Gestaltgesetze: Deine geheimen Zutaten für besseres Design!

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 6. März 2024 

Gestalt­ge­setze kön­nen Dir in Dei­nem All­tag als Solo­pre­neu­rin hel­fen und die geheime Zutat zu einem bes­se­ren Design dar­stel­len. Ganz gleich, ob es um die Gestal­tung eines Fly­ers, eines wie auch immer gear­te­ten Free­bies, um ein E‑Book im PDF-For­mat, um Insta­gram- oder Pin­te­rest-Posts oder um Info­gra­fi­ken geht: Fast jeden Tag gestal­test Du etwas für Dein Mar­ke­ting und Deine Prä­senz in den Social Media.

Nicht jedem fällt das leicht – und auch wenn man­che ein quasi ein­ge­bau­tes Ver­ständ­nis der Gestalt­ge­setze zu haben schei­nen – viele haben es eben nicht.

Ich beschäf­tige mich seit weit über drei­ßig Jah­ren mit den Gestalt­ge­set­zen, seit sie mir das erste Mal nach dem Abitur bei mei­nem Prak­ti­kum in einer Wer­be­agen­tur begegneten.

Das Problem mit den Gestaltgesetzen als Designgrundlagen

Wenn Du sie gleich liest (und bis­her nicht kann­test), wirst Du sagen:

"Boah, das ist aber sim­pel! Das weiß doch jeder!"

Aber wenn Du dann etwas gestal­ten sollst, hast Du sie garan­tiert vergessen. 😁

Schaust Du in drei ver­schie­dene Bücher zum Thema Design und Gestal­tung, so wirst Du die Gestalt­ge­setze der Wahr­neh­mung, wie man sie auch nennt, drei­mal in unter­schied­li­cher Form und teil­weise mit den unter­schied­lichs­ten Bezeich­nun­gen fin­den. Im Kern mei­nen alle Autoren dann aber doch die­sel­ben Gesetze.

Vorab habe ich noch einen Hin­weis bei der Anwen­dung der Gestaltgesetze:

Neue, inter­es­sante, span­nende Lösun­gen ent­ste­hen meist, indem Du Regeln brichst. So ist es auch hier. Das ist aber kein Frei­brief, ein­fach wild drauf los zu gestal­ten und Dich ein­fach über alle Gestalt­ge­setze hinwegzusetzen.

Nimm als Bei­spiel Dei­nen Blog.

Wenn Du ein hoch­wer­ti­ges Tem­p­late ein­setzt, hat der Anbie­ter des­sel­ben sich viele Gedan­ken zur Gestal­tung gemacht. Auch zum Design und wie alle Ele­mente zusam­men spie­len. Nur, weil Du per­sön­lich mit­ti­gen Flat­ter­satz für den Fließ­text chic fin­dest,  ist das noch lange kein bewuss­tes Bre­chen der Regeln.

Man muss die Regeln ken­nen, um sie bre­chen zu dürfen!

Vor allem soll­test Du nie mehr als ein Gesetz zu einer Zeit bre­chen – denn sonst hast Du garan­tiert alles, aber kein ordent­li­ches Design, das den Nut­zer bei der Infor­ma­ti­ons­auf­nahme unterstützt.

Alle Gestaltgesetze im Detail

Die Gestalt­ge­setze gehen auf die Gestalt­psy­cho­lo­gie zurück (das nur der Voll­stän­dig­keit hal­ber, wenn Dich das Thema mehr inter­es­siert, schau hier in die Wiki­pe­dia, da fin­dest Du Infor­ma­tio­nen zur Geschichte der gan­zen Theo­rie). Max Wert­hei­mer ist einer der bekann­te­ren Namen, er war aber weder der Erfin­der noch der Ein­zige, der sich inten­siv mit den Gestalt­ge­set­zen beschäf­tigt hat.

Ich ori­en­tiere mich hier an den im Wiki­pe­dia-Arti­kel beschrie­be­nen Gestalt­ge­set­zen, ergänzt durch die Bücher, die ich in mei­nem Regal ste­hen habe. Am Ende des Arti­kels ver­linke ich Dir auch diese Bücher.

In jedem mei­ner Bücher sind die Gestalt­ge­setze ein wenig anders bezeich­net und ein wenig anders erklärt. Teil­weise über­lap­pen sie sich, teil­weise bezeich­nen ver­schie­dene Namen das­selbe Gesetz. Soviel zum Thema "Gesetze" und Grundlagen 😉

Gesetz der Nähe

Gesetz der Nähe
Hier siehst Du Zei­len statt Spal­ten, da die Her­zen hori­zon­tal gerin­gere Abstände haben als vertikal.

Was zusam­men gehört soll sich auch räum­lich bei­ein­an­der befin­den – bezie­hungs­weise auch umge­kehrt: Was sich bei­ein­an­der befin­det, das set­zen wir auch mit­ein­an­der in Bezie­hung. Das siehst Du schon bei Buch­sta­ben, die ein­zelne Wör­ter bil­den. Jedes Wort besteht aus einer Gruppe von Buch­sta­ben. Eine Gruppe von Wör­tern bil­det einen Satz. Eine Gruppe von Sät­zen einen Absatz.

Wenn ich mich nicht daran halte, ergibt der Text kei­nen Sinn. Genau so ist es, wenn Du etwa einen Flyer gestal­test. Durch das Grup­pie­ren von Inhal­ten (Wör­ter, Sätze oder Bil­der) schaffst Du für den Betrach­ter einen Bedeutungszusammenhang.

Auch wenn sich Ele­mente um eine schein­bare Mitte grup­pie­ren, lässt die Nähe und Aus­rich­tung sie als zusam­men­ge­hö­rig erschei­nen. Sind Ele­mente aber unter­ein­an­der ange­ord­net, nimmst Du eher die Spal­ten als Zei­len wahr.

Das Gesetz der Ähnlichkeit

Gestaltgesetze - Gesetz der Ähnlichkeit
Wenn Dinge ähn­lich sind, stellt der Betrach­ter auch über große Abstände Bezüge her.

Manch­mal müs­sen Dinge aber nicht nah bei­ein­an­der grup­piert wer­den, son­dern es reicht ihre Ähn­lich­keit, damit der Betrach­ter einen Bezug zwi­schen ihnen her­stellt. Das kann etwa die­selbe Form sein (Kreis, Qua­drat) oder auch die­selbe Farbe (rot oder blau). Wir ord­nen also eher Vier­ecke mit Vier­ecken als gemischte For­men aus Vier­ecken und Kreisen.

Das Gesetz der guten Gestalt

Gestaltgesetze - Gesetz der guten Gestalt
Beim Gesetz der guten Gestalt zieht das Auge des Betrach­ters den Inhalt quasi zusammen.

Das Gesetz der guten Gestalt heißt auch schon mal das "Gesetz der Ein­fach­heit" oder das "Gesetz der Prä­gnanz". Es bedeu­tet, dass wir Ele­mente nie­mals allein und iso­liert wahr­neh­men, son­dern sie immer von ihrem Umfeld unter­schei­den und Bezie­hun­gen zwi­schen ein­zel­nen Ele­men­ten her­stel­len, um ein Gan­zes zu schaf­fen. Beim Betrach­ten unter­schei­den wir immer zwi­schen wich­ti­gen und unwich­ti­gen Elementen.

Das Gesetz der Prä­gnanz kennst Du aus der Sesam­straße: "Eins von die­sen Din­gen ist anders als die ande­ren!" Unter vie­len fünf­za­cki­gen Ster­nen erkennst Du den Acht­zacki­gen sofort! Auch das Logo des WWF (der Pan­da­bär) ist ein Bei­spiel für die Anwen­dung die­ses Gesetzes.

Das Gesetz der guten Fortsetzung

Gestaltgesetze - Gesetz der guten Fortsetzung
Beim Gesetz der guten Fort­set­zung folgt das Auge der ein­ge­schla­ge­nen Rich­tung. Abbie­gen gilt nicht.

Wahr­neh­mung folgt immer dem ein­fachs­ten Weg – und der führt gera­de­aus. Gibt es Rich­tungs­wech­sel, so wird es manch­mal schwie­rig, auf dem rich­ti­gen Pfad zu blei­ben. Kreu­zen sich in einem Design Linien, so neh­men wir sie so wahr, dass sie ihren Weg gera­de­aus fort­set­zen und nicht plötz­lich die Rich­tung ändern. Das kannst Du Dir bei­spiels­weise bei der Erstel­lung einer Info­gra­fik gut zunutze machen. Geschwun­ge­nen orga­ni­schen Linien zu fol­gen ist dabei ein­fa­cher als sol­chen, die recht­wink­lig ihre Rich­tung wech­seln. Dies wird auch das Gesetz der durch­ge­hen­den Linie genannt und das Gesetz der Kon­ti­nui­tät gehört auch mit dazu.

Das Gesetz der Geschlossenheit

Gestaltgesetze - Gesetz der Geschlossenheit
Das Gesetz der Geschlos­sen­heit fin­det bei vie­len Logos sei­nen Einsatz.

Struk­tu­ren, die geschlos­sen wir­ken, wer­den vom Betrach­ter bevor­zugt gegen­über sol­chen, die offen sind.

Das klingt jetzt fürch­ter­lich abs­trakt, aber auch das kennst Du aus eige­ner Erfahrung:

Schaust Du nicht auch gern in den Him­mel und schaust, wel­che Gestal­ten Du in den Wol­ken erken­nen kannst?! Das ist das Gesetz der Geschlossenheit!

Aus zusam­men­hän­gen­den Wol­ken­fet­zen bauen wir Harry Pot­ter auf sei­nem Besen (okay, die Nase ist viel­leicht zu lang … und wird gerade etwas län­ger …) und wenn man anders­herum schaut, sieht man nicht Harry, son­dern eine Hexe. Leo­nardo da Vinci soll das Wol­ken­gu­cken geliebt haben!

Ele­mente, die Flä­chen umschlie­ßen, wer­den eher als Ein­heit auf­ge­fasst als frei­ste­hende, offene Ele­mente. Auch wenn Ele­mente weg­ge­las­sen wer­den, um zum Bei­spiel Span­nun­gen her­vor­zu­ru­fen und so eine Gra­fik inter­es­san­ter wir­ken zu las­sen, kommt das Gesetz der Geschlos­sen­heit zur Anwendung.

Das Gesetz des gemeinsamen Schicksals

Gestaltgesetze - Gesetz des gemeinsamen Schicksals
Mit die­sem etwas sinn­freien Bei­spiel dürfte Dir das Gesetz des gemein­sa­men Schick­sals klar werden.

Liest sich dra­ma­tisch, nicht wahr? Zwei oder meh­rere sich gleich­zei­tig in eine Rich­tung bewe­gende Ele­mente wer­den als eine Ein­heit wahrgenommen.

Aha?

Dies ist in ers­ter Linie bei der Gestal­tung von beweg­ten Bil­dern wich­tig, kann aber auch auf einer Web­site seine Anwen­dung fin­den. Ele­mente, die sich gleich­zei­tig bewe­gen, neh­men wir als eine Ein­heit wahr. Das Paar, das neben­ein­an­der über die Straße geht. Die Autos, die hin­ter­ein­an­der im sto­cken­den Ver­kehr fah­ren, der Schwarm Stare, der über den Herbst­him­mel zieht.

Im Web­de­sign wird die­ses Prin­zip an eini­gen Stel­len auch ange­wen­det, zum Bei­spiel, wenn sich Dinge durch die Maus­ak­tion des Web­site-Besu­chers bewe­gen, um etwa Infor­ma­tio­nen her­vor­zu­he­ben. Tool-Tipps gehö­ren dazu oder auch das Auf­klap­pen von Seg­men­ten beim dar­auf kli­cken (Akkor­deon oder Tabs).

Das Gesetz der gemeinsamen Region

Gestaltgesetze - Gesetz der Gemeinsamen Region
Bei die­sem Gestalt­ge­setz erge­ben sich Zusam­men­hänge aus der Positionierung.

Ele­mente in abge­grenz­ten Regio­nen wer­den als zusam­men­ge­hö­rig emp­fun­den. Grup­pen ein­heit­li­cher aber auch sich unter­schei­den­der Ele­mente fol­gen die­sem Gesetz.

Das Gesetz der Gleichzeitigkeit

Gestaltgesetze - Gesetz der Gleichzeitigkeit
Durch die gleich­zei­tige Farb­ver­än­de­rung bekom­men auf ein­mal völ­lig ver­schie­den­ar­tige For­men einen Bezug zueinander.

Ele­mente, die sich gleich­zei­tig ver­än­dern, wer­den als zusam­men­ge­hö­rig emp­fun­den. Das kennst Du, wenn sich die Blät­ter eines Bau­mes im Herbst alle gleich­zei­tig ver­fär­ben, alle Nach­bar­bäume aber noch grüne Blät­ter tragen.

Das Gesetz der verbundenen Elemente

Gestaltgesetze - Gesetz der verbundenen Elemente
Auch durch Ver­bin­dun­gen – zum Bei­spiel durch Linien – kann man Bezüge herstellen.

Ver­bin­det man ver­schie­dene Ele­mente, so wer­den sie als ein Objekt wahr­ge­nom­men. Ganz simp­les All­tags­bei­spiel: Die gehef­te­ten ein­zel­nen Blät­ter erge­ben gemein­sam ein Buch.

Bei Mar­kus Wäg­ler (Gra­fik und Gestal­tung, siehe Kas­ten) fin­den wir das als die Gesetze der Ein­fach­heit und der Geschlos­sen­heit. Die mensch­li­che Wahr­neh­mung neigt dazu, Dinge zu ver­ein­fa­chen. Aus zwei über­ein­an­der lie­gen­den Qua­dra­ten macht unser Gehirn einen acht­zacki­gen Stern. Färbt man aber nur die Ecken ein, wird auf ein­mal ein Kreis aus Drei­ecken daraus.

Es gibt tolle Logos, die jeder kennt und mag, die die­sem Gesetz fol­gen. Sicher hast Du schon mal das Logo von Car­re­four gese­hen, das For­mel 1 Logo, oder auch das FedEx Logo, bei dem aus dem E und x ein Pfeil gebil­det wird.

Buchtipps

Alle hier gezeig­ten Bücher befin­den sich in mei­nem Besitz. Ich nutze sie immer wie­der zum Nach­schla­gen und Ver­tie­fen. Natür­lich brauchst Du nicht alle davon. Wich­tig: Die Links sind Ama­zon-Wer­be­links und ich bekomme eine kleine Pro­vi­sion, wenn Du dar­über bestellst. Du bezahlst aber nicht mehr. Wenn Du das nicht möch­test, google am bes­ten den Titel und den Autor und bestelle im Buch­han­del Dei­ner Wahl.

Clau­dia Kort­haus, Grund­kurs Gra­fik und Gestaltung

Robert Wel­ler und Ben Har­ma­nus, Con­tent Design

Mar­kus Wäger, Gra­fik und Gestal­tung – Das umfas­sende Handbuch

Wie kannst Du die Gestaltgesetze sinnvoll für Dich anwenden?

Wenn Du etwas designst, prüfe Deine Gestal­tung dar­auf, ob Du die Gestalt­ge­setze befolgst. Es kön­nen immer auch meh­rere Gesetze aus der Gestalt­phi­lo­so­phie zusam­men wirken.

  • Grup­piere Ele­mente, die zusam­men gehö­ren. Schaffe Sinn­zu­sam­men­hänge nicht nur durch Spra­che, son­dern auch durch Deine Gestal­tung. Ziehe hier­bei nicht nur das Gesetz der Nähe, son­dern nimm auch das Gesetz der Ähn­lich­keit hinzu.
  • Hebe her­vor, was wich­tig ist und ver­zichte auf unnö­tige Ver­zie­run­gen. Daran zu den­ken hilft Dir das Gesetz der guten Gestalt oder Einfachheit.
  • Sorge für eine klare Nut­zer­füh­rung, indem Du durch die Gestal­tung schon deut­lich machst, in wel­cher Rei­hen­folge Deine Kurs­ma­te­ria­lien, Flyer oder Dein E‑Book bear­bei­tet und gele­sen wer­den sol­len. Das Gesetz der guten Fort­set­zung unter­stützt Dich dabei.
  • Über die cle­vere Zusam­men­stel­lung ein­zel­ner Ele­mente schaffst Du etwas Grö­ße­res als nur die Summe aller Teile. Schaffe geschlos­sene Struk­tu­ren. Was das bedeu­tet? Glie­dere Deine Werke zum Bei­spiel in Kapi­tel, Abschnitte oder andere Sinn­zu­sam­men­hänge. Folge dem Gesetz der Geschlossenheit.
  • Wenn Du die Mög­lich­keit hast, Bewe­gung in Deine Pro­dukte oder Wer­be­mit­tel ein­zu­bauen, kannst Du das Gesetz des gemein­sa­men Schick­sals anwen­den, um durch gleich­zei­tige und gleich gerich­tete Bewe­gung von Ele­men­ten Grup­pie­run­gen zu erzeu­gen, die nor­mal in 2D und bewe­gungs­los nicht ersicht­lich würden. 
  • Mit far­bi­gen Hin­ter­grün­den, ins­be­son­dere Käs­ten, kannst Du dem Gesetz der gemein­sa­men Region fol­gen und eben­falls Wich­ti­ges her­vor­he­ben oder Ele­mente gruppieren.

Brauchst Du Feedback zu Deiner Gestaltung?

Auch im Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel beschäf­ti­gen wir uns immer wie­der mit dem Thema Gestal­tung. Regel­mä­ßig gebe ich mei­nen Mit­glie­dern Feed­back zu ihren Designs wie You­Tube-Thumb­nails oder Social Media Gra­fi­ken. Wenn Du in Dei­nem Mar­ke­ting immer wie­der auf Hür­den stößt und Dir wünscht, jeman­den ein­fach mal fra­gen zu kön­nen, dann ist mein Mit­glie­der­be­reich genau das Rich­tige für Dich. Hier helfe ich Dir an sie­ben Tagen die Woche über ein eige­nes Online-Forum.

Fazit

Es lohnt sich, wenn Du Dich ein­mal näher mit den Gestalt­ge­set­zen aus­ein­an­der­setzt. Diese sind keine Rake­ten­wis­sen­schaft, son­dern mehr geheime Zuta­ten für anspre­chen­des Design Dei­ner Kurs-Unter­la­gen, Wer­be­ma­te­ria­lien oder Website.

Kann­test Du die Gestalt­ge­setze schon und wen­dest Du die Gestalt­ge­setze in der Wer­bung an? Oder hat Dich das Thema völ­lig kalt­ge­las­sen? Wie gehst Du vor, wenn Du Deine Kurs­un­ter­la­gen, Flyer, Landing­pa­ges und mehr gestal­test? Schreib mir dazu gern einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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    1. Kannste mal sehen, David! Ich bin immer wie­der für Über­ra­schun­gen gut. Lie­ben Dank für Dei­nen Kommentar!
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

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