Ideenfindung für Dein Marketing – Kreativitätstechniken

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Ideen für Dein Mar­ke­ting brauchst Du stän­dig neue – und Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken kön­nen Dir dabei sehr weiterhelfen.

Jedoch fällt bei Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken und Ideen­fin­dung den meis­ten nur eines ein:

Brain­stor­ming

Brain­stor­ming kann toll sein (muss es aber nicht), aber es ist nicht die ein­zige Methode, um auf neue Ideen für Dein Mar­ke­ting zu kommen.

Tat­säch­lich gibt es mehr als 350 bekannte Metho­den, um auf neue Ideen zu kom­men. Aber nicht alle sind "solo­pre­neur­taug­lich".

In die­sem zwei­ten Bei­trag mei­ner Reihe zur Krea­ti­vi­tät im Mar­ke­ting für Solo­pre­neu­rin­nen stelle ich Dir drei Metho­den vor, wie Du auch ohne ein Team auf neue Ideen kom­men kannst.

1. Methode zur Ideenfindung: ABC-Methode

Nor­ma­ler­weise wird die ABC-Methode auch zum Ein­satz in Teams emp­foh­len oder beschrie­ben. Ich nutze sie aber gern in leicht abge­wan­del­ter Form auch für mich alleine. Dabei gehe ich so vor:

Ange­nom­men, ich suche nach neuen und unge­wöhn­li­chen Ideen für Ver­kaufs­ar­gu­mente für ein Pro­dukt oder eine Dienst­leis­tung. Wenn ich beson­ders viele Ideen gene­rie­ren möchte, gehe ich diese Methode ganz klas­sisch an: Ich nehme mir ein Blatt Papier und schreibe links an den Rand unter­ein­an­der die Buch­sta­ben A bis Z. Dann ver­su­che ich, einen beson­de­ren Pro­dukt­vor­teil für jeden Buch­sta­ben zu fin­den. Blo­ckiere Dich hier nicht selbst! Du musst nicht von A nach Z vor­ge­hen. Wenn Dir zuerst ein Vor­teil ein­fällt, der mit zum Bei­spiel mit R beginnt, ist das prima!

Sei dabei krea­tiv und habe Spaß dabei – und lasse auch "schräge" Ideen zu (auch, wenn Du Dir beim Auf­schrei­ben schon fast sicher bist, dass Du die nie ver­wen­den wirst). Denn Ideen sind ja bekannt­lich wie scheue Rehe – und schnell ver­trie­ben. Locke sie also, indem Du auch kurio­sen Gedan­ken­blit­zen ihren Raum gibst. Denn oft fal­len Dir danach noch andere Ideen ein.

Wenn ich mit der ABC-Liste arbeite, gebe ich mir die Frei­heit, nicht alle 26 Buch­sta­ben fül­len zu müs­sen. Aber ich habe zwei Regeln für mich auf­ge­stellt, die ganz gut funk­tio­nie­ren: Ich stelle mir einen Wecker (am PC) und höre nicht auf, bevor nicht das Signal ertönt. Meist nehme ich 15 bis 25 Minu­ten. Das kann Dir ganz schön lang vor­kom­men! Gib trotz­dem nicht auf. Die zweite Regel: Ich lege vor­her (!) fest, wie viele Ideen das Mini­mum sind. 13 soll­ten es schon sein, bes­ser mehr.

Bin ich sehr eilig oder habe ich das Bedürf­nis, die Methode ein­mal anders anzu­wen­den, so wandle ich sie ab: Ich nehme nicht das Alpha­bet, son­dern den Namen des Pro­dukts oder der Dienst­leis­tung, für die ich die Ver­kaufs­ar­gu­mente suche, als Anfangs­buch­sta­ben. Das hat dann zur Folge, dass bestimmte Buch­sta­ben mög­li­cher­weise zwei oder mehr­mals vor­kom­men – was eine eigene Her­aus­for­de­rung dar­stellt. Und weißt Du was? Unser Gehirn liebt Her­aus­for­de­run­gen bei der Ideen­fin­dung! Ich sage gern, andere machen Kreuz­wort­rät­sel oder Sudoku – ich suche Ideen. 😉

Ideenfindung Marketing Beispiel ABC Liste

Ist die Zeit abge­lau­fen oder hast Du für jeden Buch­sta­ben eine Idee gefun­den, musst Du die natür­lich sich­ten und bewer­ten. Jetzt darf also der kleine Nörg­ler wie­der seine Arbeit tun. Hin­ter­frage kri­tisch, ob Deine Ideen rea­lis­tisch sind und pas­sen. Da Du jetzt min­des­tens 13 Ideen oder so gene­riert haben dürf­test, darfst Du es Dir nun erlau­ben, die bes­ten, unge­wöhn­lichs­ten oder krea­tivs­ten davon zu ver­wen­den. Die ande­ren haben ihre Schul­dig­keit getan.

Wie Du dann mit dem Blatt umgehst, ist eine Frage Dei­ner Per­sön­lich­keit. Ich bin ja eine beken­nende Pack­rat (Beu­tel­ratte, das eng­li­sche Wort finde ich irgend­wie net­ter) und kann nichts weg­wer­fen. Darum foto­gra­fiere ich die Blät­ter auch schon mal ab und spei­chere die Fotos in Ever­note. Oder ich bewahre das Blatt im Pro­jekt­ord­ner für den Kun­den auf. Manch­mal erkennt man die klei­nen Nug­gets puren Ideen­gol­des näm­lich erst ein paar Tage oder Wochen spä­ter … Aber wenn Du mehr der Auf­räu­mer, Weg­wer­fer oder Mini­ma­list bist, kannst Du die Blät­ter auch weg­wer­fen, nach­dem sie ihre Schul­dig­keit für Dich getan haben.

2. Methode zur Ideenfindung – SCAMPER

SCAMPER ist toll, wenn Du etwas bereits Bestehen­des ver­än­dern möch­test. Zum Bei­spiel stellst Du fest, dass andere begin­nen, Dein Pro­dukt nach­zu­ah­men und Du willst es ver­än­dern, um es wie­der ein­zig­ar­tig zu machen. Glei­ches gilt natür­lich für eine Dienst­leis­tung. Mit der SCAM­PER-Methode kannst Du da sehr sys­te­ma­tisch her­an­ge­hen. Mach die SCAM­PER-Übung am bes­ten schrift­lich oder nimm Deine Gedan­ken mit Dei­nem Smart­phone oder einem Dik­tier­ge­rät auf. Mit der Dict­adroid App kannst Du Deine Gedan­ken fest­hal­ten und anschlie­ßend sogar kos­ten­güns­tig tran­skri­bie­ren lassen.

SCAMPER ist ein Akro­nym und steht für die fol­gen­den Worte:

S – Sub­sti­tute, C – Com­bine, A – Adapt, M – Modify, P – Put, E – Eli­mi­nate, R – Reverse

Was bedeu­tet das nun im Einzelnen?

S – Substitute = Ersetzen

Über­lege, wel­che Kom­po­nen­ten in Dei­nem Pro­dukt oder Dei­ner Dienst­leis­tung Du erset­zen könn­test. Neh­men wir ein­mal an, Du stellst Hoch­zeits­tor­ten her. Nor­ma­ler­weise arbei­test Du dabei mit Sahne oder But­ter­creme – aber was wäre, wenn Du statt­des­sen Mar­zi­pan ver­wen­den wür­dest? Wie würde das Dein Pro­dukt ver­än­dern? Wel­che Vor­teile, wel­che Nach­teile wür­den sich dar­aus erge­ben? Könn­test Du wegen der hoch­wer­ti­ge­ren Zutat mehr Geld für Deine Torte neh­men? Wäre das gut oder schlecht? Oder, wenn Du Ernäh­rungs­be­ra­te­rin bist: Nor­ma­ler­weise stellst Du Ein­kaufs­lis­ten für Deine Kun­den zur Ver­fü­gung. Was wäre, wenn Du wirk­lich mit ihnen ein­kau­fen gehen wür­dest? Nicht nur ein­mal, son­dern wäh­rend der gesam­ten Dauer der Betreu­ung? Wäre das viel­leicht ein Pre­mium-Dienst für eine ganz spe­zi­elle Kundschaft?

C – Combine = Kombinieren

Kom­bi­nie­ren ist ein tol­ler krea­ti­ver Ansatz, um auf neue Ideen zu kom­men. Was könn­test Du mit Bestehen­dem kom­bi­nie­ren, um Dein Pro­dukt oder Deine Dienst­leis­tung neu oder anders zu machen? Ich habe mich zum Bei­spiel ent­schie­den, das "klas­si­sche" For­mat eines Online-Tages­work­shops immer mit einer Vorab- und Nach­be­treu­ung mei­ner Teil­neh­mer zu ver­bin­den. So kann ich den Tages­work­shop begin­nen und mir zumin­dest bei den meis­ten Teil­neh­mern sicher sein, dass sie schon vor­be­rei­tet sind und ich nicht erst noch Dinge erklä­ren muss, die lange auf­hal­ten. Und über die Nach­be­treu­ung kann ich Ver­trauen schaf­fen und glaub­haft machen, dass ich die Teil­neh­mer nicht nach einem Tag mit ihren Pro­ble­men alleine lasse, son­dern auch noch "da" bin, wenn der eigent­li­che Work­shop schon gelau­fen ist und spä­ter Fra­gen aufkommen.

A – Adapt = Anpassen

Passe das Pro­dukt, die Dienst­leis­tung oder auch nur ein ent­hal­te­nes Ele­ment oder Bau­teil an. Kame­ras in Mobil­te­le­fo­nen gibt es schon seit unge­fähr 2003. Aber Hoch­leis­tungs­ka­me­ras darin sind rela­tiv neu. Oder: Nutella ist immer noch Nutella, aber die Rezep­tur wurde ver­än­dert. Oder: Der kek­sige Scho­ko­rie­gel ist immer noch der­selbe, aber der Name wurde von Rai­der zu Twix geän­dert. Oder: Bis­her habe ich für meine Ein­zel­stun­den und Stun­den­pa­kete immer selbst die Rech­nun­gen für meine Kun­den geschrie­ben. Seit die­sem Jahr regele ich den Ver­kauf über digistore24 und mache mir damit das Aus­lands­ge­schäft leich­ter, indem ich mit der Rech­nungs­stel­lung nichts mehr zu tun habe.

M – Modify = Verändern

A und M sind sich rela­tiv ähn­lich. Egal! Ich liebe "M"! Hier kannst Du Dich so rich­tig aus­to­ben alle mög­li­chen Vari­an­ten durch­spie­len. Stei­gere oder ver­min­dere bei­spiels­weise Größe oder den Maß­stab, ver­än­dere die Gestalt, vari­iere Attri­bute (Farbe, Hap­tik, Akus­tik). Biete ein­mal etwas in XXXL an – oder in XXXS! So habe ich seit die­sem Jahr neu­er­dings auch ein mehr­wö­chi­ges Pro­gramm ent­wi­ckelt, mit dem ich meine Kun­den über acht oder 16 Wochen begleite und auch als Erfolgs­part­ner ganz eng jede Woche mit ihnen zusam­men arbeite – als Unter­schied zu den indi­vi­du­ell und bei Bedarf buch­ba­ren Stun­den bei­spiels­weise gibt es hier ein fes­tes Schema, nach dem wir uns regel­mä­ßig treffen.

P – Put = In einem anderen Zusammenhang verwenden

Put to ano­ther use – also "in einem ande­ren Zusam­men­hang ver­wen­den" finde ich für Pro­dukte leich­ter als für Dienst­leis­tun­gen umzusetzen.

Finde also wei­tere Ver­wen­dun­gen. Finde einen ande­ren Zusam­men­hang zur Nut­zung. For­mu­liere den Anwen­dungs­be­reich um. Am bes­ten kommst Du auf sol­che ande­ren Nut­zungs­zu­sam­men­hänge, wenn Du Deine Kun­den befragst, wie sie Deine Pro­dukte nut­zen. Oder frag ein­mal Kin­der. Das kann sehr wit­zig und erleuch­tend sein. Wie musst Du Dein Pro­dukt oder seine Ver­pa­ckung ver­än­dern, um einen zusätz­li­chen Nut­zen zu bie­ten und dadurch einen Mehr­wert zu schaf­fen. Der Nutella Lam­pen­de­ckel ist ein schö­nes Bei­spiel dafür  aber auch die vie­len, vie­len Hacks, die es mitt­ler­weile für IDEA-Pro­dukte gibt.

E – Eliminate = Entfernen

Was kannst Du neu schaf­fen, indem Du etwas ent­fernst? Frage Dich, was Du an Dei­nem Pro­dukt mini­mie­ren kannst. Was kannst Du bei Dei­ner Dienst­leis­tung weg­las­sen? Für mich wäre es bei mei­nem Mobil­funk­ver­trag bei­spiels­weise das Ver­sen­den von MMS. Ich habe in mei­nem Leben nur eine ein­zige MMS gesen­det – als das ganz neu war und noch nie­mand an Whats­App oder den Face­book Mes­sen­ger zu den­ken wagte. Ich brauch die­sen Ser­vice ein­fach nicht.

R – Reverse = Umkehren

Dreh Dein Pro­dukt oder Deine Dienst­leis­tung doch mal auf links! Kehre das innere nach außen, ver­wende es mal genau anders herum? Macht das Sinn? Lässt sich da eine Vari­ante oder ein völ­lig neues Pro­dukt draus ent­wi­ckeln? Stelle alle Annah­men auf den Kopf und denke mal genau gegen­ge­setzt. Du schreibst nor­ma­ler­weise Bücher? Wie wäre es, wenn Du ande­ren zeigst, wie man Bücher schreibt?! Nor­ma­ler­weise ver­kaufst Du in Dei­nem Bau­ern­la­den Milch in Fla­schen. Wie wäre es, wenn Du keine Milch mehr abfüllst, son­dern die Kun­den bit­test, eigene Fla­schen mit­zu­brin­gen und die Milch selbst zu zap­fen? Ich habe bis 2015 meine Kun­den fast aus­schließ­lich vis-a-vis per­sön­lich vor Ort bera­ten. Seit­dem ich Mar­ke­ting-Zau­ber geschaf­fen habe, berate ich schwer­punkt­mä­ßig nur noch per Video­kon­fe­renz im Inter­net. Eine der bes­ten "Reverse-Aktio­nen", die ich je für mein Unter­neh­men in die Tat umge­setzt habe!

Du siehst, SCAMPER ist schon ein biss­chen anspruchs­vol­ler, sorgt aber dafür, dass Du Dein Gehirn mit neuen Denk­an­sät­zen ein­mal ganz anders for­derst – und ich bin sicher, es wird Dich nicht ent­täu­schen. Per­spek­tiv­wech­sel, wie sie diese Methode erzwingt, brin­gen in der Regel immer neue Erkennt­nisse und Ideen.

Ganz ähn­lich wie SCAMPER ist übri­gens die Osborn-Methode, die Du bei­spiels­weise hier in der Kar­rie­re­bi­bel von Jochen Mai beschrie­ben fin­dest. Jochen hat auch sehr viele andere gute Arti­kel zum Thema Krea­ti­vi­tät auf sei­ner Web­site. Stö­bere Dich da ruhig mal durch.

3. Methode zur Ideenfindung – Clustering

Clus­te­ring ist dem Mind­map­ping sehr ähn­lich (sie könn­ten zwei-eiige Zwil­linge sein), ist aber doch anders. Mind­map­ping ist sehr struk­tu­riert und ich habe in einem ande­ren Blog­ar­ti­kel aus­führ­lich beschrie­ben, wie ich Mind­maps zum Schrei­ben mei­ner Blog­ar­ti­kel ein­setze. Ich finde Mind­map­ping toll, aber zur Ideen­ge­ne­rie­rung ist es nicht unbe­dingt geeig­net. Darum also Clus­te­ring. Wie gehst Du dabei vor?

Auch beim Clus­te­ring setzt Du Dein Pro­blem in die Mitte eines mög­lichst gro­ßen Blatts Papier. Dann schreibst Du Deine Ideen an "Äste", die Du von die­sem Mit­tel­punkt an über das Blatt ziehst. Fällt Dir zu einem "Ast" etwas ein, ziehst Du von dort einen neuen "Unter­ast" und schreibst die Idee da dran. Gleich­ar­tige Ideen fügst Du an die pas­sen­den Haupt­äste an. Mit der Zeit wird sich Dein Blatt immer mehr fül­len. Mit zusätz­li­chen (far­bi­gen) Linien und Umkrei­sun­gen kannst Du Bezüge auch zwi­schen wei­ter ent­fern­ten Ästen her­stel­len und bei Bedarf auch beschriften.

Ich nutze Clus­te­ring ähn­lich wie das Mind­map­ping am liebs­ten mit Papier und Stif­ten, obwohl ich zwei tolle Pro­gramme habe, mit denen ich arbei­ten könnte. Für das Mind­map­ping ver­wende ich (wenn dann) XMind, für das Clus­te­ring (manch­mal) Scapple. Da musst Du aus­pro­bie­ren, ob Dich die Tech­nik unter­stützt oder eher behin­dert. Ken­nen gelernt habe ich Clus­te­ring übri­gens im Buch "Garan­tiert schrei­ben ler­nen" von Gabriele L. Rico, das lei­der nur noch gebraucht erhält­lich ist.

Wenn Du Spaß an Sketch­no­tes hast, kannst Du Dein Clus­ter auch noch mit klei­nen Bild­chen ver­se­hen – da unser Gehirn gut auf Bil­der anspricht, kannst Du es damit noch wei­ter unter­stüt­zen, um neue Ideen zu generieren.

Wie Du Deine Ideen managen kannst

Aktua­li­sie­rung am 5. Juni 2018: Wenn Du dann viele Ideen gene­riert hast, musst Du diese ja auch irgend­wie "spei­chern". Von mir wirst Du da auch noch einen eige­nen Arti­kel lesen. Bis die­ser fer­tig ist, emp­fehle ich Dir, auf jeden Fall im Blog von Clau­dia Kau­sche­der vor­bei zu schauen. Sie hat einen prima Arti­kel zum Thema Ideen­ma­nage­ment für Solo­pre­neure geschrie­ben.

Fazit – Ideen findet man prima auch allein

Auch wenn Du kein Team hast, gibt es genug Metho­den, um allein auf neue und rich­tig gute Ideen zu kom­men. Hier habe ich Dir die ers­ten drei der von mir ein­ge­setz­ten Metho­den beschrie­ben. Jetzt inter­es­siert mich: Kann­test Du die schon? Und wenn Du sie kann­test – setzt Du sie auch selbst ein? Und wenn Du sie nicht kann­test – wirst Du ihnen eine Chance geben wol­len? Und letzt­end­lich möchte ich gern wis­sen: Möch­test Du noch mehr und andere Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken zur Ideen­fin­dung für Dein Mar­ke­ting von mir vor­ge­stellt bekom­men? Schreib mir gerne einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Liebe Bir­git 🙂
    Das sind ja wie­der fan­tas­ti­sche Ideen die Du da prä­sen­tierst. *freu*

    Mit der ABC-Tech­nik habe ich auch schon für die The­men von Blog­bei­trä­gen begon­nen, was über­haupt nicht ein­fach ist. Jetzt muss ich diese Blog­ar­ti­kel nur noch umsetz­ten. Es ist auch eine tolle Idee von Dir, damit die Ver­kaufs­ar­gu­mente aus­zu­ar­bei­ten. Das werde ich auch gerne umsetzen.

    Von der Scam­per-Tech­nik habe ich auch schon gehört, wusste aber nicht wie diese Tech­nik heisst. Bei mei­nem Pro­dukt-Sor­ti­ment ver­mut­lich gar nicht sooo leicht umzu­set­zen. Werde es aber gerne versuchen.

    Das Mind­map­ping kenn' ich logi­scher­weise und dass man es abwan­deln kann. Dies setzte ich gele­gent­lich auch ein. So wird einem erst rich­tig bewusst wie umfang­reich, aus­bau­fä­hig und zusam­men­hän­gend die gan­zen Gedan­ken sind.

    Das aller­wich­tigste ist auf alle Fälle, dass man ein­mal alles skiz­ziert, um einen Über­blick zu gewinnen.

    Dein heu­ti­gen Bei­trag ist natür­lich fan­tas­tisch, wie ich es erwar­tet habe.

    Herz­lich gerne freue ich mich auf wei­tere Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken zur Ideen­fin­dung für das Marketing.

    Krea­tive und liebe Grüsse,
    Conny

    1. Herz­li­chen Dank, liebe Conny, für Dein zau­ber­haf­tes Feed­back! Du bist ja sowieso schon "von Haus aus" krea­tiv – da freue ich mich umso mehr, Dir noch neue Impulse geben zu können!

      1. Liebe Bir­git 🙂
        Stän­dig krea­tiv zu sein ist gar nicht so ein­fach, wie Du es sicher­lich auch kennst. Darum sind Deine Impulse immer wie­der "bezau­bernd". Herz­li­chen Dank für Deine wert­vol­len Inspi­ra­tio­nen die ich gerne annehme. <3
        Zau­ber­hafte Grüsse 🙂

          1. Daaa bin ich mir sicher! Ich lass mich sehr gerne von Dir über­ra­schen und begeis­tern, liebe Bir­git <3

  2. Hallo Bir­git,
    die ABC-Methode liebe ich.
    Im betrieb­li­chen Kon­text habe ich öfters mal die TRIZ Metho­den genutzt, aber das ist ein gro­ßes kom­ple­xes Framework.

    Sinn­STIF­Tende Grüße,
    David

    1. Hallo David,
      von TRIZ habe ich schon mal gehört, aber noch nichts im Detail. Ich ver­mute, dass die Metho­den auch wie­der team­be­zo­gen sind, oder? Mir geht es in mei­ner Serie ins­be­son­dere darum, auch Solo­pre­neu­ren Mög­lich­kei­ten aufzuzeigen.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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