Letzte Aktualisierung 10. Oktober 2023
Tools können richtig viel Spaß machen – und Dir damit nicht nur helfen, Dein Online-Marketing erfolgreich umzusetzen, sondern Dir damit auch noch echte Glücksmomente in Deinem Business verschaffen.
Leider sieht das bei vielen Solopreneurinnen anders aus.
Glücksmomente oder Technikfrust? Wie geht es Dir, wenn Du an Online-Marketing-Tools denkst?
Ich teile heute mit Dir meine 8 Top Tipps, wie Du Dir auch Glücksmomente mit Online-Marketing-Tools verschaffen kannst – statt Dir Frust abzuholen.
Inhalt
1. Vermeide Shiny Objects
Überlege, ob Du wirklich ein neues Tool benötigst. Der normale Weg sollte sein, dass Du eine Aufgabe oder ein Problem lösen willst oder musst und dann recherchierst, ob es dafür bereits ein passendes Tool gibt.
Ich empfehle gerne und oft Tools. Das mache ich sowohl hier im Blog wie in meiner Facebook-Gruppe, meiner Facebook-Seite und in meinem LinkedIn-Profil. Immer wieder bekomme ich dann die Frage gestellt:
"Wozu könnte ich das Tool denn einsetzen?" oder "Brauche ich das Tool?" oder "Ich weiß nicht, was ich mit dem Tool soll …"
Wenn das Deine Reaktion auf eine meiner Tool-Empfehlungen ist – dann brauchst Du das Tool wahrscheinlich nicht. Nur weil alle gerade ein Tool nutzen, dazu wechseln oder darüber voller Begeisterung geschrieben und geredet wird, musst Du Dir keine Anwendung überlegen, für die Du das Tool nutzen könntest.
Spare es Dir, diesem "shiny new object" hinterherzujagen, Zeit zu vergeuden und Dir Technikfrust abzuholen.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Das wunderbare Gefühl, Zeit und Energie gespart zu haben.
2. Nimm nicht das erste Tool
…das Dir von einer Freundin, in einer Gruppe oder einem Forum empfohlen wird.
Ich sehe das oft in Facebook-Gruppen: "Ich brauche ein Newsletter-Tool, welches könnt Ihr empfehlen?"
Dann wird munter rausgehauen:
"Ich liebe GetResponse"
"Mit MailerLite komme ich gut klar!"
"Ich habe seit Jahren Klicktipp im Einsatz"
"Ich finde ActiveCampaign toll!"
… und – welches nimmst Du nun?
Eben!
Kaum jemand fragt Dich, was Du eigentlich genau machen willst und wofür Du das Tool brauchst (ich schon, wenn ich solche Fragen sehe …). Wenn Du eine Empfehlung nach der Beantwortung einer solchen Frage bekommst, kannst Du das Tool in die engere Wahl nehmen – aber auch nicht einfach blind darauf vertrauen.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Den Glücksmoment, ein Tool gewählt zu haben, das wirklich zu Dir passt.
3. Nimm nicht das erstbeste Tool
Nimm nicht das erstbeste Tool, das eine Lösung verspricht – gehört eng zum vorherigen Punkt und schließt daran an. Wenn Du eine oder mehrere Empfehlungen bekommen hast, dann schau trotzdem noch online, ob es noch Alternativen gibt.
Denn vielleicht ist das Tool wirklich toll, aber es ist Dir eigentlich zu teuer.
Oder das Tool ist super, aber Dir gefällt die Benutzeroberfläche nicht.
Oder das Tool ist genau, was Du brauchst, aber es ist nicht DSGVO-konform und das ist für Deine Anwendung des Tools wichtig.
Recherchiere also Alternativen zu den Tools, die für Dich in Frage kommen.
Wie Du das machen kannst?
Gib einfach bei Google "alternative tool-xyz" ein. Für "tool-xyz" setzt Du natürlich den Namen Deines Tools der engeren Wahl ein.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Das wunderbare Gefühl, dass Du mit dem ausgewählten Tool auch die nächsten Jahre glücklich sein wirst, weil Du Dir das für Dich absolut passende ausgewählt hast.
4. Handbuch / Dokumentation lesen oder Tutorial schauen
Ehrlich, ich kenne das von mir selbst. Rein ins Tool und erst mal gucken und klicken und schauen, was passiert …
Das "kann" gut gehen – muss es aber nicht.
Denn häufig ist die Bedienphilosophie doch etwas anders, als Du erwartest. Soll heißen: Du glaubst, etwas müsse beim Klick auf einen Menüpunkt oder ein Icon geschehen – aber es geschieht nichts oder etwas Unerwartetes.
Außerdem "verstecken" sich manche Funktionen oder sind erst aktiv, wenn man einen anderen Schritt zuvor gemacht hat.
Darum, glaube mir:
"Zwei Stunden des Ausprobierens können fünf Minuten Handbuchlesen ersetzen!" 😁
Ich habe das für Dich erprobt! 😉
Inzwischen bin ich schlauer.
Du musst auch nicht unbedingt ein Handbuch lesen. Ein gutes Tutorial auf YouTube kann genauso hilfreich sein. Die Zeit, die Du hier investierst, zahlt sich hundertfach aus.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Du wirst sehr viel schneller zum Ziel gelangen und Zeit sparen. Zeit, die Du besser mit oder für Deine Kunden, Dein Marketing oder auch für Dich persönlich nutzen kannst.
5. Starte mit einem kleinen Projekt oder lass viel Vorlauf
Der sichere Weg ins Unglück, zu Stress, Panikanfällen und durchgearbeiteten Nächten und Wochenenden ist zum Beispiel, in einem Launch ein neues Tool zu verwenden, das Du noch nie vorher genutzt hast.
Ganz schlechte Idee.
Darum mein Tipp:
Suche Dir ein kleines, harmloses Miniprojekt, das Du mit dem neuen Tool lösen kannst. Beispielsweise, wenn Du noch nie mit Canva gearbeitet hast, dann ist es eine schlechte Idee, direkt ein E‑Book zu erstellen, möglichst noch eines, das bis zum Wochenende online sein muss.
Besser, Du erstellst erst mal eine Glückwunschkarte für Deine beste Freundin oder spielst mit den Möglichkeiten für die Erstellung von Sprücheposts für Instagram herum. Da kann nicht viel passieren, Du lernst die Bedienung nach und nach kennen.

Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Die Gewissheit, ganz in Deinem Tempo ein Tool kennenzulernen und es entspannt in kurzer Zeit souverän nutzen zu können.
6. Dokumentiere Dein Tun
Egal, ob Du noch in der Lernphase bist, oder ob Du ein großes, wichtiges Projekt mit dem Tool umsetzt:
Dokumentiere, was Du tust.
Das kannst Du mit einem Notizblock und handschriftlichen Notizen machen, oft ist es aber schneller und einfacher, die wichtigsten Dinge mit Screenshots festzuhalten und in eine Datei einzufügen, in der Du noch ein paar Worte oder Sätze zur Erklärung beifügst. Auch ein Screencast (Du nimmst Deine Aktivitäten mit einem Video auf, zum Beispiel mit Loom) kann hilfreich sein, um später
- nachzuvollziehen, wo Du wohl einen Fehler gemacht hast
- herauszufinden, ob etwas auch schneller machbar wäre, oder
- nicht einfach noch mal alles neu erlernen zu müssen, weil zwischen der ersten und der nächsten Nutzung ein paar Wochen oder gar Monate vergangen sind.
Gerade der letzte Punkt ist sehr wichtig. Denn auch, wenn Du denkst, Du beherrschst das Tool oder Du weißt genau, was Du tun musst … ja, für den Moment stimmt das.
Mir geht es beispielsweise mit der Aktualisierung der Software für meinen Mitgliederbereich Marketing-Zauber-Zirkel so. Diese Aufgabe ist etwa alle vier bis fünf Wochen erforderlich und beinhaltet mehrere Schritte. Nach vier Wochen … habe ich die Hälfte vergessen. Aber die Dokumentation in meinem eigenen Wiki in ClickUp rettet mich Monat für Monat aufs Neue.
Oder Du möchtest weitere Varianten einer Grafik erstellen – nur, dass da der Hintergrund entfernt und ein Schatten und ein umlaufender Rahmen erstellt wurde. Wie ging das mit dem Hintergrund? Welchen Winkel und Abstand hatte der Schatten? Und wo (verdammt!) war die Funktion mit dem Rahmen? Mit einer guten Dokumentation Deiner Nutzung des Tools ist das alles ein Kinderspiel.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Das warme Gefühl, sicher zu sein, dass Du Dir nicht den Kopf zerbrechen musst, wie Du vor einiger Zeit etwas gemacht hast und nun, wie eine "alte Häsin", ohne Technikfrust Dein Tool bedienst.
7. Wenn's trotzdem hakt: Hole Dir Hilfe!
Manchmal nützt das aber alles nichts. Das verdammte Tool zeigt sich störrisch und tut nicht, wie es soll. Obwohl Du Dir sicher bist, alles richtig zu machen und auch sicher bist, dass das Tool die richtige Lösung für Dein Problem ist.
Dann hole Dir Hilfe. Das Internet ist voller wunderbarer Menschen, die Dir helfen können und wollen und werden.
Ob Du nun kostenlose Hilfe suchst (da eignen sich Facebook-Gruppen und Foren) oder ob Du Dir regelmäßig bei mehr als nur einem kleinen Problemchen helfen lassen willst (dafür ist mein Marketing-Zauber-Zirkel optimal!) – nach einer gewissen Zeit des Herumprobierens und Googelns ist einfach der Moment gekommen, auf die Expertise von Menschen, die diese Tools kennen und lieben, zurückzukommen.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Das Glück, das Du empfindest, wenn es dann endlich so funktioniert wie es soll … ist wirklich unbezahlbar.
Und manchmal ist die Lösung mega einfach.
Erst kürzlich hatte ich eine Kundin, die ihre E‑Mail-Kampagne, die sie in ActiveCampaign erstellt hatte, dringend für eine Kooperation als HTML-Datei benötigte. Sie hatte bereits Stunden (ehrlich) damit verbracht, die Lösung dafür zu finden. Ich habe ihr dann die Datei in unter einer halben Minute per Messenger zurückgeschickt.
Das war ihre Reaktion:
8. Mindset: Im Zweifel ist das Tool schuld!
Das ist tatsächlich gar nicht so abwegig.
Klar, oft sitzt das Problem vor dem Monitor, wie man salopp so schön sagt, um klar zu machen, dass der Benutzer das Problem ist, nicht die Software.
Aber: Auch Software ist nicht fehlerfrei. Fehler bei Software und Tools nennt man Bugs (Warum? Die Wikipedia liefert die Erklärung)
Ich bin gut darin, Bugs zu finden. So gut, dass ich manchmal auch als Beta-Testerin Bugs aufspüre und den Entwicklern melde.
Und das hat mich eben eines gelehrt:
Wenn etwas wirklich nicht (so) funktioniert, wie ich mir das denke, dann ist das eben nicht zwingend meine eigene Blödheit, sondern kann auch sehr wahrscheinlich auf einen Bug zurück zu führen sein.
Welchen Glücksmoment kannst Du erwarten?
Einen Bug gefunden und vom Entwickler bestätigt zu bekommen ist mega für Dein Selbstwertgefühl. Aber selbst, wenn Du es gar nicht darauf anlegst, sondern Dir nur erst einmal selbst sagst: Nicht ich bin blöd, sondern das Programm, so hilft Dir das, den Kopf freizubekommen und nach einem anderen Weg zu suchen, Dein Problem zu lösen. Insbesondere Punkt 6 und Punkt 7 können hier wertvoll sein.
Online-Marketing-Tools machen Glück(smomente)
Wenn Du es richtig angehst und meine 8 Top Tipps befolgst, dann wirst Du Dir jede Menge Technikfrust ersparen und Du Dir immer wieder Glücksmomente abholen.
Einer meiner größten Glücksmomente ist es übrigens, wenn ich einer Kundin oder einem Kunden ein Online-Marketing-Tool erkläre und der Knoten im Kopf nicht einfach nur platzt, sondern sich fein säuberlich aufknotet. Das sieht dann bei mir etwa so aus:
Wenn Du Dir von mir helfen lassen möchtest, dann vereinbare doch einfach einen Termin und wir sprechen miteinander, ob und wie ich Dir helfen kann.
Alles Glücksmomente oder was?
Angeregt wurde dieser Blogbeitrag von der Blogparade "Glücksmomente im Business" von Sabine Piarry. Am besten klickst Du gleich direkt auf den Link und schaust Dir auch die anderen Beiträge zu "Glücksmomenten im Business" an – denn im Rahmen der Blogparade sind eine ganze Reihe von inspirierenden Beiträgen entstanden, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest.
Hallo Birgit,
sehr schön geschrieben der Blogartikel. Da kann ich mir etwas mitnehmen.
Ich glaube wir haben etwas gemeinsam. Ich bin sehr IT-Affin und mag es mich in neue Software einzuarbeiten. 🙂
Bin gespannt was ich bei dir so alles lernen darf.
Jetzt lernen wir ja gerade gemeinsam bei Mike im Onlinekurs 🙂
Liebe Grüße
Wiebke
Da haben wir auf jeden Fall etwas gemeinsam, liebe Wiebke. Ich freue mich, dass ich Dich bei Mike kennen lernen durfte.
Herzliche Grüße
Birgit
Deine Empfehlungen sind total wertvoll liebe Birgit. Gerade wenn man Tools nutzt, die man wirklich gerne mag, dann macht das Arbeiten so viel mehr Freude.
Zum 2. Tipp mit den Tools kann ich mit einem Update der Newsletter Tools Roadshow beitragen für eine aktuelle Orientierung, das geeignete Newsletter-Tool zu finden, eine Gratis-Aktion. Ich freue mich, dass du dich da auch einbringen wirst mit deinen wertvollen Erfahrungen.
Lieben Dank, Sabine – ja, da bin ich gerne dabei!
Herzliche Grüße
Birgit
Wunderbare Tipps, liebe Birgit!
Hallo Birgit,
Zunächst möchte ich dir im Namen unserer gesamten Online-Marketing-Agentur für deinen detaillierten und tiefgreifenden Blogpost danken. Du hast viele der Herausforderungen, mit denen sowohl Neulinge als auch Experten im Bereich Online-Marketing konfrontiert sind, präzise auf den Punkt gebracht.
Vermeide Shiny Objects: Ein so wichtiger Punkt, besonders in der heutigen Zeit, in der ständig neue Tools und Technologien auftauchen. Die richtige Wahl kann den Unterschied zwischen Erfolg und Frustration ausmachen. Es ist entscheidend, nicht nur auf den "neuesten und besten" Hype zu reagieren, sondern stattdessen Werkzeuge zu wählen, die tatsächlich einen Mehrwert bieten.
Nimm nicht das erste Tool: Die Wichtigkeit der Due Diligence kann nicht genug betont werden. Was für eine Person funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere funktionieren. Daher ist es wichtig, sich umfassend über die Tools zu informieren und sie auf ihre Eignung zu überprüfen.
Handbuch / Dokumentation lesen: Dies kann nicht genug betont werden! Es ist so einfach, den "Spiel"-Ansatz zu wählen, aber wie du sagtest, kann eine gründliche Einarbeitung so viel Zeit und Frustration sparen.
Dokumentiere dein Tun: Als Agentur nutzen wir ständig verschiedene Tools für verschiedene Kunden. Das systematische Dokumentieren unseres Vorgehens hilft uns, konsistent zu bleiben und Fehler zu minimieren.
Hole dir Hilfe: Dies ist eine goldene Regel in jedem Bereich und besonders im Online-Marketing. Manchmal kann ein frischer Blick oder eine zweite Meinung den Unterschied ausmachen.
Die Betonung des Mindset am Ende deines Beitrags ist das Sahnehäubchen. Es ist so einfach, sich selbst zu kritisieren oder zu denken, dass man nicht "technisch genug" ist, wenn man mit einem neuen Tool zu kämpfen hat. Aber wie du sagtest, es könnte tatsächlich das Tool sein, nicht der Benutzer!
Abschließend möchten wir sagen, dass wir viele deiner Tipps in unserer täglichen Arbeit nutzen und sie immer wieder als unglaublich wertvoll erweisen. Danke, dass du deine Expertise und Erfahrungen teilst. Wir freuen uns darauf, mehr von dir zu lesen und vielleicht sogar in der Zukunft zusammenzuarbeiten.
Mit besten Grüßen,
Šukri
Herzlichen Dank, Šukri. Kann es sein, dass bei der Formulierung dieses freundlichen Kommentars auch ein Tool, nämlich ein KI-Tool zum Einsatz kam? Wie auch immer – ich freue mich sehr darüber.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Auch ich liebe meine Tools – und habe dafür schon viele Frösche geküsst (andere Tools getestet und verworfen).
Am wichtigsten finde ich, die Einführung eines neuen Tools direkt an eine konkrete Problemlösung bei mir zu koppeln.
Dann habe ich eine intrinsische Motivation, mich ins Tool reinzufuchsen.
Dafür ist die Belohnung dann umso größer
SinnSTIFTende Grüße David
Vielen Dank, David – ja, das entspricht in etwa meiner Empfehlung, zum Lernen ein kleines Projekt zu suchen. So lernt es sich am besten.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
danke für deine Tipps! Ich neige auch dazu, mich in shiny Objekts zu verlieren und erwische mich bei der Frage: wofür könnte ich dieses Tool wohl einsetzen….
Ich habe sehr viel Spaß beim Probieren von neuen Tools – aber zielführend ist es nicht wirklich
Viele Grüße
Anette
Es freut mich, dass Dir meine Tipps hilfreich waren und es tut gut zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, Anette.
Herzliche Grüße
Birgit
Der Artikel von Birgit Schultz über Glücksmomente mit Online-Marketing-Tools bringt wirklich auf den Punkt, wie wichtig es ist, das richtige Werkzeug für den Job zu wählen. Oft unterschätzt man, wie sehr ein gut gewähltes Tool nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern auch die Freude an der Arbeit steigern kann. Besonders gefällt mir der Hinweis darauf, dass man nicht immer dem neuesten Trend hinterherjagen sollte, sondern sich auf die Tools konzentrieren, die wirklich zu den eigenen Bedürfnissen passen.
Dieser Ansatz spiegelt auch meine Erfahrung wider, dass eine gründliche Recherche und Auswahl von Tools entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Zufriedenheit in meinem eigenen Online-Marketing-Prozess ist.
Danke, Jonas.