Facebook und Co. – alles nur Zeitverschwendung?

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 13. Novem­ber 2024 

Face­book – Zeit­ver­schwen­dung! Das höre und lese ich bereits seit vie­len Jah­ren. Als Google noch die Anzahl der Such­tref­fer anzeigte, zeigte die Such­ma­schine unge­fähr 264.000 Ergeb­nisse an. 

Grund genug, dem Thema mal genauer auf die Spur zu gehen.

Zumal ich kürz­lich von einer befreun­de­ten Unter­neh­me­rin gefragt wurde, "sag mal, wie läuft es eigent­lich bei Dir? Bei mir ist seit eini­gen Wochen alles wie abgeschnitten!"

Was soll ich sagen? Bei mir läuft es sehr gut. Seit Jah­ren habe ich sogar mehr­fach Auf­träge abge­lehnt oder an andere Unter­neh­mer wei­ter­ge­reicht. Der Vor­lauf für grö­ßere Pro­jekte beträgt zwi­schen vier und acht Wochen. So kom­for­ta­bel sah mein Auf­trags­buch nicht immer aus. Und mit Schuld daran ist – neben Google übri­gens – Facebook!

Was hat nun diese Unter­neh­me­rin, ich nenne sie ein­fach mal Sonja, nun ver­än­dert? Sie ist auch im Online Busi­ness tätig und war bis dato sehr aktiv auf Face­book, in Fach­fo­ren und auch auf Insta­gram. Aber seit dem Früh­jahr hatte sich Sonja dar­auf kon­zen­triert, end­lich mal eigene Pro­dukte zu erstel­len, um mehr "pas­si­ves" Ein­kom­men zu gene­rie­ren. Sie hat Kurse und ein E‑Book erstellt und da ging ihre gesamte Lei­den­schaft und Zeit hinein.

Face­book und Insta­gram und auch die Fach­fo­ren besuchte sie nur noch sehr unre­gel­mä­ßig, gab nur noch wenig Tipps und kos­ten­lose Hil­fe­stel­lung in ihrem Fachgebiet. 

Sie hatte begon­nen, nach dem Mur­mel­tier­prin­zip zu agie­ren. Denn sie wollte keine Zeit auf Face­book ver­schwen­den, die sie viel lie­ber für die Pro­dukt­er­stel­lung ver­wen­det hat.

Wie Du auf Facebook effizient Zeit verschwendest

Klar, man kann auf Face­book rich­tig toll Zeit verschwenden. 

Sogar in ähn­lich gro­ßem Stil wie beim Fernsehen. 

Ver­nich­tung von Lebens­zeit, wie ich immer zu sagen pflege. 

Wie machst Du das am besten? 

Hier eine kleine Anlei­tung zur Zeit­ver­schwen­dung auf Face­book, spe­zi­ell für Solopreneurinnen:

  • Lass Dich regel­mä­ßig von Dei­ner Time­line und ihren Inhal­ten davon­tra­gen. Das geht rasend schnell, so dass ich schon mal geschrie­ben habe, fünf Minu­ten auf Face­book ent­spre­chen zwei Stun­den im rea­len Leben.
  • Kli­cke nur bei Sei­ten wie ruthe.de, der kleine Yogi, den Pea­nuts oder Name­tests auf "Gefällt mir" – damit Du nur lus­tige Inhalte in Dei­ner Time­line findest.
  • Like andere Sei­ten außer­dem nur aus Gefäl­lig­keit und ohne ein ech­tes Inter­esse an ihren Inhal­ten – und rege Dich am bes­ten noch im sel­ben Atem­zug dar­über auf, dass Du nur Müll in Dei­ner Time­line hast.
  • Betei­lige Dich nur an Dis­kus­sio­nen in Grup­pen zu The­men, die in kei­nem Zusam­men­hang zu Dei­nem Geschäft ste­hen. Face­book ist eh für geschäft­li­che Inhalte nicht wirk­lich geeignet.

Es geht aber auch anders. 

Du kannst Face­book auch als wun­der­bar ent­spann­tes Instru­ment zur Kun­den­ge­win­nung nut­zen – ins­be­son­dere, wenn Du andere Metho­den wie tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise oder das Besu­chen von Netz­werk­ver­an­stal­tun­gen nicht magst.

Wie Du auf Facebook effizient neue Kunden gewinnst

Hier also meine kleine Anlei­tung für Sonja und andere Solo­pre­neu­rin­nen, wie Du auf Face­book keine Zeit ver­schwen­dest und noch ganz ent­spannt Kun­den anziehst – und zwar Deine Wunschkunden:

Mindset verändern – Facebook und Co. sind keine Zeitverschwendung

Durch die Ähn­lich­keit und die Ver­mi­schung von Geschäft­li­chem und Pri­va­tem ist ein schlech­tes Gewis­sen natür­lich irgendwo vor­pro­gram­miert. Auch ich frage mich manch­mal, ob ich denn nicht zu viel Zeit auf Face­book ver­bringe und ob der Auf­wand im Ver­hält­nis zum Nut­zen steht. 

Aber dann erin­nere ich mich wie­der daran, dass die sozia­len Medien zusam­men mit dem Blog­ar­ti­kel schrei­ben die Instru­mente sind, die genau die Kun­den anzie­hen, die ich mir wünsche.

Wenn Du Face­book (und Co.) schwer­punkt­mä­ßig für beruf­li­che Zwe­cke ein­setzt, bekommt es auch für Dein pro­tes­tan­ti­sches Arbeits­ethos einen ande­ren Stellenwert. 

Nutze Zeitmanagement-Tools, um auf Facebook keine Zeit zu verschwenden

Bei allem Stel­len­wert, den Akquise und damit Face­book und andere Netz­werke bei mir haben, natür­lich gibt es auch andere Dinge in mei­nem Leben. Da sind zual­ler­erst die Pro­jekte, die ich für meine Kun­den realisiere. 

Dann habe ich natür­lich auch noch ein Pri­vat­le­ben, mit Fami­lie, Haus­halt und Hob­bies. Schla­fen ist ab und zu auch mal ganz nett (und ich ver­rate hier mal, unter acht Stun­den bin ich kein Mensch!). Trotz­dem hat es für viele den Anschein, als ob ich "den gan­zen Tag auf Face­book" bin – wie mache ich das?

Nun, ich habe feste Rhyth­men (nicht Zei­ten) und die ermög­li­chen mir eine hohe Prä­senz in den Netz­wer­ken. Da musst Du Deine eige­nen suchen. Um Dir eine Anre­gung zu geben, beschreibe ich Dir hier, was für ein Rhyth­mus für mich funktioniert:

Meine erste Runde auf Face­book gibt es in der Regel gleich mor­gens. Ich schaue zunächst im Busi­ness Mana­ger für meine geschäft­li­che Seite nach, wer mich dort per PN in der Nacht kon­tak­tiert hat. Das kommt erstaun­lich oft vor. 

Die Anfra­gen beant­worte ich und schaue dann auf die Kom­men­tare mei­ner Fol­lower und führe die Kom­mu­ni­ka­tion fort. Ist das erle­digt, wechsle ich zum pri­va­ten Pro­fil und schaue unter der Glo­cke nach, was hier für mich Rele­van­tes pas­siert ist.

Dann habe ich Zeit, um mich für den Tag fer­tig zu machen und gehe an den Schreib­tisch, um den Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel zu betreuen, Con­tent zu erstel­len oder für Ter­mine mit Kun­den. Hier nutze ich gern die Pomo­doro-Tech­nik in Kom­bi­na­tion mit ClickUp*. Wenn Dir ClickUp zu mäch­tig ist, schau Dir mal meine Erfah­run­gen mit Todoist an, viel­leicht ist das das bes­sere Tool für Dich. 

Ich lege fest, wie lange ich an einer Auf­gabe arbei­ten will und arbeite kon­zen­triert (und ohne auf die Face­book-Benach­rich­ti­gun­gen zu schauen!) daran. Bin ich fer­tig, ist manch­mal noch etwas Zeit bis zum Ende des Zeit­blocks übrig. Die nutze ich dann, um auf Face­book zu gehen. 

Durch das akus­ti­sche Signal werde ich deut­lich daran erin­nert, wann es Zeit ist, nun eine kurze Pause zu machen und mich dann wie­der einer neuen Auf­gabe zu widmen.

So bin ich den gan­zen Arbeits­tag immer wie­der für kurze Momente auf Face­book. Aber eben nur kurz. Sehr wert­voll ist dafür auch die Brow­ser-Exten­sion namens News­feed Eradicator.

Am Abend, wenn ich dann keine Auf­ga­ben für den Tag mehr zu erle­di­gen habe (oder auch nur ein­fach finde, dass es jetzt genug ist), mache ich dann wie­der eine "große Runde" wie am Mor­gen. Anschlie­ßend nehme ich mir dann Zeit für meine Hob­bys, lese, lerne Spa­nisch oder Nie­der­län­disch, höre Musik oder Hör­bü­cher, zeichne oder bilde mich weiter.

Frü­her habe ich kurz vor Mit­ter­nacht, mei­ner Schla­fens­zeit, noch ein­mal eine kleine Runde gemacht. Heute ist für mich in der Regel nach 22 Uhr Schluss mit Social Media.

Überlege genau, welchen Seiten Du ein Like schenkst

… und wel­che Freund­schafts­an­fra­gen Du annimmst. Denn das sind die Fak­to­ren, die Deine Time­line maß­geb­lich beein­flus­sen. Ich habe zum Bei­spiel keine "Fun-Sei­ten" geliked – durch meine Freunde werde ich genug mit lus­ti­gen oder nach­denk­li­chen Inhal­ten ver­sorgt. Das reicht mir als kleine Inseln abseits vom Busi­ness am Tag völ­lig aus. Wenn ich etwas beson­ders gut finde, teile ich es sogar mal weiter.

Denke immer daran: Durch die Aus­wahl der von Dir geli­keten Sei­ten und der Likes und Kom­men­tare, die Du hin­ter­lässt, zeigst Du dem Face­book-Algo­rith­mus, was Dir gefällt – und er lie­fert prompt und zuver­läs­sig. Gefällt Dir nicht, was Du siehst, oder siehst Du nur die "fal­schen" Inhalte, über­denke Dein Verhalten.

Gruppen können ein Zeitgrab sein – müssen es aber nicht

Gerade für die ent­spannte Akquise sind Grup­pen unbe­zahl­bar. Aber auch hier kannst Du eini­ges falsch machen. Das fängt bei der Aus­wahl der Grup­pen an, in denen Du Dich tum­melst und endet bei Dei­nem Post-Ver­hal­ten (siehe "Wirbst Du noch oder spammst Du schon?"). Suche Dir Grup­pen, in denen Du

  • durch Dein Know-how glänzt
  • selbst Hilfe bekommst
  • Deine Ziel­gruppe findest
  • und die Du selbst admi­nis­trierst oder wo Du Co-Admin sein kannst.

Fazit: Facebook und Co. sind keine Zeitverschwendung – wenn Du es richtig machst!

Für mich ist Face­book defi­ni­tiv keine Zeit­ver­schwen­dung, son­dern der­zeit für mich immer noch eine sehr ange­nehme Form der Akquise. 

Dadurch, dass ich meine Zeit dort nicht als ver­schwen­det ansehe, räume ich der Nut­zung einen hohen Stel­len­wert in mei­ner täg­li­chen Arbeit ein. 

So kann ich pro­fes­sio­nell agieren. 

Durch die posi­ti­ven Resul­tate und das durch­ge­hend posi­tive Feed­back, dass ich dort erhalte, macht mir die ganze Sache zudem noch unge­heu­ren Spaß! (Denn wer sagt, dass Akquise im Spe­zi­el­len und Arbeit im All­ge­mei­nen kei­nen Spaß machen dürfen?!)

Wenn Du also Face­book und die ande­ren sozia­len Medien zur ganz ent­spann­ten Kun­den­ge­win­nung nut­zen möch­test, musst Du stra­te­gisch und mit einer guten Tak­tik vorgehen. 

Du musst Dir gut über­le­gen, was Du wo, wann und wie pos­tet und wie Du die Kom­mu­ni­ka­tion mit Dei­nen Fans, Freun­den und Netz­werk­part­nern gestal­ten willst.

Wenn Du auf­grund mei­nes Blog­ar­ti­kels hier nun schon selbst Ideen hast, wie Du Deine Sicht­bar­keit auf Face­book pro­fes­sio­nell erhö­hen und das Ganze in Dei­nen Arbeits­all­tag inte­grie­ren kannst – super! Mach es und setze es um, es lohnt sich.

Wie gehst Du vor? Hast Du bereits eine Stra­te­gie und dazu pas­sende Tak­tik? Oder pro­bierst Du ein­fach immer nur so herum, was funk­tio­niert? Schreib mir gern dazu einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. OH Bir­git, ich bin Dir so dank­bar, dass Du es so haar­scharf aus­drückst, ich höre das auch immer wie­der, alles wol­len sicht­bar sein und wenn sie das eini­ger­ma­ßen im Griff haben, möch­ten sie natür­lich auch wirk­sam sein. Dann aber höre ich immer wie­der, och nööö, für Face­book habe ich keine Zeit, ist alles so viel oder noch schlim­mer: Du ich hab grad so viele Auf­träge und über­haupt so viel zu tun, da kann ich nicht auch noch bei FB sein! AHAaaaaa und was ist, wenn die Auf­träge fer­tig sind? Wo kom­men dann die neuen Auf­träge her? Das ist so ähn­lich, wie frü­her immer alle sag­ten, wenn es mal gut läuft, dann schalte ich Wer­be­an­zei­gen in Tages­zei­tun­gen usw. Ähm, dann ist es zu spät, liebe Leute, wenn wir Dir nur wich­tig sind, wenn und weil die Auf­trags­bü­cher leer sind, dann wol­len wir Dich nicht mehr. So ein­fach ist das. Immer die­ses Gejam­mere über FB! Hängt mir zu den Ohren raus. Groß­ma­chen darf die Platt­form Dich und dann weg damit wie mit einer hei­ßen Kar­tof­fel. So geht das nicht. Über­haupt die­ses Genör­gel, och neee, da war ich lange nicht, hatte soviel mit mei­nen Kun­den zu tun oder an mei­nen Pro­jek­ten gear­bei­tet. Ja super, nuuuuuur, in der Zeit hast Du das Wich­tigste ver­ges­sen, UNS, wir sind Deine Kun­den, Fol­lower oder sogar Fans, Deine Ver­brei­ter, Liker und Bewun­de­rer. Ich bewun­dere aber nie­man­den mehr, der keine Zeit hat, denn wer seine Zeit nicht zu nut­zen weiß, dem alles zuviel ist, dem ver­traue ich auch meine Auf­träge nicht an. Auch stelle ich immer wie­der fest, dass eine gewis­sen Lese­mü­dig­keit herrscht, das macht trau­rig, denn wir alle sind hier unter­wegs, damit unsere Posts, Ange­bote usw. gese­hen und gele­sen wer­den. Da kommt der alte Spruch: was Du nicht willst, das man Dir tu,das füg auch kei­nem Andern zu-ins Spiel und er gilt. Mehr denn je. Danke Bir­git für Dei­nen Impuls.

    1. Herz­lich gern, liebe Elke und vie­len Dank für Deine Gedan­ken und Dein Feed­back. Im Moment liegt ein gewis­ser Über­druss ob der vie­len freien Inhalte in der Luft, sowohl von Anbie­ter- wie von Konsumenten-Seite.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Super, Bir­git! So sehe ich das auch, wobei ich teil­weise noch effek­ti­ver sein könnte, wenn ich noch bes­ser pla­nen würde. Immer nur pla­nen ist aber auch nichts. Wie immer, haben mir auch auf Face­book spon­tane Ant­wor­ten und Dis­kus­si­ons­be­tei­li­gun­gen mehr Kon­takte oder Kun­den gebracht, als alle geplan­ten. Die gute Mischung macht es mei­ner Mei­nung nach aus. Und ehr­lich, wenn ich mal den Spaß ver­liere weil mir alles zu viel ist, dann sind alle Kon­takte und die Sicht­bar­keit nicht weg, nur weil ich mal 3 Tage Face­book-Pause mache. Also, die kann man sich dann auch mal gön­nen! Finde ich!
    Viele Grüße von Kathleen

    1. Hallo Kath­leen, vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar und Dein Lob. Du kennst mich ja inzwi­schen ganz gut und weißt, dass ich eine gute Mischung aus geplant und spon­tan pflege, wobei ich Dir abso­lut Recht gebe: Offen­sicht­lich sind die Kon­takte und Kun­den, die sich aus der unge­zwun­ge­nen Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen­durch erge­ben. Aber ohne die stra­te­gisch geplante Kom­mu­ni­ka­tion würde die spon­tane oft nicht statt­fin­den – ein­fach, weil nicht genug Bekannt­heit und Sicht­bar­keit die Grund­lage bil­den. Drei Tage Face­book- und Social-Media-Abs­ti­nenz sind sicher kein Bein­bruch, wenn man gut ver­netzt ist auch nicht drei oder vier Wochen. Für alles dar­über hin­aus mag ich keine Garan­tie geben. 🙂
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

      1. Hallo Bir­git,
        da stimme ich dir in allem zu. Nur spon­tan nutzt natür­lich auch nichts, da geht man unter. Ein Grund­ge­rüst und regel­mä­ßige Arbeit muss schon sein. Und mehr als 4 Wochen Abs­ti­nenz ist nega­tiv, defi­ni­tiv! Da geht auch mein Inter­esse zurück, weil ich denke, die Leute haben ihre Prio­ri­tä­ten woan­ders und nicht bei ihrem Online-Busi­ness. Herz­li­che Grüße Kathleen

  3. Du hast recht 😉 Face­book ist schon eine Zeit­ver­schwen­dung, wenn man nicht weiß was man machen soll. Ich ver­su­che das ich mich am Tag nur paar Minu­ten damit beschäf­tige. Kurz was pos­ten um mich dann der rich­ti­gen Arbeit wie­der zu küm­mern. Man macht auch ein paar Likes aus Gefäl­lig­keit und wenn ich dann sehe, wo ich über­all gelikt habe, muss ich schon wie­der stau­nen. Genauso das ich in die­ser Gruppe drin bin. Also ich müsste mal kräf­tig auf­räu­men, damit ich nicht so viele Nach­rich­ten bekomme

    1. Hallo Pau­lina,
      das ist eine stra­te­gi­sche Ent­schei­dung, die man nicht pau­schal beant­wor­ten kann. Es hängt von der all­ge­mei­nen Unter­neh­mens­stra­te­gie, der Ziel­gruppe und den ver­füg­ba­ren Res­sour­cen ab.
      Beste Grüße
      Birgit

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