Spam-Filter Deine Newsletter aussortieren und bouncen lassen.
ActiveCampaign hat einen eingebauten Spam-Check, der Dich warnt, falls Dein Newsletter zu viele Spam-Signale enthält.
Deine Absender-Adresse auf einer Blacklist
Schließlich kann es sogar sein, dass aus verschiedenen Gründen oder versehentlich Deine Absender-Adresse selbst auf einer Blacklist gelandet ist. Das kannst Du beispielsweise mit dem DMARC Record Lookup Tool prüfen. Wenn Du hier Deine Absenderdomain findest, brauchst Du die Hilfe Deines Providers, um dort wieder entfernt zu werden! Darum rate ich auch ganz dringend davon ab, Newsletter selbst mit Outlook, Thunderbird oder einem Plugin wie MailPoet selbst zu versenden.
Weitere Ursachen vieler Bounce-Mails
Du siehst, eine hohe Bounce-Rate ist etwas, was Du für Deinen Newsletter unbedingt vermeiden solltest. Doch was ist eigentlich noch eine normale Bounce-Rate? Bounces bis 1 Prozent werden noch als normal angesehen. Hier musst Du Dir keine Sorgen machen. Ein bisschen Schwund ist halt immer, wie wir im Ruhrgebiet gern sagen. Liegt sie aber höher, musst Du der Ursache auf den Grund gehen!
So kann eine plötzliche hohe Bounce-Rate dadurch verursacht sein, dass Du eine neue Liste aber mit alten Kontakten in Dein Newsletter-Programm hochgeladen hast. Das ist keine gute Idee. Oder Du hast bewusst oder versehentlich einen oder mehrere Begriffe in Deinem Newsletter verwendet, der von den Spam-Filtern erkannt und blockiert wird. Vorstellbar ist hier zum Beispiel der Newsletter eines Anwalts, der über einen Fall berichtet und dabei natürlich entsprechende Begriffe gebraucht.
Was kannst Du tun, um die Bounce-Rate gering zu halten?
- Nutze den Double Opt In Prozess, der ist in Deutschland ohnehin Pflicht, und hält auch Deine Liste sauber,
- Du kannst eine Liste von Wegwerf-E-Mail-Anbietern in Deine Blacklist hochladen und somit die Anmeldung von nur kurzzeitig existierenden E‑Mail-Adressen verhindern,
- Wenn Du krasse Probleme mit Bounces hast, kannst Du ein Captcha einbinden, mit dem die automatisierte Eintragung durch Bots verhindern oder vermindern kannst.
- Nutze Deine Adressen regelmäßig und in nicht zu großen Zeitabständen. Insbesondere wenn Du mit dem Newsletter-Marketing erst beginnst, ist es eine schlechte Idee, erst Adressen zu sammeln und dann nach einem halben Jahr oder einem noch längeren Zeitraum mit der Aussendung zu beginnen. Denn bis dahin sind die Kontakte "kalt" und wissen gar nicht mehr, dass sie mal Deinen Newsletter abonniert haben.
- Miste regelmäßig Deine Empfängerliste(n) aus, auch wenn es weh tut. Mehr dazu habe ich in meinem Beitrag Deine Newsletterliste braucht einen Putzplan erklärt.
Manchmal kann es auch sein, dass eine gültige E‑Mail-Adresse "bounced" und irrtümlich mit einem falschen Fehlercode an Deinen Newsletter-Provider gesendet wird. Das kann dann sein, wenn Dich ein Empfänger anschreibt und beschwert, dass er keine Newsletter mehr von Dir bekommt, sie aber gern weiter hätte und die E‑Mail-Adresse tatsächlich existiert und korrekt in Deinem System steht. In diesem Fall kannst Du Dich an den Support Deines Providers wenden und dieser regelt das dann für Dich (zumindest bei ActiveCampaign ist das so).
Die "technischen" Informationen habe ich übrigens aus einem Artikel im Help Center von ActiveCampaign recherchiert und für diesen Artikel für Dich aufbereitet. Wenn Du das Original auf Englisch lesen möchtest, kannst Du diesem Link hier folgen.
Liste von Wegwerf-E-Mail-Anbietern
Ich habe auch eine Liste von Wegwerf-E-Mail-Anbietern zusammen gestellt, die ich meinen Kunden und auch den Mitgliedern in meinem Marketing-Zauber-Zirkel mit Anleitung für ActiveCampaign zur Verfügung stelle. Wenn Dir meine Art zu erklären und dieser Artikel gefallen haben, ist der Marketing-Zauber-Zirkel vielleicht auch für Dich das Richtige. Denn dort beantworte ich ständig Fragen wie diese – und natürlich noch viel mehr. Vereinbare am besten einen Termin mit mir und wir schauen, ob mein Mitgliederbereich für Dich das Richtige ist.
Fazit zu Bounce-Mails
Auch wenn der Begriff "Bounce-Mail" etwas sperrig ist und Du Dich noch am Anfang Deines Newsletter-Marketings befindest, solltest Du Deine Bounce-Rate im Auge behalten und frühzeitig für eine niedrige Rate sorgen. Denn ist der Ruf Deiner Absender-Adresse erst einmal ruiniert, wird es schwer, dagegen zu steuern.
War dieser Beitrag hilfreich für Dich? Hast Du schon Erfahrungen mit Bounce-Mails gehabt? Sind noch Fragen zu diesem Thema offen? Schreib mir gern einen Kommentar!
Hallo Birgit,
für mich als Anfänger sehr hilfreich. Vor allem auch gut zu verstehen. Danke. LG Silvia
Hallo Silke,
so sollte es sein! 🙂 Lieben Dank für Deinen Kommentar!
Birgit
Super Birgit! Mal wieder ein Beitrag mit Mehrwert 🙂 Danke dafür!
Ich hab das mit den Bounces zwar verstanden und dennoch fehlten mir ein paar Hintergrund-Infos. Ich werde dann jetzt wohl den Support meines Providers kontaktieren… 2 Adressen, von denen ich definitiv weiß, dass sie meinen NL bekommen möchten, die Adresse keine Fehler aufweist und der "gewöhnliche" E‑Mail-Kontakt auch funktioniert, werden einfach nicht frei gegeben…
Hallo Sandra,
dann sprich mal mit Deinem Provider. Ich drücke die Daumen, dass das dann klappt.
Liebe Grüße
Birgit
Vielen Dank für den informativen Artikel! Kannte ich alles nicht. Sehr gut erklärt!
Gerne, Kaba!
Liebe Birgit,
klasse Artikel, wieder was gelernt. Ich danke dir <3
Liebe Grüße,
Carina
Liebe Carina,
das finde ich klasse! Danke!
Zauberhafte Grüße
Birgit
Guter Beitrag, da komm ich gerne wieder vorbei! Dankeschön
Danke Dir, Sabine!
Hallo Birgit,
danke für den Überblick und die super Erklärungen.
Ich habe es leider immer Mal, dass eine Adresse bounced und
wenn ich dann eine normale Mail schreibe, geht sie durch.
Auf Anfrage entsperrt sie Clevereach, aber das ist alles mühsam…
Was wäre denn eine zu großeZahl an Bildern oder Links in einem Newsletter?
Herzliche Grüße
Maren
Hallo Maren,
gern geschehen! Es ist wohl das richtige Mischungsverhältnis, das hier gefordert ist – ebenso wie die Größe der Bilder.
Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo Birgit, Gratulation zu deinem guten Artikel, der sicher für viele hilfreich ist.
Eigentlich hatte ich gehofft, dass du was schreibst was du konkret mit den Bounces machst, da ja im B2B zumindest jeder Bounce oft bis zu 4 neuen Email-Adressen für den Vertrieb generiert. Dies habe ich in meinem Buch im Detail beschrieben:
https://www.marketingautomation.tech/marketing-automation-buch-mehr-unternehmenserfolg/
Für deine Leser hier als Auszug hoffentlich wertvoll:
Wenn jemand die Firma verlassen hat, erhält das Automationssystem dadurch die E‑Mail-Adresse seines Nachfolgers. Eine zusätzliche E‑Mail-Adresse bringt die direkte Frage nach dem Kontakt in seiner neuen Firma. Auch was den Nachfolger betrifft, warten wertvolle E‑Mail-Adressen, wie beispielsweise die des Nachfolgers in seiner alten Firma. Die Frage nach dem Mitarbeiter, der vom ursprünglichen Kontakt in der neuen Firma ersetzt wurde, bringt eine vierte E‑Mail-Adresse ein. Wer die Antworten auswertet und gesonderte, für den Kontaktverantwortlichen aufbereitete Antworten sendet, erhält hier also 4 wertvolle E‑Mail Adressen sowie zahlreiche neue Chancen, Kontakte und Informationen.
Hallo Alex, das sind wirklich interessante Überlegungen. Wobei darauf zu achten ist, dass die neuen Adressen nur über ein ordentliches DOI verwendet werden dürften.
Beste Grüße
Birgit
Toller Artikel Birgit! Im B2B prüfe ich Bounces übrigens auch händisch nach, um Fehler sofort aufzudecken und eventuell Möglichkeiten für interessante neue Kontakte nicht zu übersehen 🙂
Im "normalen" Newsletter beobachte ich seit mehreren Jahren, dass unabhängig von der Branche, die Bouncerates stetig steigen. Hilft nur wirklich geiler Content, den die Leute demnach auch lesen "wollen" 🙂
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Nadine. Allerdings wird mir Dein Bezug zwischen den Bounces und dem Content nicht ganz klar. Bounces sind ja Mails, die nicht zugestellt werden können – aus welchen Gründen auch immer. Aber ohne, dass sie beim Leser ankommen, kann dieser doch gar nicht den Content sehen …
Beste Grüße
Birgit
Jede Mail, die ich mir im Spamfilter ansehe, kann ich anklicken und bouncen lassen. Incredimail sendet eine entsprechende Mitteilung an den Absender, und ich werde von künftigen Mails verschont!
Du hast etwas übersehen: Incredimail bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, unliebsame Mails und Spam zu bouncen. Beim Anklicken der Möglichkeit erhält der Absender eine Nachricht, die besagt, dass diese Adresse einen Fehler enthält und daher nicht zugestellt werden kann!
Hallo Ursula,
vielen Dank für Deine Info – das wusste ich nicht, da ich dieses Mailprogramm nicht selbst einsetze. Sehr interessant. Ich frage mich, warum man da nicht einfach auf den Abbestellen-Link klickt?
Beste Grüße
Birgit
Und wie geht das, daß ich eMails an mich bekomme, obwohl die Empfäneradresse überhaupt nicht paßt? Beispiel: Ich hätte vorsicht-ist-besser@arcor.de und erhalte an viratula@arcor.de
Wie geht das???
Hallo Annette,
das kann ich Dir genau und verbindlich auch nicht sagen. Ich vermute, dass der Mailserver von Arcor da angenommen hatte, dass viratula ein Schreibfehler war und vorsicht-ist-besser gemeint war. Aber das kann Dir nur der Admin des Arcor-Mailservers erklären.
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
ein toller Blog-Beitrag. Der Bouncer leicht verständlich erklärt.
Wir bieten unabhängig zu unserer EMM-Lösung ein Adressvalidierungstool: addresscheck an, welches bei Registrierungsformulare in Echtzeit erkennt ob ein Tippfehler vorliegt, auch wegwerfadressen werden erkannt.
Ich würde als Maßnahme immer Adressvalidierung empfehlen – Ein Blick auf die DOI-Bouncer wird schnell zeigen, wieviel Adressen man verliert weil der Abonnent nicht in Echtzeit informiert wurde, dass ein Tippfehler vorliegen muss.
Herzliche Grüße,
Antonio
Hallo Antonio,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Eine Adressvalidierung ist natürlich eine spannende Option.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Dieser Beitrag hat mir geholfen, eine klare Vorstellung von diesem Thema zu bekommen. Vielen Dank für die Klarheit!
Das ist mit Abstand die BESTE Erklärung für Bounces!!!!
Gratulation!
Ich war zwar in meiner aktiven Zeit immer mit Computer (ob groß oder klein) beschäftigt, aber jetzt bin ich schon länger in Pension und habe dieses Wort noch nie gehört!
Jetzt weiß ich Bescheid – Danke
Wie wurde ich darauf aufmerksam? Ich wollte eine Anleitung zum Turnen herunterladen und habe sie NIE bekommen, obwohl ich es früher schon öfters gemacht habe.
Danke Birgit
Sehr gerne, lieber Peter! Über sieben Jahre Arbeit in der IT-Branche gehen halt nicht ungestraft an einem vorüber
Lieben Dank Birgit,
ich habe gerade meine Shopify Newsletter Abonnenten nach Funnelcockpit übertragen und einen Newsletter versendet; 93% Bounce Rate! 1303 Kontakte. Jetzt bin ich etwas ratlos, denn die Domain ist neu. Da es nur 12 Zustellungen gab, aber 65 Öffnungen weiß ich nicht mal, ob sie wirklich nicht angekommen sind.
Hast du eine Idee was ich jetzt tun kann? Angeblich wäre ich auf zwei Spamlisten, was sehr unwahrscheinlich ist, da ich sehr wenig versende und auch erst seit einem Monat.
Kann es auch daran liegen, dass sie zu schnell hintereinander versendet werden?
Kann man das über einen E‑Mail Marketing Anbieter lösen? Kannst du jemanden empfehlen?
Vielen lieben Dank für deine tolle Erläuterungen!
Liebe Nina,
das ist so nicht einfach zu beantworten. Es könnte sein, dass früher schon mal jemand diese Domain genutzt und gespammt hat. Es könnte sein, dass jemand im großen Stil Deine Domain gemeldet hat. Ich würde mich auf jeden Fall an den Support von Funnelcockpit wenden. Und mal schauen, ob Deine Domain bzw. E‑Mail-Adresse wirklich in den Blacklists zu finden ist.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit