Zeh iieeh? Warum Corporate Identity auch für Solopreneurinnen wichtig ist

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Cor­po­rate Iden­tity ist etwas, das man gemein­hin nur gro­ßen Unter­neh­men zuschreibt. Und so kommt es, dass ich öfters höre, "Zeh iieeh, was ist das denn?"

Zur Cor­po­rate Iden­tity (CI, also eigent­lich "Siii Aiii" 😉 ) eines Unter­neh­mens gehö­ren mehr Fak­to­ren als nur das Logo und die Fir­men­klei­dung – und ja, auch kleine und kleinste Unter­neh­men kön­nen für eine durch­gän­gige, starke Cor­po­rate Iden­tity sor­gen, die ihr Unter­neh­men wie­der­erkenn­bar und ver­trau­ens­wür­dig macht.

Warum ist eine durchdachte Corporate Identity so wichtig?

Zunächst ein­mal sorgt sie natür­lich für Wie­der­erken­nung. Bran­ding ist ein wich­ti­ger Teil Dei­ner Mar­ken­iden­ti­tät – denn nur, wenn Du immer wie­der erkannt wirst, gewöh­nen sich die Men­schen an Dich und Dein Ange­bot. Und woran man sich gewöhnt hat, dem ver­traut man auch. Eine schlüs­sige, auf­ein­an­der abge­stimmte Cor­po­rate Iden­tity strahlt auch Pro­fes­sio­na­li­tät aus. Was Du tust, wirkt nicht mehr belie­big und spon­tan, son­dern wohl über­legt. Wirkt zuein­an­der pas­send. Wirkt hoch­wer­ti­ger als dahingestoppelt.

Also im Über­blick, sorgt Deine starke Cor­po­rate Iden­tity für

  • Wie­der­erken­nung
  • Mar­ken­bil­dung
  • Ver­trau­ens­bil­dung
  • einen pro­fes­sio­nel­len Eindruck

Was gehört zur Corporate Identity dazu?

Bei­des ist in mei­nen Augen für Dich auch als Solo­pre­neu­rin unver­zicht­bar. Dein Fir­men­name kann mit Dei­nem eige­nen Namen iden­tisch sein. Als "Logo" mag Dein Gesicht die­nen, aber Du brauchst in jedem Fall einen "Bezeich­ner" für Dich und Dein Business.

Hast Du einen prä­gnan­ten und unver­wech­sel­ba­ren Namen, so ist die­ser gerade dann, wenn Du als Trai­ner oder Coach unter­wegs bist, keine schlechte Wahl, denn Du per­sön­lich erbringst ja eine ganz unver­wech­sel­bare Dienst­leis­tung. Wenn Du aber einen so gewöhn­li­chen Namen hast wie ich, dann musst Du Dir schon etwas ande­res ein­fal­len lassen.

2) Firmenfarben

Legst Du spe­zi­elle Far­ben für Deine Firma fest, die immer wie­der zum Ein­satz kom­men, so machst Du Dir den Mar­ke­ting-All­tag wesent­lich ein­fa­cher. Sie bil­den einen Teil Dei­nes Gestal­tungs­rah­mens und Du musst Deine opti­sche Erschei­nung in den ver­schie­dens­ten Medien nicht immer wie­der neu erfin­den. Dafür ist es hilf­reich, wenn Du Dich früh­zei­tig auf wenige Far­ben fest­legst und Dir für die ver­schie­de­nen Sys­teme, in denen Far­ben gebraucht wer­den, die Farb­codes abspei­cherst. Also die RGB und CMYK-Farb­werte, den Hex­code (für die Dar­stel­lung im Inter­net) und even­tu­ell noch – falls Du sie ver­wen­dest, die Num­mern ganz spe­zi­el­ler Farb­sys­teme wie HKS, Pan­tone oder RAL.

3) Layout

Auch ein immer wie­der­keh­ren­des Lay­out bei Dei­nen Pos­tern oder Pla­ka­ten, Bro­schü­ren und Fly­ern, bei Dei­nen Gra­fi­ken fürs Inter­net und Social Media hilft Dir bei der Gestal­tung und Dei­nen Fans, Fol­lo­wern, Inter­es­sen­ten und Kun­den Dich wie­der zu erkennen.

3) Schriften

Gerade bei den Schrif­ten wird gern viel expe­ri­men­tiert. Es gibt ja auch so viele schöne und inter­es­sante Vari­an­ten! Doch bes­ser ist es, Du suchst Dir zwei, maxi­mal drei Schrif­ten aus, die Du über­all in immer glei­cher Weise ver­wen­dest. Bei mir ist zum Bei­spiel sind die Haupt­über­schrift immer in der Schrift "Emily's Candy" gesetzt – eine sehr ver­spielte Schrift, die nicht unum­strit­ten ist. Ich ver­wende sie aber ganz bewusst und gern, weil sie etwas von der zau­ber­haf­ten Leich­tig­keit ver­mit­teln soll, mit der Du Dein Mar­ke­ting tat­säch­lich selbst umset­zen kannst. Dass sie nicht jedem gefällt, nehme ich in Kauf – zumin­dest fällt sie in die­sem doch oft sehr nüch­tern wirt­schaft­lich ori­en­tier­ten Mar­ke­ting-Umfeld auf.

4) Audio

Ja, auch mit Klän­gen kannst Du Deine Cor­po­rate Iden­tity gestal­ten. Man muss nicht gleich die Tele­kom oder Audi sein, um auch akus­tisch wie­der­erkenn­bar zu sein. So kannst Du Dir eine Titel­mu­sik für Dei­nen Pod­cast aus­su­chen und lizen­sie­ren, selbst etwas auf einem Instru­ment, das Du beherrschst, kom­po­nie­ren und spie­len – und sogar ein Schlag­zeug kannst Du zu die­sem Zweck einsetzen.

5) Bildsprache und Motive

Für Deine Wer­bung in Print genau so wie im Inter­net soll­test Du Dir auch früh­zei­tig Gedan­ken über Deine Bild­spra­che machen. Wenn Du immer glei­che The­men und Motive ver­wen­dest, erkennt man Dich schon allein daran. Gerade an die­ser Stelle kön­nen auch wir kleine Unter­neh­me­rin­nen gut von den gro­ßen Mar­ken-Artik­lern lernen.

Was ich damit genau meine? Auch ohne, dass das Logo dabei steht, weißt Du, wenn Du ein Bild mit Wild­west-Roman­tik siehst, dass es sich wahr­schein­lich um Marl­boro-Wer­bung han­delt. Siehst Du ein Segel­schiff mit grü­nem Segel ist klar, dass es Wer­bung der Becks Braue­rei ist. Und wenn Du eine schwarze mensch­li­che Sil­hou­ette vor einem ein­far­bi­gen Hin­ter­grund mit einem wei­ßen Ohr­hö­rer-Kabel siehst, wirst Du wahr­schein­lich sofort an App­les iPhone oder iPod denken.

Ich habe mich in mei­ner Bild­spra­che für "zau­ber­hafte" Motive im wei­tes­ten Sinne ent­schie­den, gern kom­bi­niert mit Natur‑, unbe­han­del­tem Holz- oder "Vintage"-Elementen. Aus­schließ­lich im Bereich der Zau­be­rei und Magie zu blei­ben hätte mich zu sehr ein­ge­schränkt. Wenn ich jedoch ganz will­kür­lich die Bil­der zur Illus­tra­tion mei­ner Blog­ar­ti­kel und Social Media Posts aus­wäh­len würde, hätte ich schon Mühe, erkenn­bar zu bleiben.

Natür­lich darf man auch mal die Regeln bre­chen, aber zu mehr als 80 Pro­zent sollte man sich schon an den selbst gesetz­ten Rah­men halten.

6) Corporate Wording

Auch die Spra­che, die Du ver­wen­dest, in Dei­ner Kor­re­spon­denz, in Dei­ner Print­wer­bung, Dei­ner Web­site und Dei­nem Blog und in Dei­nen Social Media Posts, gehört zu Dei­ner Cor­po­rate Iden­ti­tiy. Selbst Deine Art zu spre­chen gehört dazu – egal ob Du Dei­nen Anruf­be­ant­wor­ter besprichst, wie Du Dich am Tele­fon mel­dest, wie Du Vor­träge hältst oder in Pod­casts oder Web­i­na­ren redest – Deine Wort­wahl, die Ent­schei­dung, ob Du Umgangs­spra­che ver­wen­dest oder sprichst wie gedruckt, Dein Dia­lekt, Deine Art, Sätze zu bil­den (lang, kurz, ver­schach­telt, voll­stän­dig, abge­hackt, mit offe­nen Enden .…) alles das ist Teil Dei­ner Cor­po­rate Identity.

Ich höre bei­spiels­weise sehr gern Pod­casts, um dazu zu ler­nen und mich auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Wäh­rend ich die Stim­men und den Sprach­duk­tus von Pod­cas­tern wie Mar­kus Cerenak, Ivan Blat­ter und Gor­don Schön­wäl­der, Marit Alke oder Mira Gie­sen sofort im Ohr habe, gibt es andere Pod­cas­ter, deren "Klang" ein­fach nicht hän­gen bleibt.

7) Verknüpfung von Dienstleistung mit Ambiente

Denke auch mal über die Umge­bung nach, in der Du Deine Dienst­leis­tung erbringst. Auch die Art der Beleuch­tung, die Qua­li­tät der Aus­stat­tung, Gerü­che und Fak­to­ren wie Geräu­mig­keit kön­nen zu Dei­ner Cor­po­rate Iden­tity gehören.

Ist es in Dei­ner Buch­hand­lung eher dun­kel, eng und trotz­dem gemüt­lich, weil über­all kleine Sitz­ecken und Kis­sen zum Ver­wei­len ein­la­den und es ange­nehm nach frisch gebrüh­tem Kaf­fee und selbst­ge­ba­cke­nem Kuchen riecht? Daran wer­den sich Kun­den erinnern!

Oder ste­hen Deine Waren in nüch­ter­nen Metall­re­ga­len wie acht­los abge­stellt, riecht es auf­dring­lich nach Putz­mit­teln und besteht Deine Beleuch­tung in grel­len Neonröhren?

Ver­wöhnst Du Deine Kun­din­nen nicht nur mit einer Wohl­fühl­mas­sage, son­dern sorgst Du auch für ange­nehme Tem­pe­ra­tu­ren, Düfte und Hintergrundmusik?

Erscheinst Du pünkt­lich zu Dei­nen Ter­mi­nen, oder kommst Du regel­mä­ßig zu früh oder zu spät?

Wie klei­dest Du Dich?

Du ahnst es:

Alles Teil Dei­ner CI!

8) Preise

Preise und Cor­po­rate Iden­tity? Aber ja! Deine Preis­ge­stal­tung gehört eben­falls zu Dei­ner Unter­neh­mens­iden­ti­tät. Nicht nur, ob Du eher als preis­wert oder als teuer wahr­ge­nom­men wirst, auch, wie Du Deine Preise optisch gestal­test, gehört zu Dei­ner CI.

So habe ich als Mar­ke­ting-Lei­te­rin für das Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­neh­men, für das ich tätig war, im Pri­vat­kun­den­be­reich aus­schließ­lich mit "Schnaps­zah­len" gear­bei­tet – das fiel schon auf. Andere ver­wen­den nur Schwel­len­preise (Du weißt schon, wie 9,99 €) oder wie­der andere nur auf Zeh­ner oder Fün­fer gerun­dete Preise. Wie­der andere schwö­ren auf die "7" am Ende eines Prei­ses. Doch was spricht dage­gen, selbst ein­mal zu tes­ten, wie denn andere Preise bei Dei­ner Ziel­gruppe ankom­men? Ja, sogar dem Kun­den die Wahl zu las­sen, wie viel er zah­len möchte, ist eine mög­li­che Option.

Wo in Deinem Unternehmensalltag kannst Du Deine Corporate Identity einsetzen?

Kleidung und Accessoires

Als Solo­pre­neu­rin bist Du selbst der soge­nannte Mar­ken­kern. Wie Du bist, wie Du Dich gibst, wie Du Dich klei­dest, das gehört genau so zu Dei­nem Unter­neh­men wie Dein Logo und Deine Fir­men­far­ben und alle ande­ren Ele­mente, die ich wei­ter oben auf­ge­zählt habe.

Das kannst Du Dir mit Dei­ner Klei­dung und Dei­nen Acces­soires eben­falls zu nutze machen. Ob Du nun so mini­ma­lis­tisch auf­tre­ten magst wie Steve Jobs oder Mark Zucker­berg oder ob Du es gern etwas auf­fäl­li­ger hast – das ist natür­lich Dir selbst über­las­sen. Aber mach Dir mal die gan­zen Per­sön­lich­kei­ten, die im Grunde ihre eigene Marke sind, ein­mal bewusst:

Was wäre Karl Lager­feldt ohne sei­nen Zopf?

Drucksachen und Außenwerbung, Kfz-Werbung

Klar, hier ist es nahe­lie­gend, dass Du Dein Logo, Deine Far­ben, Deine Schrif­ten, Deine Bild­spra­che zum Ein­satz bringst. Denke aber nicht nur an Deine Flyer und Deine Geschäfts­aus­stat­tung (Visi­ten­karte, Brief­pa­pier usw.), son­dern auch an Ange­bots­map­pen, Pos­ter, Pla­kate, Rol­lup-Dis­plays, Ban­ner und Spann­tü­cher, Fah­nen, Geh­weg­auf­stel­ler und so weiter.

Auch Dein Auto bie­tet sich even­tu­ell an, um Wer­bung für Dein Unter­neh­men zu machen und ent­spre­chend gestal­tet zu wer­den. Ob und was Du hier kon­kret machst, hängt aber unmit­tel­bar mit dem Image zusam­men, das Du trans­por­tie­ren möchtest.

Website /​ Blog und Social Media

Das Inter­net bie­tet Dir viele Gele­gen­hei­ten, Dich und Dein Unter­neh­men zu prä­sen­tie­ren. Weil hier aber Ände­run­gen pro­blem­lo­ser umzu­set­zen sind, als in den recht teuer pro­du­zier­ten Druck­sa­chen, liegt hier auch eine große Gefahr.

Aus der Zusam­men­ar­beit mit mei­nen Kun­den weiß ich, dass vie­len nach bereits rela­tiv kur­zer Zeit das eigene Erschei­nungs­bild lang­wei­lig wird.

Du siehst so viele Mög­lich­kei­ten, wie man ein Bild zum Bei­spiel für einen Face­book-Post oder Dei­nen Blog­bei­trag gestal­ten kannst und möch­test weg von Dei­nem immer glei­chen Schema. Wider­stehe dem Impuls, stän­dig etwas Neues aus­pro­bie­ren zu wol­len. Wenn Du etwas ver­än­dern möch­test, dann mach es mit Sys­tem, ändere immer nur ein Ele­ment und arbeite eine Zeit­lang mit soge­nann­ten A/​B‑Splittests. Das bedeu­tet, dass Du genau misst, wel­che Ver­sion bes­ser bei Dei­ner Ziel­gruppe ankommt. Für das erfolg­rei­chere ent­schei­dest Du Dich dann auf der Basis genauer Ergeb­nisse und nicht allein nach Bauchgefühl.

Folien, E‑Books, Freebies

Wenn Du auf Dei­ner Web­site oder Dei­nem Blog soge­nannte Free­bies zum Her­un­ter­la­den anbie­test, soll­test Du auch dar­auf ach­ten, diese mit Dei­nem Cor­po­rate Design zu gestal­ten, so dass Deine CI auch hier trans­por­tiert wird. Das kön­nen bei­spiels­weise kurze E‑Books sein, Foli­en­prä­sen­ta­tio­nen von Web­i­na­ren, die Du gehal­ten hast, Hand­outs oder Check­lis­ten und vie­les mehr. Nutze die Gele­gen­heit, auch hier Deine Far­ben, Schrif­ten und vor allem auch Dein Logo zu ver­wen­den, Deine Bild­spra­che anzu­brin­gen und Deine Art zu spre­chen in Dei­nen For­mu­lie­run­gen rüber zu bringen.

Sieben goldene Tipps für Deine Corporate Identity

Hier gibt es eine Fort­set­zung zu die­sem Bei­trag. Da stelle ich Dir Sie­ben gol­dene Tipps für Deine Cor­po­rate Iden­tity vor.

Wie hat Dir die­ser Bei­trag gefal­len. Hast Du schon eine "Zeh iiieh"? Oder hältst Du das alles für über­flüs­si­gen Schnick­schnack? Schreib mir gern einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Liebe Bir­git,
    vie­len Dank für Dei­nen Arti­kel, den ich sehr gut finde. Ich habe am längs­ten mit mei­nem Namen ver­bracht, obwohl im Nach­hin­ein die Ent­schei­dung dann doch ganz ein­fach war. Nikui Text und Rat: Nikui heiße ich, Text und Rat biete ich. Bei Logo und Web­site habe ich für das Lay­out Pro­fis machen las­sen. Es gibt auch wel­che, die einen guten Job für abso­lut faire Preise machen 🙂 Was mir gehol­fen hat: Es gibt tolle Grün­de­rin­nen-Work­shops, bei­spiels­weise über Grün­der­Re­gio. Kleine Grup­pen, super Input und vor allem der völ­lig unver­stellte Blick von außen! Gerade letz­te­res finde ich sehr wich­tig: Leute zu fra­gen, die einen selbst nicht ken­nen und somit völ­lig unbe­ein­flusst Feed­back geben. Das waren Mädels aus mei­ner Fach­rich­tung und völ­lig Fach­fremde. Wie Du schreibst, CI ist extrem wich­tig, gerade für kleine Unter­neh­men. Ich bin schon gespannt auf Deine nächs­ten Artikel.
    Herz­li­chen Gruß
    Manuela

    1. Hallo Manuela,
      dann hast Du bei der Ent­wick­lung Dei­ner CI viel rich­tig gemacht. Viele fra­gen (sich) erst, wenn es schon zu spät ist.
      Ich freue mich, Dich als Lese­rin gewon­nen zu haben – bleib dran, es bleibt spannend! 🙂
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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