Letzte Aktualisierung 26. Mai 2023
Shownotes
Vereinbare hier Dein Kennenlern-Gespräch mit mir: marketing-zauber.de/smm
Transkript
Im Marketing sowieso, im Online Marketing aber ganz besonders. Es gibt so viele Abkürzungen und es gibt so viele Fachbegriffe. Und darum stelle ich dir heute einen Fachbegriff vor. Nämlich: Was ist eigentlich ein CTA?
Herzlich willkommen zum Marketing-Zauber-Podcast. Ich helfe dir dabei, dein Online und Social Media Marketing strategisch, effizient und mit viel Spaß und Kreativität umzusetzen. Mein Name ist Birgit Schulz und jetzt geht es auch schon los.
CTA, also Cäsar-Theodor-Anton steht für Call to Action. Call to Action ist nichts anderes als eine Handlungsaufforderung oder die nette Form eines Befehls. Warum sind sie so wichtig? Wenn jemand einen unserer Inhalte konsumiert, dann hat er normalerweise seine eigene Agenda und die muss nicht unserer entsprechen.
Was meine ich damit? Also, wenn sie auf Inhalte stoßen, egal ob das nun ein eigenständiger Post ist, auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder ob es jetzt ein Post ist, der speziell auf einen unserer anderen Inhalte wie einen Blogartikel oder ein YouTube Video oder ähnliches verlinkt. Dann hat er normalerweise seine eigene Agenda in dem Sinne, dass er ja gar nicht weiß, was auf ihn zukommt und möchte sich ein bisschen unterhalten. Er möchte überrascht werden, er möchte Spaß haben, er möchte vielleicht mit Freunden in Kontakt sein. Er möchte vielleicht auch selber Business machen.
Und ja, und dann fällt ihm unser Beitrag vor die Füße. Ich sage jetzt mal ganz neutral: Beitrag. Und wenn ihm dieser Beitrag vor die Füße fällt und er liest ihn. Dann ja. Konsumiert er ihn zunächst erst mal nur ein, er konsumiert ihn und findet ihn vielleicht sogar super. Und dann passiert das, was immer passiert, gerade am Mobiltelefon. Er scrollt weiter. Deswegen ist es so unheimlich wichtig, eine Handlungsaufforderung einzubauen. Denn prinzipiell hat er oder sie drei Optionen:
Er kann gar nichts tun.
Er kann etwas anderes tun, als wir uns wünschen.
Oder: Er kann das tun, was wir uns wünschen.
Ohne CTA. Ohne Handlungsaufforderung können wir uns aber nicht sicher sein, dass unsere Leser, Zuhörer oder Zuschauer genau das tun, was wir uns wünschen. Wir denken, dass es schlussfolgezielgenau. Wie auch immer man es sagen will, auf jeden Fall, dass er gar nicht anders kann, als genau das zu tun, was wir uns jetzt vorstellen. Was er tun sollte. Oder eben auch Sie. Natürlich.
Aber genau das passiert eben nicht. Und deswegen habe ich den Merksatz entwickelt:
"Kein Post ohne Handlungsaufforderung."
Schreibt Dir das auf einen Post-IT-Zettel und klebt Dir das irgendwie an den Monitor.
Kein Post ohne Handlungsaufforderung.
Schau mal, was ich jetzt gemacht habe. Ich habe eine Handlungsaufforderung gemacht. Ich möchte, dass du dir diesen Merksatz verinnerlichst.
Denn wie oft sehe ich Social Media Posts ohne Handlungsaufforderung?
Wie oft sehe ich Blogposts ohne Handlungsaufforderung?
Wie oft höre ich Podcastfolgen, ohne eine einzige Handlungsaufforderung?
Und wie oft sehe ich YouTube Videos ohne eine Handlungsaufforderung?
Also, Botschaft ist angekommen, kein Post ohne Handlungsaufforderung! Mach Dir einen Post-IT oder sonst wie eine Notiz und versuche Handlungsaufforderung in deine Inhalte einzubauen. Und zwar genau die, die für dich nützlich und zielführend sind. Und bevor ich dir jetzt verschiedene Arten von CTAs vorstelle, kurz ein Hinweis in eigener Sache und natürlich auch wieder mit CTA.
Wenn du viele Dinge sogar theoretisch weißt, in der Umsetzung, im Tagesgeschäft, denkst du wahrscheinlich nicht immer daran. Und hier kommt mein Mitgliederbereich, der Marketing-Zauber-Zirkel ins Spiel. Hier hast du in einem abgeschlossenen Forum die Möglichkeit für deine Social Media Posts, für deine Landingpages, für Deine Blogartikel oder was auch immer, individuelles Feedback zu bekommen. Und zwar von mir. Und, natürlich achte ich da auch, ob du auch darauf, ob du einen CTA eingebaut hast. So, und wenn du jetzt denkst, dass das spannend klingt und für dich genau das ist, was du eigentlich brauchst und schon länger suchst, dann mach dir am besten fix einen kostenlosen Kennenlernen-Termin und wir schauen gemeinsam, ob der Marketing-Zauber-Zirkel was für dich ist. Diesen Kennenlernen-Termin kannst du vereinbaren unter der Adresse: marketing-zauber.de/smm SMM wie Sprich mit mir und ich packe den auch noch mal in die Shownotes. Da kannst du den Termin vereinbaren und dann gucken wir einfach mal gemeinsam.
Welche Arten von CTAs gibt es denn überhaupt? Ein CTA muss nicht zwingend ein plumpes. Kauf mich jetzt! Ruf mich an! Nee, das muss es nicht sein. Das ist die plumpe Form. Wir können CTAs ganz abhängig von unseren Zielen und ganz unterschiedlich gestalten.
Beispielsweise, wenn wir eine Landingpage haben, dann ist es wichtig, den Besuchern dieser Landingpages zu sagen, dass sie sich auch anmelden sollen. Beispielsweise, wenn diese Landingpage für einen Newsletter gestaltet wurde. Oder aber, dass sie tatsächlich etwas kaufen sollen, nämlich unser Angebot, unsere Dienstleistung, unser eBook oder was auch immer.
Und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, ganz konkret zu werden. Was heißt das? Wie sieht das konkret aus auf so einer Landingpage? Das könnte jetzt wirklich sein: Melde dich jetzt an! Das ist schon ziemlich Befehl. Es kann aber auch sein: Bestelle ganz einfach hier.
Wichtig ist, dass du nicht mehr als ein Ziel pro Landingpage hast. Also nicht mischen, nicht eine Landingpage erstellen, auf der man ein Produkt kaufen kann. So nach dem Motto, "Wenn du nicht kaufen willst, ja dann könntest du ja vielleicht mal noch den Newsletter abonnieren." Das geht schief. Das ist. Das ist zu verschieden. Das ist zu unterschiedlich. Das würde ich nicht empfehlen. Also nicht mehr als ein Ziel pro Landingpage.
Aber du kannst gerne mehrere CTAs haben. Das heißt, du kannst einen auf einer Landingpage ganz oben einen CTA einbauen. Dann, je nachdem, wie lang die Landingpage ist, zwischen Null und ach, ich habe schon ganz viele gesehen, zwischen Null und sage ich mal so grob zehn. Und ganz unten noch einer. Das würde ich, normalerweise sagt man, weniger ist mehr, ich würde grob empfehlen immer so eine Scroll-Seite weiter, kann auch durchaus ein neuer CTA zum Beispiel in Form eines Buttons erscheinen.
Man muss es aber auch nicht übertreiben. Wichtig ist, dass der CTA nicht zu spät kommt. Der erste darf durchaus direkt ganz oben,, sogar noch über dem Falz, also über der ersten Scroll-Marke sozusagen, erscheinen. Und er darf auf jeden Fall noch mal ganz am Ende erscheinen. Wie oft und wie viele du zwischendurch hast, das ist dann deine Sache. Und, du kannst diese CTAs, auch wenn sie immer auf dasselbe Ziel führen und dasselbe Ziel haben, unterschiedlich formulieren.
Du musst also nicht jedes Mal "Melde dich jetzt an!" schreiben, sondern du kannst so was schreiben wie "Ja, ich möchte jetzt unbedingt dabei" sein oder "Jetzt hast du mich überzeugt. Klick!
Oder: "Ich finde das Angebot toll und will kaufen". Das ist schon relativ lang, das ist schon ein ziemlich breiter Button. Aber experimentiere einfach mal mit unterschiedlichen Beschriftungen dieser Buttons oder eben unterschiedlichen Link-Titeln, wenn du keine Buttons verwendest.
Das wäre also das Thema Landingpage und CTA. Aber auch in Blogartikeln, in YouTube Videos und Podcast Folgen solltest du CTAs einbauen, wie ich anfangs sagte. Und deine Ziele können da sehr, sehr unterschiedlich sein. Die Ziele könnten beispielsweise Kommentare sein. Die Ziele können aber auch sein, dass der Beitrag geteilt werden soll. Das Ziel kann der Aufruf einer Landingpage sein. Da gibt es dann einen neuen CTA. Oder das Ziel kann auch eine Monetarisierung sein. Ich gehe diese Ziele jetzt einfach mal, für Blogartikel, YouTube, Videos und Podcastfolgen Gilt das gleichermaßen. Ich gehe die mal systematisch durch.
