Folge 7 – Was ist Content Curation – und warum ist es gut für Dein Unternehmen?

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Con­tent Cura­tion oder das Kura­tie­ren von Inhal­ten bedeu­tet, dass Du auf Dei­nem Blog, Dei­ner Face­book-Seite, auf Twit­ter und viel­leicht in ande­ren Social Media nicht Deine eige­nen Inhalte ver­linkst, son­dern fremde. Wie der Kura­tor in einem Museum wählst Du also aus, was für die Besu­cher (Leser, Fans, Fol­lower…) inter­es­sant und nütz­lich ist. Warum das eine kluge Stra­te­gie ist, erfährst Du in die­ser Podcast-Folge.

Shownotes

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Sehr inter­es­sant! Danke, Birgit

    Für mich blieb die Frage, ob das "tei­len" von ande­ren Bei­trä­gen auf Face­book genauso gese­hen wird hin­sicht­lich der Linkhaftung ?
    Und was wenn ich FB-Bei­träge von z.B. ame­ri­ka­ni­schen Unter­neh­men teile, vor allem Fotos oder Videos… da weiß ich über Urhe­ber­rechte etc. ja noch weniger.
    Macht es einen Unter­schied ob ich auf der Fir­men­seite oder auf dem eige­nen Pro­fil teile?

    Danke für eine Aufklärung.

    1. Hallo Bir­git,

      ich bin ja kein Anwalt, folg­lich kann ich nur wie­der­ge­ben, was ich mir selbst ange­le­sen habe. 

      Wie ich in der Folge sagte, Tei­len ist grund­sätz­lich schon erlaubt, aber auch beim Tei­len in Social Media machst Du Dir in der Regel den Inhalt zu eigen – es sei denn, Du schreibst beim Tei­len aus­drück­lich dazu, dass Du das bei­spiels­weise als Nega­tiv­bei­spiel ver­linkst. Mit Dei­ner Über­le­gung von Inhal­ten aus dem Aus­land hast Du eben­falls grund­sätz­lich Recht – Du musst also folg­lich immer über­le­gen, was Du mit dem Tei­len bezweckst und wo da even­tu­ell ein recht­li­ches Risiko für Dich steckt.

      Unter­schied ob Fir­men­seite oder Pro­fil … ich denke prin­zi­pi­ell schon: Pri­vat­leu­ten sieht man im ein­ma­li­gen Ver­stoß sicher eher was nach als Geschäfts­leu­ten – dar­auf ver­las­sen würde ich mich nie. Und: Als Unter­neh­mer sind wir ja nie so rich­tig privat. 

      Beste Grüße
      Birgit

  2. Stimmt, Con­tent Cura­tion kann ein sehr hilf­rei­ches Werk­zeug sein, um der eige­nen Con­tent-Mar­ke­ting-Stra­te­gie auf die Sprünge zu hel­fen. Durch die Ein­bin­dung frem­der Inhalte gewinnt der eigene Auf­tritt an Rele­vanz und Glaub­wür­dig­keit. Außer­dem ist man so the­ma­tisch brei­ter auf­ge­stellt und kann ein grö­ße­res Publi­kum ansprechen. 

    Hat das aber auch Nachteile?

    1. Hallo Elke,

      bis jetzt konnte ich noch keine Nach­teile beob­ach­ten. Man sollte halt ein Auge auf das Thema "Link­haf­tung" haben und nur Inhalte kura­tie­ren, deren Autoren man ver­traut. Und man sollte natür­lich nicht aus­schließ­lich Bei­träge von ande­ren pos­ten – sonst ver­kommt man leicht zur "Link­schleu­der". Aber mit etwas Fin­ger­spit­zen­ge­fühl … in mei­nen Augen keine Nachteile.

      Beste Grüße
      Birgit

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