Folge 017 – Was ist eigentlich ein CTA?

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Shownotes

Ver­ein­bare hier Dein Ken­nen­lern-Gespräch mit mir: marketing-zauber.de/smm

Transkript

Im Mar­ke­ting sowieso, im Online Mar­ke­ting aber ganz beson­ders. Es gibt so viele Abkür­zun­gen und es gibt so viele Fach­be­griffe. Und darum stelle ich dir heute einen Fach­be­griff vor. Näm­lich: Was ist eigent­lich ein CTA?

Herz­lich will­kom­men zum Mar­ke­ting-Zau­ber-Pod­cast. Ich helfe dir dabei, dein Online und Social Media Mar­ke­ting stra­te­gisch, effi­zi­ent und mit viel Spaß und Krea­ti­vi­tät umzu­set­zen. Mein Name ist Bir­git Schulz und jetzt geht es auch schon los.

CTA, also Cäsar-Theo­dor-Anton steht für Call to Action. Call to Action ist nichts ande­res als eine Hand­lungs­auf­for­de­rung oder die nette Form eines Befehls. Warum sind sie so wich­tig? Wenn jemand einen unse­rer Inhalte kon­su­miert, dann hat er nor­ma­ler­weise seine eigene Agenda und die muss nicht unse­rer entsprechen.

Was meine ich damit? Also, wenn sie auf Inhalte sto­ßen, egal ob das nun ein eigen­stän­di­ger Post ist, auf Face­book, Insta­gram, Lin­ke­dIn oder ob es jetzt ein Post ist, der spe­zi­ell auf einen unse­rer ande­ren Inhalte wie einen Blog­ar­ti­kel oder ein You­Tube Video oder ähn­li­ches ver­linkt. Dann hat er nor­ma­ler­weise seine eigene Agenda in dem Sinne, dass er ja gar nicht weiß, was auf ihn zukommt und möchte sich ein biss­chen unter­hal­ten. Er möchte über­rascht wer­den, er möchte Spaß haben, er möchte viel­leicht mit Freun­den in Kon­takt sein. Er möchte viel­leicht auch sel­ber Busi­ness machen.

Und ja, und dann fällt ihm unser Bei­trag vor die Füße. Ich sage jetzt mal ganz neu­tral: Bei­trag. Und wenn ihm die­ser Bei­trag vor die Füße fällt und er liest ihn. Dann ja. Kon­su­miert er ihn zunächst erst mal nur ein, er kon­su­miert ihn und fin­det ihn viel­leicht sogar super. Und dann pas­siert das, was immer pas­siert, gerade am Mobil­te­le­fon. Er scrollt wei­ter. Des­we­gen ist es so unheim­lich wich­tig, eine Hand­lungs­auf­for­de­rung ein­zu­bauen. Denn prin­zi­pi­ell hat er oder sie drei Optionen:

Er kann gar nichts tun.

Er kann etwas ande­res tun, als wir uns wünschen.

Oder: Er kann das tun, was wir uns wünschen.

Ohne CTA. Ohne Hand­lungs­auf­for­de­rung kön­nen wir uns aber nicht sicher sein, dass unsere Leser, Zuhö­rer oder Zuschauer genau das tun, was wir uns wün­schen. Wir den­ken, dass es schluss­fol­ge­ziel­ge­nau. Wie auch immer man es sagen will, auf jeden Fall, dass er gar nicht anders kann, als genau das zu tun, was wir uns jetzt vor­stel­len. Was er tun sollte. Oder eben auch Sie. Natürlich.

Aber genau das pas­siert eben nicht. Und des­we­gen habe ich den Merk­satz entwickelt:

"Kein Post ohne Handlungsaufforderung."

Schreibt Dir das auf einen Post-IT-Zet­tel und klebt Dir das irgend­wie an den Monitor.

Kein Post ohne Handlungsaufforderung.

Schau mal, was ich jetzt gemacht habe. Ich habe eine Hand­lungs­auf­for­de­rung gemacht. Ich möchte, dass du dir die­sen Merk­satz verinnerlichst.

Denn wie oft sehe ich Social Media Posts ohne Handlungsaufforderung?

Wie oft sehe ich Blog­posts ohne Handlungsaufforderung?

Wie oft höre ich Pod­cast­fol­gen, ohne eine ein­zige Handlungsaufforderung?

Und wie oft sehe ich You­Tube Videos ohne eine Handlungsaufforderung?

Also, Bot­schaft ist ange­kom­men, kein Post ohne Hand­lungs­auf­for­de­rung! Mach Dir einen Post-IT oder sonst wie eine Notiz und ver­su­che Hand­lungs­auf­for­de­rung in deine Inhalte ein­zu­bauen. Und zwar genau die, die für dich nütz­lich und ziel­füh­rend sind. Und bevor ich dir jetzt ver­schie­dene Arten von CTAs vor­stelle, kurz ein Hin­weis in eige­ner Sache und natür­lich auch wie­der mit CTA.

Wenn du viele Dinge sogar theo­re­tisch weißt, in der Umset­zung, im Tages­ge­schäft, denkst du wahr­schein­lich nicht immer daran. Und hier kommt mein Mit­glie­der­be­reich, der Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel ins Spiel. Hier hast du in einem abge­schlos­se­nen Forum die Mög­lich­keit für deine Social Media Posts, für deine Landing­pa­ges, für Deine Blog­ar­ti­kel oder was auch immer, indi­vi­du­el­les Feed­back zu bekom­men. Und zwar von mir. Und, natür­lich achte ich da auch, ob du auch dar­auf, ob du einen CTA ein­ge­baut hast. So, und wenn du jetzt denkst, dass das span­nend klingt und für dich genau das ist, was du eigent­lich brauchst und schon län­ger suchst, dann mach dir am bes­ten fix einen kos­ten­lo­sen Ken­nen­ler­nen-Ter­min und wir schauen gemein­sam, ob der Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel was für dich ist. Die­sen Ken­nen­ler­nen-Ter­min kannst du ver­ein­ba­ren unter der Adresse: marketing-zauber.de/smm SMM wie Sprich mit mir und ich packe den auch noch mal in die Show­no­tes. Da kannst du den Ter­min ver­ein­ba­ren und dann gucken wir ein­fach mal gemeinsam.

Wel­che Arten von CTAs gibt es denn über­haupt? Ein CTA muss nicht zwin­gend ein plum­pes. Kauf mich jetzt! Ruf mich an! Nee, das muss es nicht sein. Das ist die plumpe Form. Wir kön­nen CTAs ganz abhän­gig von unse­ren Zie­len und ganz unter­schied­lich gestalten.

Bei­spiels­weise, wenn wir eine Landing­page haben, dann ist es wich­tig, den Besu­chern die­ser Landing­pa­ges zu sagen, dass sie sich auch anmel­den sol­len. Bei­spiels­weise, wenn diese Landing­page für einen News­let­ter gestal­tet wurde. Oder aber, dass sie tat­säch­lich etwas kau­fen sol­len, näm­lich unser Ange­bot, unsere Dienst­leis­tung, unser eBook oder was auch immer.

Und des­we­gen ist es ganz, ganz wich­tig, ganz kon­kret zu wer­den. Was heißt das? Wie sieht das kon­kret aus auf so einer Landing­page? Das könnte jetzt wirk­lich sein: Melde dich jetzt an! Das ist schon ziem­lich Befehl. Es kann aber auch sein: Bestelle ganz ein­fach hier.

Wich­tig ist, dass du nicht mehr als ein Ziel pro Landing­page hast. Also nicht mischen, nicht eine Landing­page erstel­len, auf der man ein Pro­dukt kau­fen kann. So nach dem Motto, "Wenn du nicht kau­fen willst, ja dann könn­test du ja viel­leicht mal noch den News­let­ter abon­nie­ren." Das geht schief. Das ist. Das ist zu ver­schie­den. Das ist zu unter­schied­lich. Das würde ich nicht emp­feh­len. Also nicht mehr als ein Ziel pro Landingpage.

Aber du kannst gerne meh­rere CTAs haben. Das heißt, du kannst einen auf einer Landing­page ganz oben einen CTA ein­bauen. Dann, je nach­dem, wie lang die Landing­page ist, zwi­schen Null und ach, ich habe schon ganz viele gese­hen, zwi­schen Null und sage ich mal so grob zehn. Und ganz unten noch einer. Das würde ich, nor­ma­ler­weise sagt man, weni­ger ist mehr, ich würde grob emp­feh­len immer so eine Scroll-Seite wei­ter, kann auch durch­aus ein neuer CTA zum Bei­spiel in Form eines But­tons erscheinen.

Man muss es aber auch nicht über­trei­ben. Wich­tig ist, dass der CTA nicht zu spät kommt. Der erste darf durch­aus direkt ganz oben,, sogar noch über dem Falz, also über der ers­ten Scroll-Marke sozu­sa­gen, erschei­nen. Und er darf auf jeden Fall noch mal ganz am Ende erschei­nen. Wie oft und wie viele du zwi­schen­durch hast, das ist dann deine Sache. Und, du kannst diese CTAs, auch wenn sie immer auf das­selbe Ziel füh­ren und das­selbe Ziel haben, unter­schied­lich formulieren.

Du musst also nicht jedes Mal "Melde dich jetzt an!" schrei­ben, son­dern du kannst so was schrei­ben wie "Ja, ich möchte jetzt unbe­dingt dabei" sein oder "Jetzt hast du mich über­zeugt. Klick!

Oder: "Ich finde das Ange­bot toll und will kau­fen". Das ist schon rela­tiv lang, das ist schon ein ziem­lich brei­ter But­ton. Aber expe­ri­men­tiere ein­fach mal mit unter­schied­li­chen Beschrif­tun­gen die­ser But­tons oder eben unter­schied­li­chen Link-Titeln, wenn du keine But­tons verwendest.

Das wäre also das Thema Landing­page und CTA. Aber auch in Blog­ar­ti­keln, in You­Tube Videos und Pod­cast Fol­gen soll­test du CTAs ein­bauen, wie ich anfangs sagte. Und deine Ziele kön­nen da sehr, sehr unter­schied­lich sein. Die Ziele könn­ten bei­spiels­weise Kom­men­tare sein. Die Ziele kön­nen aber auch sein, dass der Bei­trag geteilt wer­den soll. Das Ziel kann der Auf­ruf einer Landing­page sein. Da gibt es dann einen neuen CTA. Oder das Ziel kann auch eine Mone­ta­ri­sie­rung sein. Ich gehe diese Ziele jetzt ein­fach mal, für Blog­ar­ti­kel, You­Tube, Videos und Pod­cast­fol­gen Gilt das glei­cher­ma­ßen. Ich gehe die mal sys­te­ma­tisch durch.

Fan­gen wir mal mit dem zuerst genann­ten Ziel Kom­men­tare an! Diese Kom­men­tare sind, also zum Bei­spiel unter dei­nem Blog­ar­ti­kel, aber auch unter dei­nen You­Tube Videos und je nach­dem, wie du dei­nen Pod­cast anbie­test, sind da ja auch Kom­men­tar-Mög­lich­kei­ten gege­ben. Diese Kom­men­tare sind soge­nannte soziale Signale und zwar für die Leser, Hörer, Zuschauer und oft auch für Google. Das kann ins Ran­king ein­ge­hen. Also ganz gewich­tige Sache.

Aber zunächst mal ist es rich­tig, dass wenn jemand auf sei­nen Con­tent sage ich erst mal neu­tral, um nicht alle drei For­men wie­der­ho­len zu müs­sen; wenn jemand auf dei­nen Con­tent, auf dei­nen Inhalt kommt und der sieht dann, dass dort schon reich­lich Kom­men­tare sind, dann ist das auch ein Signal, dass die­ser Con­tent Rele­vanz hat, dass die­ser Con­tent wich­tig ist oder auch pola­ri­siert meinethalben.

Und das kann natür­lich eine Anre­gung sein, die­sen Bei­trag dann erst recht oder auch genauer zu lesen. Im Inter­net sage ich immer oder gerade im Bereich Social Media und auch Social Media Mar­ke­ting: "kommt ja gerne auf den dicken Hau­fen immer noch was drauf." Das heißt, wenn da schon viele Kom­men­tare sind, dann zie­hen die auch meis­tens noch mehr Kom­men­tare nach sich. Ja, warum willst du Kom­men­tare haben? Wenn du wis­sen willst, wie deine Ziel­gruppe tickt und wel­che Pro­bleme sie haben, dann kannst du bei­spiels­weise fra­gen: "Hat dir die­ser Bei­trag gehol­fen?", "Wel­che Fra­gen sind noch offen geblie­ben?" Oder auch: "Schreibe mir gerne einen Kommentar."

Also: Hat die­ser Bei­trag gehol­fen? Wel­che Fra­gen sind noch offen geblie­ben? Schreibe mir gerne einen Kom­men­tar. Oder eben auch Abwand­lun­gen davon oder nur einen Teil der Frage.

Du kannst natür­lich auch mit Kom­men­ta­ren sel­ber Exper­tise bewei­sen. Du kannst in die Dis­kus­sion ein­stei­gen, wenn du das gerne machen möch­test, wenn du gerne dis­ku­tierst, wenn du dich gerne aus­tauschst, wenn du durch den Aus­tausch deine Fach­kom­pe­tenz unter Beweis stel­len willst, dann könn­test du eine Frage stel­len oder eine Hand­lungs­auf­for­de­rung ein­bauen wie: "Wie stehst du zu die­sem Thema? Schreibe mir gerne deine Mei­nung als Kommentar."

Dann kann ein Ziel sein, dass dein Bei­trag Dein Inhalt geteilt wer­den soll. Das dient natür­lich der Erhö­hung der Reich­weite und damit dei­ner Bekannt­heit. Wenn dir das das pri­märe Ziel ist, für dei­nen Con­tent, dann könn­test du etwas schrei­ben in der Art wie: "Wenn du diese Info auch wich­tig fin­dest, dann teile die­sen Bei­trag doch mit dei­nen Freun­den, Fans oder Fol­lo­wern." Je nach­dem, was gerade dann in dem Moment pas­send ist. Tei­len ist eine ganz wich­tige Sache. Die Men­schen tun es sehr, sehr sel­ten. Des­we­gen ist es eine gute Idee, sie dar­auf hin­zu­wei­sen, wenn wir möch­ten, dass unser Bei­trag geteilt wird.

So, dann kann natür­lich das Ziel unse­res Inhalts sein, also unse­res Blog­ar­ti­kels, You­Tube-Videos oder Pod­cast­folge, dass eine bestimmte Landing­page auf­ge­ru­fen wird, nach­dem der Inhalt kon­su­miert wurde. Diese Landing­page wie­derum kann unter­schied­li­che Ziele haben. Das Ziel kann bei­spiels­weise sein, eine Ter­min­ver­ein­ba­rung. Das Ziel kann bei­spiels­weise sein, eine Anmel­dung zum News­let­ter. Oder das Ziel kann auch sein, der Kauf eines Produkts.

Auch hier habe ich wie­der ein paar Bei­spiele für dich. Für die Ter­min­ver­ein­ba­rung könn­test du bei­spiels­weise schrei­ben; das, was ich jetzt hier im Pod­cast gemacht habe: "Ver­ein­bare dei­nen Ken­nen­ler­nen-Ter­min unter der Adresse sowieso und wir schauen gemein­sam nach XY."

Wenn du eine Anmel­dung zum News­let­ter haben willst, dann schreib das. Das könnte bei­spiels­weise so etwas sein wie: "Abon­niere jetzt die Zau­ber­sprü­che und jede Woche bekommst du neue Tipps und Impulse für dein Online- und Social Media Marketing."

Oder das Ziel dei­nes Blog­ar­ti­kels, dei­nes You­Tube Videos oder dei­ner Pod­cast­folge war bei­spiels­weise der Kauf eines Pro­duk­tes. Das kann ja auch ganz kon­kret damit zusam­men­hän­gen. So, und da könn­test du bei­spiels­weise, hast du etwa Inhalt ver­fasst zum Thema Schla­fen? Dann könnte es bei­spiels­weise sein: "Bestelle jetzt dein ulti­ma­ti­ves Set für bes­se­ren Schlaf!" Oder für mehr Gesund­heit oder zum Abneh­men oder was auch immer.

Oder eine andere Alter­na­tive der For­mu­lie­rung: "Melde dich jetzt zu die­sem Erfolgs-Work­shop an und erhalte noch diese drei tol­len Boni dazu."

Das ist eine Handlungsaufforderung.

Also ganz kon­kret sagen, was der Leser, Hörer oder Zuschauer letz­ten Endes tun soll. Das Ziel kann aber auch sein: Mone­ta­ri­sie­rung. Was meine ich damit? Affi­liate-Ein­nah­men kön­nen ja auch das Ziel sein. Wenn du bei­spiels­weise einen Pro­dukt-Ver­gleich ver­öf­fent­licht hast und dann kannst du natür­lich die Leser auf­for­dern, oder die Hörer oder Zuschauer, das emp­foh­lene Pro­dukt, das du als das Beste bewer­tet hast, zu kau­fen und dann bekommst du Affi­liate-Ein­nah­men davon.

Letz­ten Endes, die For­mu­lie­rung ist dann natür­lich so ähn­lich, wie wenn du ein eige­nes Pro­dukt verkaufst.

Kann aber auch sein, dass du auf die Wer­be­ein­nah­men bei­spiels­weise bei You­Tube scharf bist und diese gerne hät­test. Gerade bei You­Tube ist dann die klas­si­sche Auf­for­de­rung, du kennst es wahr­schein­lich: die Auf­for­de­rung zum Abo des Kanals, zum Liken der Folge und zum Akti­vie­ren der Glo­cke und gege­be­nen­falls auch noch mal zum Tei­len. Auch das kön­nen eben wert­volle Hand­lungs­auf­for­de­run­gen sein.

Ja, und bei den Social Media Pools ist es letz­ten Endes ganz genauso.

Deine Ziele sind ent­we­der Reich­weite oder Leser auf den Blog zu holen, Exper­tise zu bewei­sen, Per­so­nal Bran­ding bei­spiels­weise oder auch Net­wor­king. Und dazu pas­send soll­test du dann zu jedem ein­zel­nen dei­ner Posts, ich sag gerne zu jedem "ver­damm­ten Post", soll­test du eine Hand­lungs­auf­for­de­rung schrei­ben. Und die muss nicht zwin­gend ganz am Ende ste­hen. Gerade bei den Social Media Posts, die ein biss­chen län­ger sind, die Leute lesen nicht unbe­dingt bis zum Ende. Da kann das auch ruhig durch­aus im obe­ren Drit­tel oder sogar manch­mal ganz am Anfang stehen.

Ich rate dir, expe­ri­men­tiere doch ein­fach mal mit den ver­schie­de­nen Hand­lungs­auf­for­de­run­gen, wie sie auf deine Fans, Fol­lower, Leser, ich sage jetzt all­ge­mein mal Kon­su­men­ten wir­ken. Kom­men sie über­haupt an? Wel­che kom­men am bes­ten an? Wo packst du sie am bes­ten hin? Ver­su­che das mal ganz, ganz sys­te­ma­tisch anzu­ge­hen und dann natür­lich auch aus­zu­wer­ten und zu beob­ach­ten, was denn da geht und was da wich­tig ist.

Ich bin jetzt am Ende ange­kom­men, denke ein­fach an den Spruch "Kein Post ohne Hand­lungs­auf­for­de­rung!" und bitte prüfe künf­tig jeden dei­ner Texte, Videos oder Audios dar­auf, dass du eine Hand­lungs­auf­for­de­rung unter­ge­bracht hast.

So, das war jetzt auch eine von mir. Und meine Hand­lungs­auf­for­de­rung, jetzt ganz zum Schluss die­ser Folge, natür­lich: Gehe jetzt auf marketing-zauber.de/smm, ver­linke ich auch in den Show­no­tes und ver­ein­bare dei­nen kur­zen Ter­min mit mir und wir schauen gemein­sam, ob und wie ich dich bei dei­nem Online- und Social Media Mar­ke­ting unter­stüt­zen kann.

Übri­gens gilt das sowohl, wenn du ganz am Anfang stehst, als auch dann, wenn du schon etwas fort­ge­schrit­ten ist. Und ja, ich bin auch für Kol­le­gen parat, sage ich mal, soll hei­ßen: Train the Trai­ner. Auch wenn du selbst im Bereich Marketing/​Social Media tätig bist und sagst, da gibt es Berei­che in der Exper­tise, die mir feh­len, die die Bir­git aber hat oder haben könnte, dann nutze die Gele­gen­heit und sprich mit mir und wir schauen, ob ich dir hel­fen kann.

Von den blu­ti­gen Anfän­gern bis zu den Pro­fis. Wenn du jetzt Lust hast, mit mir zu reden, ver­ein­bare einen Ter­min und ich sage jetzt herz­li­chen Dank fürs Zuhö­ren und bis zum nächs­ten Mal! Mach's gut. Ciao. Ciao.

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. "Kein Post ohne Hand­lungs­auf­for­de­rung. Schreibt Dir das auf einen Post-IT-Zet­tel und klebt Dir das irgend­wie an den Monitor."

    Liebe Bir­git – das ist genau das, was ich jetzt machen werde – denn tat­säch­lich ver­gesse ich einen CTA viel zu oft! Ich infor­miere, schreibe und beschreibe, damit poten­zi­elle Kund*innen sehen, dass ich genau das sehr gut kann. Und das klappt auch immer bes­ser. Aber den CTA habe ich schon oft ver­ges­sen in mei­nen Posts… Oh Mann…
    Danke für dei­nen wert­vol­len Bei­trag mit den vie­len guten Tipps zu CTAs auf versch. Platt­for­men (ich habe wie­der dein Tran­skript gele­sen!) – und für den wöchent­li­chen Stups – die­ser Kom­men­tar hier war gleich­zei­tig meine Hausaufgabe 🙂
    LG Nicole

    1. Hallo Nicole, herz­li­chen Dank für Dei­nen lie­ben Kom­men­tar! Ich freue mich rie­sig, dass ich Dir hel­fen konnte – und dass es sich gelohnt hat, ein Tran­skript zu erstellen.
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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