Fangen wir mal mit dem zuerst genannten Ziel Kommentare an! Diese Kommentare sind, also zum Beispiel unter deinem Blogartikel, aber auch unter deinen YouTube Videos und je nachdem, wie du deinen Podcast anbietest, sind da ja auch Kommentar-Möglichkeiten gegeben. Diese Kommentare sind sogenannte soziale Signale und zwar für die Leser, Hörer, Zuschauer und oft auch für Google. Das kann ins Ranking eingehen. Also ganz gewichtige Sache.
Aber zunächst mal ist es richtig, dass wenn jemand auf seinen Content sage ich erst mal neutral, um nicht alle drei Formen wiederholen zu müssen; wenn jemand auf deinen Content, auf deinen Inhalt kommt und der sieht dann, dass dort schon reichlich Kommentare sind, dann ist das auch ein Signal, dass dieser Content Relevanz hat, dass dieser Content wichtig ist oder auch polarisiert meinethalben.
Und das kann natürlich eine Anregung sein, diesen Beitrag dann erst recht oder auch genauer zu lesen. Im Internet sage ich immer oder gerade im Bereich Social Media und auch Social Media Marketing: "kommt ja gerne auf den dicken Haufen immer noch was drauf." Das heißt, wenn da schon viele Kommentare sind, dann ziehen die auch meistens noch mehr Kommentare nach sich. Ja, warum willst du Kommentare haben? Wenn du wissen willst, wie deine Zielgruppe tickt und welche Probleme sie haben, dann kannst du beispielsweise fragen: "Hat dir dieser Beitrag geholfen?", "Welche Fragen sind noch offen geblieben?" Oder auch: "Schreibe mir gerne einen Kommentar."
Also: Hat dieser Beitrag geholfen? Welche Fragen sind noch offen geblieben? Schreibe mir gerne einen Kommentar. Oder eben auch Abwandlungen davon oder nur einen Teil der Frage.
Du kannst natürlich auch mit Kommentaren selber Expertise beweisen. Du kannst in die Diskussion einsteigen, wenn du das gerne machen möchtest, wenn du gerne diskutierst, wenn du dich gerne austauschst, wenn du durch den Austausch deine Fachkompetenz unter Beweis stellen willst, dann könntest du eine Frage stellen oder eine Handlungsaufforderung einbauen wie: "Wie stehst du zu diesem Thema? Schreibe mir gerne deine Meinung als Kommentar."
Dann kann ein Ziel sein, dass dein Beitrag Dein Inhalt geteilt werden soll. Das dient natürlich der Erhöhung der Reichweite und damit deiner Bekanntheit. Wenn dir das das primäre Ziel ist, für deinen Content, dann könntest du etwas schreiben in der Art wie: "Wenn du diese Info auch wichtig findest, dann teile diesen Beitrag doch mit deinen Freunden, Fans oder Followern." Je nachdem, was gerade dann in dem Moment passend ist. Teilen ist eine ganz wichtige Sache. Die Menschen tun es sehr, sehr selten. Deswegen ist es eine gute Idee, sie darauf hinzuweisen, wenn wir möchten, dass unser Beitrag geteilt wird.
So, dann kann natürlich das Ziel unseres Inhalts sein, also unseres Blogartikels, YouTube-Videos oder Podcastfolge, dass eine bestimmte Landingpage aufgerufen wird, nachdem der Inhalt konsumiert wurde. Diese Landingpage wiederum kann unterschiedliche Ziele haben. Das Ziel kann beispielsweise sein, eine Terminvereinbarung. Das Ziel kann beispielsweise sein, eine Anmeldung zum Newsletter. Oder das Ziel kann auch sein, der Kauf eines Produkts.
Auch hier habe ich wieder ein paar Beispiele für dich. Für die Terminvereinbarung könntest du beispielsweise schreiben; das, was ich jetzt hier im Podcast gemacht habe: "Vereinbare deinen Kennenlernen-Termin unter der Adresse sowieso und wir schauen gemeinsam nach XY."
Wenn du eine Anmeldung zum Newsletter haben willst, dann schreib das. Das könnte beispielsweise so etwas sein wie: "Abonniere jetzt die Zaubersprüche und jede Woche bekommst du neue Tipps und Impulse für dein Online- und Social Media Marketing."
Oder das Ziel deines Blogartikels, deines YouTube Videos oder deiner Podcastfolge war beispielsweise der Kauf eines Produktes. Das kann ja auch ganz konkret damit zusammenhängen. So, und da könntest du beispielsweise, hast du etwa Inhalt verfasst zum Thema Schlafen? Dann könnte es beispielsweise sein: "Bestelle jetzt dein ultimatives Set für besseren Schlaf!" Oder für mehr Gesundheit oder zum Abnehmen oder was auch immer.
Oder eine andere Alternative der Formulierung: "Melde dich jetzt zu diesem Erfolgs-Workshop an und erhalte noch diese drei tollen Boni dazu."
Das ist eine Handlungsaufforderung.
Also ganz konkret sagen, was der Leser, Hörer oder Zuschauer letzten Endes tun soll. Das Ziel kann aber auch sein: Monetarisierung. Was meine ich damit? Affiliate-Einnahmen können ja auch das Ziel sein. Wenn du beispielsweise einen Produkt-Vergleich veröffentlicht hast und dann kannst du natürlich die Leser auffordern, oder die Hörer oder Zuschauer, das empfohlene Produkt, das du als das Beste bewertet hast, zu kaufen und dann bekommst du Affiliate-Einnahmen davon.
Letzten Endes, die Formulierung ist dann natürlich so ähnlich, wie wenn du ein eigenes Produkt verkaufst.
Kann aber auch sein, dass du auf die Werbeeinnahmen beispielsweise bei YouTube scharf bist und diese gerne hättest. Gerade bei YouTube ist dann die klassische Aufforderung, du kennst es wahrscheinlich: die Aufforderung zum Abo des Kanals, zum Liken der Folge und zum Aktivieren der Glocke und gegebenenfalls auch noch mal zum Teilen. Auch das können eben wertvolle Handlungsaufforderungen sein.
Ja, und bei den Social Media Pools ist es letzten Endes ganz genauso.
Deine Ziele sind entweder Reichweite oder Leser auf den Blog zu holen, Expertise zu beweisen, Personal Branding beispielsweise oder auch Networking. Und dazu passend solltest du dann zu jedem einzelnen deiner Posts, ich sag gerne zu jedem "verdammten Post", solltest du eine Handlungsaufforderung schreiben. Und die muss nicht zwingend ganz am Ende stehen. Gerade bei den Social Media Posts, die ein bisschen länger sind, die Leute lesen nicht unbedingt bis zum Ende. Da kann das auch ruhig durchaus im oberen Drittel oder sogar manchmal ganz am Anfang stehen.
Ich rate dir, experimentiere doch einfach mal mit den verschiedenen Handlungsaufforderungen, wie sie auf deine Fans, Follower, Leser, ich sage jetzt allgemein mal Konsumenten wirken. Kommen sie überhaupt an? Welche kommen am besten an? Wo packst du sie am besten hin? Versuche das mal ganz, ganz systematisch anzugehen und dann natürlich auch auszuwerten und zu beobachten, was denn da geht und was da wichtig ist.
Ich bin jetzt am Ende angekommen, denke einfach an den Spruch "Kein Post ohne Handlungsaufforderung!" und bitte prüfe künftig jeden deiner Texte, Videos oder Audios darauf, dass du eine Handlungsaufforderung untergebracht hast.
So, das war jetzt auch eine von mir. Und meine Handlungsaufforderung, jetzt ganz zum Schluss dieser Folge, natürlich: Gehe jetzt auf marketing-zauber.de/smm, verlinke ich auch in den Shownotes und vereinbare deinen kurzen Termin mit mir und wir schauen gemeinsam, ob und wie ich dich bei deinem Online- und Social Media Marketing unterstützen kann.
Übrigens gilt das sowohl, wenn du ganz am Anfang stehst, als auch dann, wenn du schon etwas fortgeschritten ist. Und ja, ich bin auch für Kollegen parat, sage ich mal, soll heißen: Train the Trainer. Auch wenn du selbst im Bereich Marketing/Social Media tätig bist und sagst, da gibt es Bereiche in der Expertise, die mir fehlen, die die Birgit aber hat oder haben könnte, dann nutze die Gelegenheit und sprich mit mir und wir schauen, ob ich dir helfen kann.
Von den blutigen Anfängern bis zu den Profis. Wenn du jetzt Lust hast, mit mir zu reden, vereinbare einen Termin und ich sage jetzt herzlichen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal! Mach's gut. Ciao. Ciao.
"Kein Post ohne Handlungsaufforderung. Schreibt Dir das auf einen Post-IT-Zettel und klebt Dir das irgendwie an den Monitor."
Liebe Birgit – das ist genau das, was ich jetzt machen werde – denn tatsächlich vergesse ich einen CTA viel zu oft! Ich informiere, schreibe und beschreibe, damit potenzielle Kund*innen sehen, dass ich genau das sehr gut kann. Und das klappt auch immer besser. Aber den CTA habe ich schon oft vergessen in meinen Posts… Oh Mann…
Danke für deinen wertvollen Beitrag mit den vielen guten Tipps zu CTAs auf versch. Plattformen (ich habe wieder dein Transkript gelesen!) – und für den wöchentlichen Stups – dieser Kommentar hier war gleichzeitig meine Hausaufgabe 🙂
LG Nicole
Hallo Nicole, herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar! Ich freue mich riesig, dass ich Dir helfen konnte – und dass es sich gelohnt hat, ein Transkript zu erstellen.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit