Dein privates Facebook-Profil geschäftlich nutzen

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 1. August 2023 

Wenn Du zu einem Geschäfts­emp­fang gehst, ziehst Du Dir dann auch ein wit­zi­ges Kos­tüm an, setzt eine Son­nen­brille auf und nimmst Visi­ten­kar­ten mit einem Fan­ta­sie­na­men mit?

Gehst Du dann ein­fach nach vorn oder auf die Bühne, schnappst Dir das Mikro und stellst Dein Unter­neh­men vor? Dann igno­rierst Du alle Fra­gen zu Dir als Per­son und gehst ein­fach mal wieder? 

Klingt schreck­lich, oder?

Genau so ver­hal­ten sich aber viele, die Face­book zwar geschäft­lich nut­zen, aber nicht dar­auf ach­ten, wie ihr Pro­fil und ihr Ver­hal­ten so wirken.

Alles, was Du auf Face­book machst, wie Du Dich dar­stellst, wie Du Dein Face­book-Pro­fil füllst, was Du pos­test: Alles wird in dem Moment zu Mar­ke­ting, in dem Du auch geschäft­lich auf Face­book aktiv bist. Darum beleuchte ich heute ein­mal ein paar klas­si­sche Feh­ler, die mir beson­ders als Grup­pen-Admi­nis­tra­tor immer wie­der so auf­fal­len. Und die eigent­lich ganz leicht zu ver­mei­den sind.

Auch wenn Face­book die geschäft­li­che Nut­zung pri­va­ter Pro­file unter­sagt – für uns Solo­pre­neure ist eine Ver­mi­schung von pri­vat und geschäft­lich unver­meid­lich. Spä­tes­tens in dem Moment, in dem wir Grup­pen bei­tre­ten, in denen es um Ver­net­zung und Ver­mark­tung unse­rer Unter­neh­men geht. Inzwi­schen ist es zwar (theo­re­tisch) mög­lich, auch als Seite Grup­pen bei­zu­tre­ten, aber viele Admins erlau­ben das nicht (ich eben­falls nicht).

Wichtiger Hinweis!

Mit die­sem Bei­trag rufe ich natür­lich nicht zur geschäft­li­chen Nut­zung Dei­nes pri­va­ten Pro­fils auf, son­dern weise auf die The­ma­tik aus mar­ke­ting­tech­ni­scher Sicht hin. Du soll­test auf jeden Fall wis­sen, dass es immer eine Grat­wan­de­rung ist, die Du da unter­nimmst. Denn sowohl Face­book als auch unser Gesetz­ge­ber haben für die­ses Thema ihre eige­nen Vor­stel­lun­gen. Wich­tige Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen lie­fert Dir die­ser Arti­kel von Rechts­an­walt Dr. Tho­mas Schwenke, den Du auf jeden Fall ergän­zend zu mei­nem Bei­trag lesen solltest.

Jetzt könnte man auf die Idee kom­men, ein­fach zwei Pro­file zu füh­ren: Eins für pri­vat und die Freunde und eins geschäft­lich und öffentlich.

Lass Dir sagen: Das ist keine gute Idee!

Ers­tens ver­bie­tet Face­book das und kann Dir im Zwei­fel eins oder beide Pro­file sper­ren. Dumm, wenn das dann das Pro­fil ist, mit dem Du Deine Seite ver­wal­test und Du even­tu­ell Grup­pen-Admin bist.

Zwei­tens, weil Du schon nach kur­zer Zeit mer­ken wirst, dass sich das schi­zo­phren anfühlt und Du Dich immer neu ein- und aus­log­gen musst (oder mit zwei Brow­sern arbeiten).

Mach es also bes­ser gleich rich­tig und arbeite mit einem ein­zi­gen Pro­fil. Über die Zuord­nung von Dei­nen Freun­den zu ent­spre­chen­den Lis­ten kannst Du prima ein­stel­len, wer wel­che Inhalte zu sehen bekom­men soll.

Mir ist das aller­dings zu lästig.

Ich habe zwar eine Liste mit "engen Freun­den" und die ist wirk­lich klein und ent­hält keine zwan­zig Per­so­nen – alle von denen ste­hen mir sehr nahe. Nor­ma­ler­weise poste ich aber bestimmt 98% öffent­lich. Ein­zig, wenn ich in den Urlaub fahre, erstelle ich eine geheime Gruppe. In die lade ich wenige Men­schen und poste dort über meine Reise. Da ich im Home­Of­fice arbeite, möchte ich nicht, dass mein genauer Rei­se­ter­min und meine Abwe­sen­heit öffent­lich bekannt ist. Du kannst Dir den­ken, warum.

Facebook-Profil: Dein Foto

Für die geschäft­li­che Face­book-Nut­zung ist ein anspre­chen­des Pro­fil-Foto Tür­öff­ner Num­mer 1! Vor eini­ger Zeit hatte ich neue Fotos machen las­sen und auch eines aus dem Shoo­ting für mein pri­va­tes Pro­fil ausgewählt.

Birgit Schultz Facebook-Profil Foto
Mein Pro­fil­foto auf Facebook

Die Reak­tio­nen waren unglaub­lich. So viele Likes und Kom­men­tare habe ich schon lange nicht mehr bekommen.

Was mir bei der Aus­wahl des Bil­des wich­tig war: Es sollte

  • meine Per­sön­lich­keit rüber bringen
  • freund­lich aussehen
  • gut wie­der­erkenn­bar sein
  • Sym­pa­thie wecken
  • Ver­trauen erwecken

Denn das alles sind wich­tige Vor­aus­set­zun­gen dafür, dass ich neue Inter­es­sen­ten für Mar­ke­ting-Zau­ber gewin­nen kann.

Das erreichst Du aber nicht mit Pro­fil-Fotos, wie sie mir immer wie­der begegnen:

  • Man sieht den gan­zen Kör­per und kann darum das Gesicht kaum erkennen.
  • Es wer­den nur Teile des Gesichts gezeigt
  • Es wird ein Bild im Pro­fil ver­wen­det, bei dem die Per­son sich abwen­det und man kaum die Nasen­spitze sieht
  • Eine Son­nen­brille ver­birgt die Augen
  • Es wird "cool" in die Kamera geschaut, meist wirkt das aber ledig­lich arro­gant oder gelangweilt
  • Es wird eine Comic­fi­gur oder ein Emoji verwendet
  • Zu sehen sind Blu­men oder Haustiere
  • Es befin­det sich nicht eine Per­son auf dem Bild, son­dern meh­rere (gern der Lebenspartner)
  • Es wird gar kein Foto ver­wen­det, son­dern nur das Platz­hal­ter­bild von Face­book belassen

Obwohl mir völ­lig klar ist, dass das Foto auch das Bild eines wild­frem­den Men­schen sein könnte, das nichts mit der Per­son zu tun hat, die sie vor­gibt zu sein: Wenn ich das Foto sym­pa­thisch finde, fällt es mir leich­ter, eine Freund­schafts­an­frage zu akzep­tie­ren oder den­je­ni­gen in eine mei­ner Grup­pen zu lassen.

Also, lass auch für Dein pri­va­tes Pro­fil ein ordent­li­ches Foto machen (mög­lichst kein Pass­foto und schon gar kei­nes, wie es für den neuen Per­so­nal­aus­weis benö­tigt wird) und nutze die Sym­pa­thie, die Du damit gewin­nen kannst.

Im Facebook-Profil sind Klarnamen Pflicht

Nicht nur, dass die Ver­wen­dung Dei­nes ech­ten Namens von Face­book so ver­langt wird (die soge­nannte Klar­na­men-Pflicht) – auch in der Kom­mu­ni­ka­tion mit ande­ren ist ein ech­ter Name immer zu bevor­zu­gen. Schließ­lich gilt auch hier, was für Dein Foto gilt: Glaubst Du, jemand wird in Dei­nem Web­shop ein­kau­fen wol­len, wenn Du Dich hin­ter einem merk­wür­di­gen Pseud­onym ver­birgst? Serio­si­tät, Ver­läss­lich­keit und Ver­trau­ens­wür­dig­keit las­sen sich eben nicht mit Namen wie "Tigrib Schlutz", "Bir Gitsch" oder "Bir­git Schu" erzeugen.

Eben­falls völ­lig dane­ben ist es, wenn der Mit­tel­name für die Berufs­be­zeich­nung ver­wen­det wird. "Bir­git Mar­ke­ting­be­ra­te­rin Schultz" wäre so ein Bei­spiel bei dem nicht nur ich lange Zähne bekomme.

Deine Profilangaben auf Facebook

Du musst Dein Face­book-Pro­fil und Dei­nen "Steck­brief" nicht so akri­bisch aus­fül­len, wie ich es tue. Aber drei Tipps für Dein (Selbst-)Marketing habe ich trotz­dem für Dich:

  • Ver­knüpfe an die­ser Stelle unbe­dingt Deine geschäft­li­che Seite mit Dei­nem pri­va­ten Pro­fil. So haben Face­book-Nut­zer, die Deine Posts in Grup­pen gele­sen haben, eine Chance, her­aus­zu­fin­den was Du anbie­test. Wenn Du gern in Grup­pen ande­ren hilfst und sie unter­stützt, bekommst Du auf diese Art auch immer wie­der neue Fans für Deine geschäft­li­che Seite.
  • Wenn Du eine Gruppe hast, kannst Du sie gleich oben im Steck­brief verlinken.
  • Ent­we­der, Du gibst die Schule(n) an, die Du besucht hast, oder Du ver­zich­test ganz dar­auf. "Schule des Lebens" ist weder wit­zig noch aus­sa­ge­kräf­tig und zeigt in mei­nen Augen nur, dass der­je­nige, der das ver­wen­det, Pro­bleme mit sei­nem Selbst­be­wusst­sein hat. Für mich impli­ziert das immer: Kei­nen Schul­ab­schluss geschafft.
  • Schreibe in Dei­nen Steck­brief einen kur­zen Satz, der kurz knapp und bün­dig erklärt, was Du einem Inter­es­sen­ten anzu­bie­ten hast. Neu­deutsch nennt man das auch Ele­va­tor Pitch.

Gib in Deinen öffentlichen Posts auch etwas über Dich preis

Pro­file, in denen außer dem Titel- und Pro­fil­bild nichts wei­ter öffent­lich zu sehen ist, machen mich nicht nur als Grup­pen­ad­mi­nis­tra­tor misstrauisch. 

Was ist das für ein Mensch, der da Ein­tritt in meine Com­mu­nity ver­langt? Ohne öffent­li­che Posts kann ich den­je­ni­gen nicht ein­schät­zen. Den mag ich nicht in meine Gruppe auf­neh­men, Noch weni­ger würde ich des­sen Dienst­leis­tung beauf­tra­gen oder etwas in sei­nem Shop bestellen. 

Also, gib ruhig (etwas) über Dein Leben und Deine Inter­es­sen preis. Wenn das dann zu Dei­nem Busi­ness passt, um so besser.

Klei­nes Beispiel?

Wenn Du auf Face­book mein Pro­fil auf­rufst, wirst Du schnell sehen, dass ich ein Fan der Pea­nuts bin, von schlech­tem Wet­ter und mei­ner Buch­hal­tung genervt bin und neben den Posts mei­ner geschäft­li­chen Seite gern Tipps und Posts mei­ner Netz­werk-Kol­le­gen teile.

Wenn mich jemand in einem Post mar­kiert und ich hin­ter dem stehe, was dort geschrie­ben wurde, gebe ich auch diese Posts für mein Pro­fil frei. So kann sich jeder, der sich für eine Zusam­men­ar­beit mit mir inter­es­siert, schon ein recht gutes Bild davon machen, was für ein Mensch ich bin.

Sei positiv und vermeide Geheimniskrämerei!

Was ich ver­meide (oder dann wirk­lich viel­leicht mal nur an meine Liste "enger Freunde" poste) sind nega­tive Posts aller Art und soge­nannte Mys­tery-Posts ("Bitte alle mal Dau­men drü­cken: Wich­tig!" und dann drei Stun­den spä­ter "Hat gehol­fen" – ohne Auf­lö­sung, worum es ging). 

Wenn ich mein Herz aus­schüt­ten will, spre­che ich mit mei­nem Mann, mei­ner Mut­ter oder mei­nen Freun­din­nen. Sol­che The­men gehö­ren mei­ner Mei­nung nach nicht nach Face­book. Und Mys­tery-Posts sind für alle, die nicht ein­ge­weiht sind, ein­fach nur ner­vi­ger Spam. Damit machst Du Dich auch nicht inter­es­sant – son­dern Du nervst. Und mit den far­bi­gen Hin­ter­grün­den von Face­book wer­den diese Posts auch nicht besser …

Kurz gefasst, ich poste gern und manch­mal auch viel.

Dafür habe ich meine eigene Regel:

Kein Sex, keine Poli­tik, keine Reli­gion und nichts, was ich nicht in drei Meter gro­ßen Buch­sta­ben an die Wand gegen­über mei­nem Eltern­haus schrei­ben würde. 😉

Damit fahre ich sehr gut. Du wirst Deine eigene Regel fin­den, mit der Du Dich wohl fühlst.

Und noch als letz­ter Tipp: Deine Freun­des­liste soll­test Du pri­vat stel­len – dann ist Dein Pro­fil auch für Spam­mer und Kri­mi­nelle wesent­lich weni­ger spannend.

Bequem als PDF-Dokument

Möch­test Du die­sen Bei­trag und noch fünf wei­tere in einem druck­freund­li­chen For­mat als PDF erhal­ten? Dann kli­cke hier und hole Dir den Face­book-Mar­ke­ting-Guide für Einsteiger!

Fazit zu Deinem Facebook-Profil

Wenn Du als Geschäfts­part­ner mit Dei­nem pri­va­ten Pro­fil auf Face­book ernst genom­men wer­den willst und Zugang zu Grup­pen erhal­ten möch­test, die sich mit geschäft­li­chen The­men befas­sen, dann über­prüfe doch mal Dein Pro­fil. Kleine Anpas­sun­gen kön­nen da große Wir­kung zei­gen. Gerne mache ich auch einen Schnell-Check für Dein Face­book-Pro­fil oder Deine Face­book-Seite.

Wie hast Du bis­her Dein Face­book-Pro­fil geführt? Wirst Du nun eini­ges daran ver­än­dern? Oder hast Du ganz andere Erfah­run­gen gemacht? Ich bin neu­gie­rig auf Dei­nen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Hallo Bir­git,
    deine neuen Fotos sind super gelun­gen. Ich bin deine Emp­feh­lung /​ Anre­gung gefolgt und lasse meine Fotos auch pro­fes­sio­nell updaten.

    Deine FB-Tipps sind super. Vie­les davon tue ich schon, man­ches plane ich. Alles auf ein­mal geht halt nicht.

    Sinn­STIF­Tende Grüße,
    David

    1. Hallo David, vie­len Dank – war vor­hin unter­wegs und konnte nur kurz Dei­nen Bei­trag frei­ge­ben. Ich freue mich über Dei­nen Kommentar!
      Liebe Grüße
      Birgit

  2. Liebe Bir­git, ein tol­ler Bei­trag, der viele Punkte anspricht, die so oft kei­ner weiß. Ich werde mein Pro­fil nun auch noch ein­mal unter die Lupe neh­men – gerade hin­sicht­lich mei­ner öffent­li­chen Pos­tings. Danke für den tol­len Bei­trag und das Ver­lin­ken (y)

  3. Hallo Bir­git

    Ich nehme auch keine frem­den Freund­schafts­an­fra­gen an, wenn da kein Foto sicht­bar ist. Ich lehne auch Anfra­gen an, wenn z.B. die­ser Mann ver­wit­wet ist (kein Vor­ur­teil), dazu noch mit einer tol­len Jacht, tol­lem Auto, tol­lem Haus etc. zeigt, ansonst gar nichts. Alles nur gelo­gen und nur Schein, aber kein Sein?

    Bes­ten Dank für Deine immer wie­der tol­len Tips.
    Mein pri­va­tes Pro­fil habe ich seit eini­gen Mona­ten überarbeitet.

    Herz­li­che Grüsse, Cornelia

    1. Hallo Cor­ne­lia,
      ja, die Typen mit Son­nen­brille, Yacht und schnel­lem Schlit­ten sind ebenso wie die ver­wit­we­ten Sol­da­ten meist irgend­wel­che Fake-Accounts, die dumme euro­päi­sche Frauen aus­neh­men wol­len! Vie­len Dank für Dein Lob und Dei­nen Kommentar!
      Liebe Grüße
      Birgit

  4. Hallo Bir­git, erst­mal: tol­ler Bei­trag – Danke und tol­les Foto! 🙂
    Ich habe kom­plett auf­ge­hört auf mei­nem pri­va­ten Account zu pos­ten. Habe fest­ge­stellt, dass FB mich manch­mal "ein­saugt" und ich zuviel Zeit ver­tue. Ich habe auch gedacht, dass ich eben pri­va­tes nicht pos­ten möchte (meine engen Freunde erfah­ren wich­ti­ges per­sön­lich… so echt mit tref­fen und tele­fo­nie­ren 😉 ) und alles was geschäft­lich oder übers Geschäft ist, kommt eh auch meine Geschäfts­seite. Hast du denn die Erfah­rung gemacht, dass es sich posi­tiv aus­wirkt, wenn du auch pri­vat pos­test? Also spre­chen dich Leute auch dar­auf an? Oder merkst du es an den Likes?
    Liebe Grüe Katharina

    1. Vie­len Dank, Katha­rina! Ich kenne den Reflex, ich habe mir vor zwei Jah­ren mal Pin­te­rest ver­bo­ten – aus den­sel­ben Grün­den, wie Du Dir Face­book. Ich möchte Face­book zum Kon­takt­hal­ten und Kon­takt­schlie­ßen aber kei­nes­falls mis­sen – weder pri­vat noch geschäft­lich. Ohne mit mei­nem pri­va­ten Pro­fil in vie­len Grup­pen aktiv zu sein hätte ich nicht in die­ser kur­zen Zeit so viel Bekannt­heit erreicht. Darum ein ganz kla­res Ja zur gemisch­ten Nut­zung auf Face­book. Viele der Kom­men­tare in mei­nem pri­va­ten Pro­fil stam­men von Men­schen, mit denen ich eher geschäft­li­chen als pri­va­ten Kon­takt habe.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  5. Liebe Bir­git, danke für die­sen kla­ren und sehr erfri­schen­den Bei­trag, der auch mal "anders" Posi­tion bezieht. Auch ich habe für mich "Regeln" bei Face­book, sehr ähn­lich den dei­nen. Und dein Foto ist total sympathisch 🙂
    Viele Grüße, Karen

    1. Mit einer kla­ren Vor­gabe (auch für einen selbst) ist es leich­ter, nicht wahr, Karen? Vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar und Dein Lob!

  6. Liebe Bir­git,

    es ist immer wie­der hilf­reich Deine Blog­bei­träge zu lesen und die Anre­gun­gen umzu­set­zen. Danke dafür. Werde meine Face­book Akti­vi­tä­ten noch­mal kri­tisch anschauen und nachbessern.

    Beste Grüße
    Andrea

  7. Hallo Bir­git,
    wie­der mal ein tol­ler Arti­kel! Den hätte ich mir vor eini­gen Jah­ren schon gewünscht – ich hatte näm­lich tat­säch­lich einige Zeit zwei Pro­file. Völ­li­ger Blöd­sinn, wie ich heute weiß. Aller­dings war das zu einer Zeit, in der ich auch wenig sicht­bar war und das gar nicht sein wollte. In dem Moment, als sich das geän­dert hat, hab ich ein Pro­fil (das "geschäft­li­che" mit Klar­na­men, das ich eh so gut wie gar nicht genutzt habe) gelöscht, bei mei­nem pri­va­ten wie­der den rich­ti­gen Namen ange­ge­ben und seit­her bin ich deut­lich ent­spann­ter auf Face­book unterwegs.
    Das mit den öffent­li­chen Posts bzw. lee­ren Pro­fi­len fällt mir auch immer wie­der auf. Ich hatte auch schon heiße Dis­kus­sio­nen dar­über, die eigent­lich immer mit dem Satz von mir enden: Dann lösch doch dein Pro­fil – und meide das Inter­net am bes­ten komplett! 😉
    Noch­mal: Tol­ler Artikel!
    Liebe Grüße
    Elke

    1. Herz­li­chen Dank, liebe Elke, für Dei­nen Kom­men­tar, Dein Feed­back und Dei­nen Erfahrungsbericht!
      Liebe Grüße
      Birgit

  8. Liebe Bir­git,

    heute bin ich das erste Mal auf dich auf­merk­sam gewor­den und bin über das was du geschrie­ben hast sehr begeistert.
    Es ist sehr hilfreich.
    Vie­len lie­ben Dank, das du Men­schen hilfst Dinge zu beach­ten, wo man erst ein­mal gar nicht drü­ber nachdenkt.

    Herz­li­che Grüße aus Bergheim
    Monika

    1. Liebe Monika,
      ich mache das sehr gern! Ich würde mich freuen, Dich wei­ter zu mei­nen Lese­rin­nen zäh­len zu können.
      Herz­li­che Grüße zurück
      Birgit

  9. Danke für die­sen Arti­kel. Dar­über habe ich mir noch nicht wirk­lich viele Gedan­ken gemacht, aber das stimmt. Viele mei­ner Leser che­cken auch mein pri­va­tes Pro­fil aus und man­che sen­den mir sogar Freund­schafts­an­fra­gen. Da muss ich wohl etwas mehr drauf achten.

  10. Hallo Bir­git,
    Deine Bil­der sind super gewor­den. Beson­ders gefällt mir aller­dings das Bild mit dem gestreif­ten Shirt. 🙂
    Vie­len Dank für Deine tol­len Beiträge.
    Lie­ben Gruß
    Sylke

  11. Hallo Bir­git,
    ich sehe und halte das ziem­lich genau wie Du. Bei mei­ner geschäft­li­chen Seite habe ich aber als Pro­fil­bild mein Logo, dafür bin ich dann im Titel zu sehen. Ich denke, das ist auch ok, oder?

    Liebe Grüße und einen schö­nen Abend!

    Conny

    1. Hallo Conny,
      grund­sätz­lich kann das ja jeder hal­ten, wie er es für rich­tig hält. Ich finde es nur für Ein­zel­un­ter­neh­mer sehr viel per­sön­li­cher, mit einem Foto statt dem Logo zu arbei­ten. Damit es aber nicht zu Ver­wechs­lun­gen kommt, ver­wende ich zwei ver­schie­dene Bilder.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  12. Danke liebe Bir­git für deine Tipps.
    Ja an der ein oder ande­ren Stelle habe ich mich wie­der­ge­fun­den und werde mein Pro­fil noch­mal genauer unter die Lupe nehmen.

    Liebe Grüße
    Heike

    1. Liebe Heike,
      herz­li­chen Dank für Dei­nen Kom­men­tar! Ja, es lohnt sich, immer mal wie­der kri­tisch auf das eigene Pro­fil zu schauen. 🙂
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  13. Hallo liebe Birgit,
    das war ein tol­ler Bei­trag von Dir.
    Ich benö­tige drin­gend Hilfe im Bereich Face­book. Ich habe ein pri­va­tes Pro­fil Annett Berg­mann, eine Seite Berg­mann Men­to­ring und eine Face­book Gruppe „Mit Dei­nem Busi­ness zeit­lich, ört­lich, finan­zi­ell- FREI
    Meine Gruppe exis­tiert seit 4 Wochen und ich wurde jetzt erneut für 1 Woche gesperrt als Admin in mei­ner eige­nen Gruppe. Und ich weiß nicht warum. Der Ord­ner Meine Ver­stöße ist leer. Ich bin dar­auf ange­wie­sen, da die Gruppe mein Busi­ness ist.
    Ich brau­che drin­gend Hilfe und freue mich auf eine Nach­richt. Liebe Grüße und Danke, Annett Bergmann

    1. Liebe Annett, ich habe Dir inzwi­schen per Mail geant­wor­tet. Danke für Dein Lob für den Beitrag.
      Wir spre­chen uns heute Nachmittag.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  14. Liebe Bir­git, ich wollte nur kurz eine Nach­richt da las­sen… bei mir ist es ganz anders, ich hatte noch nie einen Face­book Account und bin auch nicht in ande­ren sozia­len Netz­we­ren unter­wegs. Seit damals Wkw die Tore geschlos­sen hat, habe ich mich da raus gehal­ten. Jetzt bin ich dabei mich selbst­stän­dig zu machen und lese viel zu dem Thema. Dein Bei­trag, aber beson­ders Du per­sön­lich haben mir sehr gefal­len und ich hoffe, dass ich mich auch so sym­pa­thisch und posi­tiv prä­sen­tie­ren kann wie Du es tust.
    Herz­li­chen Dank und liebe Grüße Simone
    P.S. Ich hätte gerne 5 Sterne dage­las­sen, aber ich hab keine Ahnung wie das geht…

    1. Liebe Simone,
      herz­li­chen Dank für Dei­nen Kom­men­tar und sorry für die späte Frei­schal­tung. Ich bin gerade nicht nur in mei­ner Som­mer­pause, son­dern auch noch krank … (Bron­chi­tis).
      Ich bin sicher, dass Du das auch schaf­fen wirst.
      Die fünf Sterne … oh je, da hab ich noch einen alten Text in die­sem Bei­trag – danke für den Hin­weis, muss ich drin­gend löschen, das ging frü­her mal. Dein Kom­men­tar ist mir 5 Sterne genug! Danke!
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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