Letzte Aktualisierung 13. November 2024
"Dieser doofe Facebook-Algorithmus …!" Wenn Du auf Facebook bist, hast Du garantiert selbst schon geflucht über die immer geringere organische Reichweite und "den blöden Algorithmus". Manchmal ist es erstaunlich, welche Posts viel organische Reichweite bekommen und welche als "Rohrkrepierer" enden. Dabei ist beides meistens erklärbar.
Am 18. August 2021 hat Facebook einen Artikel auf Englisch veröffentlicht, in dem der berühmte Facebook-Algorithmus ausführlich und "offiziell" erklärt wird.
Ich fasse die Inhalte dieses Artikels hier für Dich zusammen und ergänze sie mit meinen eigenen Erfahrungen und Erläuterungen. Damit Du Deine Inhalte besser gestalten kannst, so dass sie eine Chance auf höhere organische Reichweite haben.
Du möchtest lieber hören statt lesen? Bitteschön!
Inhalt
Wie funktioniert der Facebook Algorithmus?
Wie misst Facebook Ansichten und erreichte Personen? Was misst Facebook überhaupt?
Zunächst einmal die "Views" – das sind die Anzahl der Betrachtungen, die ein Post überhaupt erfährt. Die Views werden dann registriert und gezählt, wenn ein Post auf Facebook in jemandes Newsfeed (Nachrichtenleiste) erscheint, egal ob auf dem Smartphone, Computer oder Tablet – und lange genug sichtbar ist, um gesehen zu werden. Wird er also schnell überscrollt, zählt das nicht als "View".

Facebook misst also die Dauer, die ein Post von jemandem betrachtet wird.
"Viewers", also "Betrachter" bezieht sich auf die Zahl der Accounts, die sich einen Post angeschaut haben. Views und Viewers müssen also nicht identisch sein.
Wie werden Inhalte im Newsfeed verteilt?
Facebooks Ziel ist es, Dir einen Newsfeed mit Inhalten zu präsentieren, die relevant für Dich sind. Die Inhalte, von denen Facebook denkt, dass sie am wertvollsten für Dich sind, erscheinen ganz oben in Deinem Newsfeed, wann immer Du die Facebook App öffnest.
Da die meisten Menschen potenziell mehr Inhalte in ihren Newsfeed bekommen würden, als sie in einer Sitzung (Session) anschauen können, wird ein Algorithmus verwendet, welcher bestimmt, in welcher Reihenfolge Du die Posts siehst.
Jeder Freund, mit dem Du Dich verbindest, jede Gruppe, in der Du Mitglied wirst, jede Seite, die Du likest, jeder Kommentar, den Du schreibst oder jede Antwort, die Du auf Umfragen hinterlässt, nimmt Facebook als ein Indiz dafür, was für Dich bedeutsam ist.
Der Algorithmus bestimmt die Reihenfolge der Posts, indem er vorhersagt, woran Du wahrscheinlich am meisten interessiert sein wirst – basierend auf Deinen vorherigen Aktivitäten auf Facebook.
Was viele nicht verstehen: Jeder Nutzer ist als also der aktive Gestalter seines persönlichen Newsfeeds – und keine zwei Newsfeeds auf Facebook sind identisch.
Was bedeutet das im Umkehrschluss für uns als Beitragsersteller?
Egal, ob wir auf unserer Facebook-Seite, in unserer Facebook-Gruppe oder unserem privaten Profil posten – wir müssen dafür sorgen, dass diejenigen, die unsere Beiträge sehen, auch mit ihnen interagieren. Nur so kann der Algorithmus lernen, dass unsere Beiträge relevant für unsere Fans, Gruppenmitglieder und Freunde sind.
Leider reagieren viele nicht auf Posts, selbst wenn sie ihnen gefallen. Facebook könnte ja was über sie erfahren … 😉
Wie funktioniert der Facebook-Algorithmus im Detail?
Für die Priorisierung in den Nutzer-Newsfeeds verwendet Facebook einen Algorithmus, der in vier Schritten arbeitet:
Inventory (Bestand)
Wie bei einem Lager macht der Facebook-Algorithmus "Inventur" – und schaut nach dem Bestand aller Posts, die Du sehen könntest, wenn Du Facebook öffnest. Dieses "Lager" beinhaltet alle Posts, die von den Menschen geteilt wurden, mit denen Du befreundet bist, die Du abonniert hast, die Seiten, denen Du folgst und die Gruppen, in denen Du Mitglied bist. Das ganze natürlich "gewürzt" mit Facebook-Anzeigen (Ads) und – und das ist wichtig! – Inhalten, von denen Facebook annimmt, dass sie für Dich relevant sein könnten!
Gerade das letzte Element ist für uns als Seitenbetreiber, die nach organischer Reichweite hungern, enorm wichtig. Darum solltest Du immer überlegen, wie Du Deine Beiträge bzw. Posts so interessant, relevant, nützlich, unterhaltsam oder was auch immer machen kannst, dass Facebook sie für würdig erachtet, sie auch denen zu zeigen, die nicht direkt mit Deiner Seite oder Deinem Profil verbunden sind.
Signals (Signale)
Signals sind die vielen, vielen kleinen und großen Signale, die die Nutzer auf Facebook hinterlassen, wenn sie mit den verschiedenen Posts interagieren.
Im Einzelnen:
- Die Likes wie Daumen, Herz oder lachendes Emoji
- Kommentare
- wie oft ein Beitrag geteilt wurde
- wie lange ein Video angeschaut wurde
- Ob ein Link oder das verwendete Bild geklickt wurde
Aus dem großen Bestand aller in den letzten Stunden geposteten Inhalte wählt der Algorithmus für jeden einzelnen Nutzer nun anhand folgender Signale aus, ob diese würdig sind, im Newsfeed angezeigt zu werden. Dazu gehören:
- wer hat das gepostet?
- wie hast Du vorher mit den Beiträgen dieser Person interagiert?
- ist es ein Foto, ein Video, ein Link?
- wie populär ist der Post basierend auf der Frage, wie viele Deiner Freunde diesen Post schon gelikt haben, Seiten, die den Post geteilt haben und so weiter.
Predictions (Vorhersagen)
Auf dieser Basis erstellt der Facebook-Algorithmus eine Reihe von Vorhersagen über jeden Post und wie relevant er wohl für Dich sein mag. Wie wertvoll ist dieser Post für Dich, dass Du dafür Deine Zeit opferst, ihn liest und damit interagierst. Beispielsweise, wie wahrscheinlich Du diesen kommentieren wirst. Posts, die wahrscheinlich wertvoller sind, werden weiter oben im Newsfeed platziert. Dein Newsfeed ist also keinesfalls sauber chronologisch sortiert.
Relevance (Relevanz)
Schließlich errechnet der Algorithmus einen Wert für jeden einzelnen Post (relevance score) in Deinem Bestand (Inventory) basierend auf diesen Signalen und Vorhersagen. Beiträge mit einem höheren Wert werden weiter oben platziert und daher wahrscheinlicher von Dir gesehen.
Den ganzen Prozess beschreibt Facebook in einem kurzen Info-Video (2 Minuten). Wenn Du gut Englisch kannst, schau es Dir einfach mal an.
Hochwertige Inhalte sind also ein wichtiges Element, um den Facebook "Algo" zu überzeugen, Dir eine bessere organische Reichweite zu gönnen.

Was ist das Ziel von Facebook?
Das Business von Facebook ist … na?
Was meinst Du?
Jedenfalls ist es nicht, Unternehmern kostenlos eine Art Mega-Messehalle zur Verfügung zu stellen. Das Business von Facebook ist bezahlte Anzeigenwerbung. Das primäre Ziel also, dass so viele Menschen wie möglich diese Anzeigen auch sehen und darauf reagieren. Denn nur dann sind die Werbekunden auch zufrieden und buchen noch mehr Werbung.
Da niemand freiwillig Werbung schaut (bis auf so ein paar durchgeknallte Marketing-Menschen wie mich vielleicht), muss Facebook dafür sorgen, dass die Inhalte dort so interessant, unterhaltsam und nützlich wie möglich sind.
Das sekundäre Ziel besteht also darin, die Nutzer von Facebook zu unterhalten, ihnen nützliche und für sie persönlich relevante Inhalte zu präsentieren.
Hier kommen wir mit unseren organischen Inhalten ins Spiel.
Facebook hat kein Interesse daran, jegliche organischen Inhalte zu killen – dann wäre ja nur noch die bezahlte Werbung da und das Mischungsverhältnis würde nicht mehr stimmen.
Facebook hat aber auch kein Interesse daran, alles, was nach Werbung aussieht, aber nicht bezahlt wurde, auszuliefern.
Jetzt könnte man sagen: "Verdammt! – Ich habe aber keine Lust oder kein Geld, meine Posts zu bewerben." Was dann?
Hier ist unsere große Chance als Solopreneurinnen:
Wenn wir begreifen, dass wir auf Facebook organisch nicht primär als Werbetreibende auftreten dürfen, sondern als Unterhaltende, als Unterrichtende oder was auch immer für unsere Zielgruppe in irgendeiner Form spannend ist, dann wissen wir nicht nur jederzeit, WAS wir posten können, sondern werden auch von Facebook mit entsprechender Reichweite belohnt.
Wenn wir also Facebook nutzen, um unsere Fans, Freunde und Gruppenmitglieder zu unterhalten – dann bekommen wir auch Reichweite.
Ein bisschen sind wir also alle im Unterhaltungsbusiness tätig, wenn wir auf Facebook sind.
Ähhh … und was hat das mit Marketing zu tun?
Viel, sehr viel!
Das Kennen-Mögen-Vertrauen-Spiel
Bestimmt hast Du es von mir schon mal gehört oder gelesen: Im Rahmen der Kundenreise, die wir für unsere Klienten vorbereiten, geht es gerade am Anfang unserer Reise oder Kundenbeziehung immer darum, mit diesen nach der erfolgreichen Anziehung auch eine Beziehung aufzubauen.
Dieser Beziehungsaufbau vollzieht sich eigentlich immer in den Schritten:
- erst kennen
- dann mögen
- und schließlich vertrauen
Und dafür ist Facebook (und auch andere Social Media Kanäle natürlich) wirklich bestens geeignet.
Wenn Du davon ausgehst, dass die Menschen auf Facebook sind, um sich zu unterhalten, um Spaß zu haben, um sich zu entspannen, meinetwegen auch, um etwas die Zeit totzuschlagen, dann wird deutlich, dass wir da mit unseren Werbebotschaften ("Hey, ich hab’ ein geiles neues Produkt, schau es Dir sofort an!") nicht wirklich punkten können.
Wenn Du aber in Kategorien von Entertainment und Edutainment denkst, dann werden diese Inhalte nicht nur gesehen, sie werden wahrgenommen, mit ihnen wird interagiert, dort wird kommentiert – mit ganz viel Glück werden sie sogar geteilt (der Ritterschlag sozusagen).
Was bekommt also eine gesteigerte Reichweite im Newsfeed – und was nicht?
Inhalte bekommen vom Facebook-Algorithmus den Qualitätsmarker für den Newsfeed, wenn Deine Fans, Abonnenten, Freunde oder Gruppenmitglieder den Post in irgendeiner Form relevant finden könnten.
Wenn ein Post von einem Deiner Familienmitglieder stammt, wenn er wahrscheinlich einen wertvollen Austausch provoziert, wenn er exklusive, originale und möglichst originelle Inhalte vermittelt – dann wird er Dir weiter oben im Newsfeed angezeigt.
Wie das technisch funktioniert kannst Du hier auf Englisch nachlesen.
Wenn aber ein Post bereits Signale bekommen hat, dass die Menschen diesen Inhalt nicht sehen wollen, wenn es sich um Gewaltdarstellungen handelt, Hassrede oder so etwas wie falsche Heilsversprechen für Covid-19 oder andere Krankheiten, dann löscht Facebook solche Inhalte sogar.
Für Inhalte, die möglicherweise von den Nutzern als anstößig betrachtet werden können aber nicht direkt gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen, wird die Reichweite massiv begrenzt. Das gilt beispielsweise für Falschinformationen, übertriebene Heilungsversprechen und auch für sogenannten Clickbait, also dem Versuch, über reißerische Aussagen zu einem Klick auf einen Link zu provozieren.
Oftmals ist leider die Moralvorstellung bei Facebook doch eine deutlich andere als hier im deutschsprachigen Raum so üblich. Das macht es für bestimmte Branchen sehr schwer, mit ihren Inhalten auf Facebook Reichweite zu erhalten. Themen wie Paar- oder Sexualberatung, Ernährung und Abnehmen oder auch Produkte mit Alkohol haben es auf Facebook schwer.
Straft Facebook Link Posts ab?
Inzwischen kann man das einfach nur noch bejahen. Ist so. Ist lästig. Gefällt niemandem, müssen wir aber mit leben.
Welche Optionen hast Du da noch?
Du kannst entweder ganz auf Links verzichten, Du kannst sie im 1. Kommentar posten oder Du kannst einfach weiter Deine Links posten und damit leben, dass sie weniger Reichweite bekommen (manchmal sogar gar keine).
Der Ritterschlag – ein geteilter oder vorgeschlagener Beitrag
Weiter oben sprach ich vom Ritterschlag, wenn ein Beitrag von jemandem geteilt wird. Ich kann das statistisch nicht beweisen, aber ich habe das Gefühl, dass heute, also 2021, deutlich weniger Beiträge geteilt werden als noch vor ungefähr fünf Jahren. Die gute alte Kunst des Kuratierens und Empfehlens scheint immer weiter in den Hintergrund zu treten. Jeder schreit nur noch mit den eigenen Inhalten "Hier! Ich! Ich! Ich! Hier bei mir!" (Überprüfe Dich mal selbst und überlege, ob Du das nicht ändern möchtest – wir können nicht erwarten, dass andere unsere Inhalte teilen, wenn wir selbst nicht mit gutem Beispiel vorangehen.)
Es gibt auch noch einen zweiten Ritterschlag in dieser Rubrik: Nämlich wenn Facebooks Algorithmus entscheidet, einen Inhalt mal Menschen zu zeigen, die keine direkte Verbindung zum Post-Ersteller haben. Facebook kennt ja alle Zielgruppen bestens – und kann so entscheiden, ob Deine Inhalte nicht auch mal für weitere Nutzer relevant sind.
Faktoren, die die Empfehlungen beeinflussen
Gelegentlich schlägt Facebook im Newsfeed Dir und den anderen Nutzern auch mal neue Videos, Fotos oder Beiträge von Profilen, Seiten und Gruppen vor, denen Du bisher nicht folgst, die aber von Interesse für Dich sein könnten.
Diese Empfehlungen basieren auf Faktoren wie der sogenannten Engagement-Rate (also wie intensiv und von wem mit einem Post interagiert wird). Kannst Du Dir ganz einfach merken mit dem Spruch: "Auf den dicken Haufen kommt (bei Facebook) immer noch was drauf!" Kurz: Ein überdurchschnittlich erfolgreicher Post wird auch noch zusätzlich gepusht. Das nennt Facebook Related Engagement.
Empfehlungen können aber auch auf verwandten Themen (Related Topics) oder sogar örtlich basiert sein (also wenn ein Inhalt in Deiner Region besonders viele Interaktionen erhält). Der Begriff bei Facebook dafür lautet Location.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Facebook Algorithmus
Was ist der Facebook-Algorithmus?
Der Facebook-Algorithmus ist ein automatischer Prozess in Facebook, der über die Ausspielung von Inhalten in die Newsfeeds der Nutzer entscheidet. Der Algorithmus wertet dazu alle Signale aus, die jeder Inhalt nach Veröffentlichung erhält. Je früher und je mehr positive Reaktionen er bekommt, desto mehr Nutzern wird er gezeigt.
Wie funktioniert der Facebook-Algorithmus?
Der Facebook-Algorithmus misst die Anzahl von Views, also wie oft ein Beitrag angesehen wird. Dann wertet er die Signale aus, die der Beitrag erhält. Auf dieser Basis werden Vorhersagen (Predicitions) getroffen, wie relevant der Beitrag für die Zielgruppe ist. Daraus wird die Relevanz berechnet. Anhand des Relevance Scores entscheidet sich, wie weit oben im Newsfeed ein Beitrag erscheint.
Kann man den Facebook-Algorithmus beeinflussen?
Ja, indem man Beiträge veröffentlicht, von denen man weiß, dass sie für die eigene Zielgruppe nützlich, relevant und zugleich unterhaltsam sind. Außerdem spielt der Veröffentlichungszeitpunkt eine Rolle. Je früher und je mehr positive Interaktionen ein Beitrag bekommt, desto wahrscheinlicher ist eine hohe Reichweite.
Fazit zum Facebook-Algorithmus
Böse Zungen behaupten, Facebook habe den Algorithmus nur eingeführt, um die Seitenbetreiber zu zwingen, Anzeigen zu schalten, um überhaupt etwas Sichtbarkeit zu erhalten. So verkürzt ist das aber nicht richtig. Wegen der schieren Fülle an Informationen, die auf jeden Facebook-Nutzer einströmen, ist der Facebook-Algorithmus tatsächlich unverzichtbar.
Richtig ist aber auch, dass bestimmte Inhalte, vor allem dann, wenn sie für die Künstliche Intelligenz, die die Beiträge analysiert, eindeutig werblicher Natur sind, schlechtere Reichweiten erhalten. Eindeutig werblich sind Inhalte in der Regel, wenn Du Deine Produkte vorstellst, ja, sie auch nur mit dem Produktnamen erwähnst, besonders aber, wenn Links weg von Facebook auf andere Seiten im Internet führen.
Darum ist es zumeist sinnvoller, statt reines Produktmarketing zu betreiben, Facebook für den Beziehungsaufbau zu Deiner Zielgruppe zu nutzen. Darum sind auch persönliche, manchmal sogar private Inhalte auf Deiner Facebook-Seite sinnvoll, denn die sorgen genau dafür: Kennen-Mögen-Vertrauen als wichtige Vorstufen für den Verkauf. Im Sinne von "Privates verbindet, Geschäftliches ergibt sich!", hat es keinen Zweck, immer gegen den Facebook-Algorithmus zu kämpfen. Besser, Du machst ihn Dir zunutze!
Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Facebook-Algorithmus? Findest Du meine Erklärungen und Empfehlungen nachvollziehbar? Schreibe mir gerne einen Kommentar!
Liebe Birgit, DANKE für diesen hammer-guten Artikel. Grandios erklärt, viele Impulse. SUPER.
Liebe Grüße, Frauke
PS: wird gerne und aus voller Überzeugung geteilt. Denn das Einzige, was mich an diesem Artikel stören könnte … ist, dass er nicht von mir ist ❤
Liebe Frauke,
herzlichen Dank für Dein Lob und Deinen lieben Kommentar. Ich freue mich, wenn Du ihn fleißigt teilst und empfiehlst! ❤
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Toll und verständlich erklärt! Ich werde versuchen, das für mich zu nutzen! Vielen Dank!
Das freut mich sehr, Nadine! Viel Erfolg bei der Umsetzung!
Hallo,
Erstmal Danke für den tollen Artikel, ich hoffe er wird mir ein wenig weiterhelfen 🙂 Ich erlebe grad ein Wechselbad der Gefühle wegen Facebook. Ich wurde vor ca. 2 Monaten von Facebook dazu eingeladen meine Seite zu monetarisieren. War zwar nicht Sinn der Gruppe aber wieso nicht. Also hab ich ein Gewerbe angemeldet und der erste Monat auf Facebook war der Wahnsinn. Ich hab zwischen 15–30$ pro Tag verdient. Jetzt sind fast 2 Monate vorbei und es geht immer steiler Bergab. Die letzten 2 Tage hab ich nicht mal einen $ verdient. Und ich schnall absolut nicht wieso. Ich mache nix anderen wie sonst (3–5 Bilder am Tag posten). Hab in den 2 Monaten 3–4 Ref-Links von Amazon gepostet (extra wenig um Mitglieder nicht zu verschrecken). Meine Follower gehen hoch, meine Einnahmen runter. Und ich versteh absolut nicht wieso. Transparenz gibt es nicht auf Facebook. Man kann es leider nirgends einsehen. Weiß jemand von euch Rat?
Hallo Maik,
zu diesem Thema kann ich Dir leider nicht viel weiterhelfen. Monetarisierung von Facebook-Gruppen ist nicht meine Expertise. Seit ich den Beitrag geschrieben habe, hat Facebook leider noch mal drastisch am Algorithmus geschraubt. Insgesamt kann ich Dir aber verraten, dass Affiliate-Links in Gruppen teilweise gar nicht mehr klickbar gepostet werden.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit