Von Hamstern, Eichhörnchen und Vorratskammern: Deine Ideenspeicher

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Das erste, was ich direkt nach mei­nem Abitur 1985 bei mei­nem Prak­ti­kum in einer Wer­be­agen­tur gelernt habe, war: Ideen darf man steh­len! Aber man muss wis­sen, wo und wie!

Dies ist der dritte Teil mei­ner Serie zu Krea­ti­vi­tät im Mar­ke­ting. Die ers­ten bei­den Teile sind:

Wei­tere Teile folgen.

Darf man Ideen stehlen?

1985 waren Anzei­gen in Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten auch für kleine Unter­neh­men noch ein unver­zicht­ba­res Mit­tel, um Kun­den und Inter­es­sen­ten auf sich auf­merk­sam zu machen. Fern­seh- und Radio­wer­bung waren aus Kos­ten­grün­den undenk­bar und so war die Agen­tur, in der ich mich auf mein Gra­fik­de­sign-Stu­dium vor­be­rei­ten wollte, auch gut im Geschäft.

Die Agen­tur war klein, bestand aus dem Chef, einem fest ange­stell­ten Gra­fi­ker und mir als Prak­ti­kan­tin (sowie zwei Hun­den und zwei Wel­len­sit­ti­chen – aber das ist eine andere Geschichte). Meis­tens arbei­tete ich mit dem Gra­fi­ker zusam­men und gemein­sam brü­te­ten wir über Ideen. Wie konn­ten wir das Ange­bot eines Kun­den auf dem teil­weise win­zi­gen Raum von nur weni­gen Qua­drat­zen­ti­me­tern einer Zei­tungs­an­zeige nebst Kon­takt­adresse und Tele­fon­num­mer präsentieren?

In der Agen­tur gab es ein rie­si­ges Regal, das voll­ge­stopft war mit Jahr­bü­chern zu prä­mier­ter Wer­bung. Diese Bände waren unser Krea­ti­vi­täts­spei­cher und täg­li­ches Werkzeug.

Mir war das anfangs immer etwas peinlich.

Wir "klau­ten" ja die Ideen von anderen!

Muss man nicht immer von allein auf Ideen kommen?

Und müs­sen die Ideen nicht ein­zig­ar­tig und ori­gi­nell sein, noch nie dage­we­sen und gedacht?

Nein.

Müs­sen sie nicht!

Mein Kol­lege nannte das damals "abkup­fern" und sagte, es sei völ­lig legi­tim, wenn man was ande­res dar­aus mache und dar­auf achte, dass man die Idee nicht 1:1 über­nahm. Außer­dem würde das seit Jahr­hun­der­ten so gemacht. Wobei die Kup­fer­ste­cher nicht den bes­ten Ruf hatten …

Jahr­zehnte spä­ter stieß ich dann auf ein inter­es­san­tes Buch von Aus­tin Kleon, der genau das­selbe sagt: Steal like an artist . Hier in sei­nem TED-Talk erzählt er etwas dazu:

Ergo: Du brauchst Ideenspeicher!

Das Geheim­nis der Krea­ti­vi­tät liegt unter ande­rem also in Ideen­spei­chern oder Krea­ti­vi­täts­spei­chern, die Du anlegst oder anzapfst und Dir zunutze machst. Ohne Inspi­ra­tion kein krea­ti­ver Funke. Darum ist es oft auch so schwie­rig, in nüch­ter­nen Büros auf neue Ideen zu kom­men. Hast Du schon mal ein wirk­lich auf­ge­räum­tes Ate­lier gese­hen? Eben!

Du musst aber nicht gleich zum Messi wer­den, um für Dein Mar­ke­ting krea­tiv zu sein. Ich zeige Dir hier in die­sem Arti­kel, wie Du Dir Krea­ti­vi­täts­spei­cher schaffst, die Du immer dann anzap­fen kannst, wenn Du Ideen für Dein Mar­ke­ting brauchst.

Ver­schie­dene krea­tive Auf­ga­ben erfor­dern ver­schie­dene Impulse und Vor­la­gen. Darum habe ich auch ver­schie­dene Krea­ti­vi­täts­spei­cher. Die musst Du Dir ein wenig so vor­stel­len, wie die ver­schie­de­nen Vor­rats­kam­mern, die Hams­ter in der Natur anle­gen. Im Gegen­satz zu Eich­hörn­chen wis­sen Hams­ter eigent­lich immer, wo sich ihre Vor­rats­kam­mern befin­den. Aber auch Eich­hörn­chen sind im Krea­ti­vi­täts­pro­zess wich­tig – dazu am Ende mehr!

Swipe Files und Morguefiles

Ein Swipe File ist eine Samm­lung von Tex­ten oder Text­schnip­seln. Im angel­säch­si­schen Raum haben Autoren und Webe­tex­ter schon immer wel­che ange­legt und genutzt. Falls Du mehr dazu wis­sen willst: Vla­dis­lav Mel­nik schreibt auf dem Chim­pify-Blog aus­führ­lich darüber.

Der Begriff Mor­gue­file stammt eigent­lich aus der Kri­mi­na­lis­tik und bezeich­nete eine Samm­lung von Schrift­stü­cken und Fotos, die wäh­rend einer Ermitt­lung gesam­melt wur­den. Heute bezieht er sich meist auf eine Foto- oder Bildersammlung.

Ent­spre­chende Begriffe sucht man im Deut­schen ver­geb­lich. Krea­ti­vi­täts­spei­cher trifft es in mei­nen Augen ganz gut. Aber:

Krea­ti­vi­täts­spei­cher ist ein Begriff, der auf Google gerade mal 2.800 Tref­fer lie­fert, Ideen­spei­cher immer­hin etwas über 50.000. Mor­gue­file dage­gen fast 1,4 Mil­lio­nen Tref­fer und Swipe file immer­hin rund 780.000 Ergebnisse.

In Deutsch­land haben wir ein etwas gespann­tes Ver­hält­nis dazu, uns Ideen­spei­cher oder Krea­ti­vi­täts­spei­cher anzu­le­gen und zu nut­zen. Krea­ti­vi­tät muss immer etwas "Genia­li­sches" haben – was aus der Zeit des Sturm und Drang stammt. Wir haben das Ideal des gebo­re­nen Talents, das in einem genia­len Moment der Inspi­ra­tion aus dem Nichts mühe­los etwas erschafft. (Was wie­derum erklärt, warum Krea­ti­vi­tät zwar Bewun­de­rung erfährt, aber nie­mand wirk­lich dafür bezah­len möchte).

Lei­der ist das geniale Talent ein Mythos und Krea­ti­vi­tät funk­tio­niert so nicht. Auch wenn viele Krea­tiv­schaf­fende über Jahr­hun­derte selbst die­sen Ein­druck gepflegt haben. Aber hin­ter Krea­ti­vi­tät steckt in der Regel viel Arbeit und – wie Aus­tin Kleon es in sei­ner TED-Rede so schön auf­zeigt, eine krea­tive Tra­di­tion. Nut­zen wir die also für uns und legen uns eigene Swipe- und Mor­gue­files an! Das ist gar nicht so schwer:

Nichts ist im Inter­net schnel­ler erle­digt als per Rechts­klick auf ein Bild sel­bi­ges auf der eige­nen Fest­platte zu spei­chern. Lege Dir einen extra Ord­ner für Dein Mor­gue­file an und darin dann bei Bedarf wei­tere Ord­ner für die The­men, zu denen Du Bild­ma­te­rial sam­meln möch­test. Beachte: Zu Inspi­ra­ti­ons­zwe­cken darfst Du alles spei­chern. Unge­fragt ver­wen­den darfst Du nichts! Mit einem Pro­gramm wie dem Faststone Image Viewer (nur Win­dows) oder XnView (Win­dows, Mac und Linux) kannst Du wie auf einem Dia-Leucht­tisch dann bequem Deine Bil­der sich­ten und verwalten.

Für gute Über­schrif­ten und Betreff­zei­len in News­let­tern genügt als Swipe File schon ein ein­fa­ches Word-Doku­ment, das Du immer erwei­terst, wenn Du einen tol­len Text­schnip­sel fin­dest, der Dich inspiriert.

Viel­leicht hast Du ja schon ein Swipe und ein Mor­gue­file, ohne es zu wis­sen: Wenn Du auf Pin­te­rest aktiv bist, kann das Dein Mor­gue­file sein oder wer­den, für Über­schrif­ten emp­fehle ich …

GoogleMail als Ideenspeicher

Für News­let­ter und Sales­fun­nel ist Goo­gle­mail mein Ideen­spei­cher schlecht­hin. In mei­nem Post­fach befin­den sich Mails im mitt­le­ren fünf­stel­li­gen Bereich. Denn ich nutze mei­nen Goo­gle­mail-Account schwer­punkt­mä­ßig, um News­let­ter zu abon­nie­ren. Zu The­men, die mich sowohl geschäft­lich wie auch pri­vat inter­es­sie­ren. Auf Deutsch und auf Eng­lisch. Und ich habe viele Abos und bestelle nur sehr sel­ten wie­der ab.

Was für ein Fundus!

Wenn ich wirk­lich mal um die For­mu­lie­rung einer Betreff­zeile ver­le­gen bin, brau­che ich nur durch Goo­gle­mail zu blät­tern und zu scrol­len. Suche ich Anre­gun­gen zu einem bestimm­ten Thema, nutze ich Goo­gles unschlag­bare Suche. Inbox-Zero? In die­sem Fall in mei­nen Augen eine ganz blöde Idee!

Ideenspeicher Googlemail
Goo­gle­mail als Ideen­spei­cher für Betreffzeilen

Google Bildersuche

Auch die Google Bil­der­su­che kann ein Spei­cher für Ideen sein, den Du bequem und kos­ten­los anzap­fen kannst. Achte aber immer dar­auf, nichts 1:1 direkt zu über­neh­men, denn das wäre ech­tes Steh­len und kann Dich in Schwie­rig­kei­ten brin­gen. Anre­gen las­sen darfst Du Dich immer.

Evernote – mein digitales Catchall und Commonplace Book

Im Deut­schen ist das Com­mon­place Book eher weni­ger bekannt und hat mei­nes Wis­sens keine Ent­spre­chung mit ähn­li­cher Bedeu­tung. Wenn Dir eine bekannt ist, lasse es mich bitte wis­sen. Denn Ideen­buch trifft es nicht ganz.

In ein Com­mon­place Book wer­den Zitate aber auch eigene Gedan­ken ein­ge­tra­gen – und genau das mache ich nicht nur mit mei­nen Notiz­bü­chern, son­dern auch mit Ever­note. Aber wäh­rend es in hand­ge­schrie­be­nen Notiz­bü­chern ein aus­ge­klü­gel­tes Index­sys­tem braucht, um Infor­ma­tio­nen darin (schnell und voll­stän­dig) wie­der zu fin­den, braucht man in Ever­note nur die Such­funk­tion zu nutzen.

Seit mehr als zehn Jah­ren nutze ich die­ses geniale Pro­gramm und habe mir darin meine eigene Enzy­klo­pä­die zu allen The­men, die mich inter­es­sie­ren und die wich­tig für mich sind, geschaffen.

Brau­che ich also Inspi­ra­tion zu einem Thema, gebe ich ein­fach die­ses in das Such­feld ein und lasse mich buch­stäb­lich über­ra­schen. Denn oft prä­sen­tiert mir Ever­note dann auch Noti­zen (Web­clips und eigene), die auf den ers­ten Blick nichts mit dem Thema zu tun haben, aber völ­lig neue Aspekte in mein Den­ken brin­gen. So kann ich Bezüge her­stel­len, auf die andere nicht unbe­dingt kom­men – und dar­aus ent­wi­ckeln sich dann neue Ideen.

Ideenspeicher Evernote
Selbst schein­bare abstruse Suchen lie­fern Tref­fer! So ist das Such­wort "apfel" im Notiz­buch "Social Media" schon schräg – und ich bekomme trotz­dem Ergebnisse!

Notizbuch Inspiration /​ Vorlagen

Zusätz­lich habe ich in Ever­note ein eige­nes Notiz­buch namens "Inspi­ra­tion /​ Vor­la­gen" – hier kom­men wirk­lich nur Web­clips hin­ein von Ideen, die mich in einen "Wow"-Zustand ver­setzt haben. Das durch­forste ich, wenn ich mit der nor­ma­len Suche nicht wei­ter komme.

Meine Bücherregale

Wenn es in unse­rer Woh­nung mal brennt, dann brennt es rich­tig! Was hier in den ver­schie­dens­ten Rega­len an Büchern lagert, macht einer klei­nen Vor­ort-Buch­hand­lung alle Ehre!

Ich liebe Bücher – und allen Mini­ma­lis­mus-Bestre­bun­gen zum Trotz: Bücher wie­der her­zu­ge­ben, wei­ter zu ver­kau­fen, zu ver­schen­ken oder gar weg­zu­wer­fen … das alles ist in mei­nen Augen ein gro­ßer Fre­vel und vor allem auch ein Fehler!

Ideenspeicher Bücher
Hier ein win­zi­ger Aus­schnitt mei­ner eige­nen Fachbibliothek

Es gibt viele Fach­bü­cher, die ich immer wie­der her­vor­hole und ein­fach nur durch­blät­tere, wenn ich auf der Suche nach Ideen bin. Dabei ist es oft gar nicht mal ent­schei­dend, dass es sich um Bücher zu Mar­ke­ting und Social Media oder Krea­ti­vi­tät han­delt – gerade Rand­be­rei­che zum Thema, mit dem ich mich gerade aus­ein­an­der setze, bie­ten oft die bes­ten Impulse. So ver­lasse ich aus­ge­tre­tene Denkt­ram­pel­pfade und schlage mich auch schon mal mit einer Machete durchs Gebüsch. Mit dem Erfolg, wun­der­bare Orte zu fin­den, an denen bis­her nie­mand oder nur wenige Men­schen waren.

Viele Ideen kom­men mir natür­lich schon beim ers­ten Lesen und ich ver­su­che immer, diese fest­zu­hal­ten. So ist beim Lesen mein Notiz­buch immer an mei­ner Seite und wird mit Zita­ten aber auch mit Über­le­gun­gen zum Gele­se­nen gefüllt. Seit Stu­den­ten­zei­ten habe ich dafür mein eige­nes Sys­tem, so dass ich auf der Basis mei­ner Noti­zen sogar noch Jahre spä­ter genaue Quel­len­an­ga­ben  machen kann.

Meine analogen Notiz- und Skizzenbücher

Schöne Notiz­bü­cher und Skiz­zen­bü­cher habe ich schon immer geliebt. Als dann vor rund 20 Jah­ren die ers­ten Mole­skine Notiz­bü­cher auf den deut­schen Markt kamen, war ich schock­ver­liebt. Etwa um die glei­che Zeit habe ich nach gut 15-jäh­ri­ger Pause wie­der ange­fan­gen zu zeich­nen – und ein nicht unbe­trächt­li­cher Teil des Regal­raums in mei­nem Arbeits­zim­mer ist rap­pel­voll mit gefüll­ten Notiz- und Skizzenbüchern.

Ideenspeicher Notizbücher
Über die Jahre habe ich unge­zählte Notiz- und Skiz­zen­bü­cher gefüllt.

Auch diese sind mir immer wie­der eine will­kom­mene Inspi­ra­ti­ons­quelle für neue Ideen. Hier bestehle ich mich also quasi selbst. 🙂

Wenn ich auf der Suche nach Ideen bin, greife ich mir gern wahl­los ein älte­res Notiz­buch und schlage es auf irgend­ei­ner Seite auf. Oder ich blät­tere von hin­ten nach vorn. Oder ich öffne nur jede x‑te Seite. Dann schaue ich, was ich dort finde und ob es etwas in mir aus­löst. Das Ganze nennt man auch Seren­di­pity.

Serendipity – die Eichhörnchentechnik

Seren­di­pity (ich bevor­zuge den eng­li­schen Begriff, Seren­di­pi­tät darfst Du aber auch sagen) ist eines die­ser unüber­setz­ba­ren Wör­ter, die man sich auch nicht durch Nach­den­ken erschlie­ßen kann. "Glück­li­cher ein­ge­la­de­ner Zufall" trifft es noch am ehes­ten. Die Wiki­pe­dia erzählt Dir mehr dazu und zur Wort­her­kunft.

Due Nut­zung des Seren­di­pity-Effekts ist in mei­nen Augen die wich­tigste Anwen­dung für Deine Ideen­spei­cher. Klar, man kann auch ratio­nal und sys­te­ma­tisch dabei vor­ge­hen. Aber die schöns­ten und ori­gi­nells­ten Ideen, die, die bei ande­ren den "Wow-Effekt" aus­lö­sen, sind oft die, auf die man eben nicht mit Sys­te­ma­tik kommt. Die, bei denen man etwas nach­den­ken muss, um den Zusam­men­hang zu sehen.

Und was hat das nun mit Eich­hörn­chen zu tun?

Im Gegen­satz zum Hams­ter, der immer weiß, wo seine Vor­rats­kam­mern sind, ver­gisst ein Eich­hörn­chen über den Win­ter schon mal, wo es etwas Lecke­res ver­bud­delt hat. Und so kann es sein, dass dar­aus dann im Früh­jahr ein hüb­scher klei­ner Baum wächst. An einer Stelle, die nie jemand auf dem Schirm hatte. Wenn das nicht von der Natur per­fekt umge­setzte Seren­di­pity ist!

Fazit

Bestimmt hast Du schon eigene Ideen­spei­cher, die Du viel­leicht ein­fach noch nicht rich­tig anzapfst. Eigene anzu­le­gen macht rie­si­gen Spaß, vor allem, wenn Du Dich nicht unter Druck setzt und Dir Zeit gibst. Mit Ever­note und dem Web­clip­per ist es schnell und ein­fach – und Du wirst mer­ken, dass Dir das Sam­meln von Anre­gun­gen ganz schnell zur zwei­ten Natur wird.

Nutzt Du die von mir beschrie­be­nen Ideen­spei­cher und Metho­den bereits? Hast du noch andere Krea­ti­vi­täts­spei­cher? Oder fin­dest Du die­ses Vor­ge­hen völ­lig dane­ben? Und falls ja, warum? Schreib mir doch gerne einen Kom­men­tar! Und wenn's schnell gehen muss: Für fünf Sterne ist doch immer noch Zeit, oder? Ein­fach auf das rechte Stern­chen außen kli­cken und das war es schon! Danke!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. So gerne ich Deine Texte lese, so irri­tiert bin ich immer über die kind­lich- ver­spielte Schrift­art der Über­schrif­ten. Es passt für mich über­haupt nicht zu den inter­es­san­ten und fun­dier­ten Tex­ten. Magst Du da nicht mal was ändern?

    Liebe Grüße!

    1. Liebe Susanne,
      die Schrift pola­ri­siert – seit Anfang an. Aber meine Kern­ziel­gruppe fin­det sie sehr gut – und weil sie auch als Erken­nungs­zei­chen für Mar­ke­ting-Zau­ber wirkt, werde ich da nichts ändern. 🙂
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Ich liebe deine Arti­kel, liebe Bir­git. Du hast so eine lockere, inspi­rie­rende Schreib­weise. Und, obwohl es mir wahr­lich nie an Ideen man­gelt, hat mich dein Arti­kel schon wie­der zu neuen Ideen ange­regt. Ja, ich bin auch ein Eich­hörn­chen, ver­gesse oft, wo ich meine Skiz­zen und Ideen abge­legt habe (trotz Ever­note, Trello und XMind). Meine Bücher-Samm­lung ist auch beträcht­lich und ich habe mir kürz­lich eine sehr umfang­rei­che Samm­lung Swip­files gekauft, damit ich meine News­let­ter ein wenig aufpeppe.
    Liebe Grüße aus Berlin
    Roswitha

    1. Liebe Ros­wi­tha,
      vie­len Dank für Deine freund­li­chen Worte – und es macht mich wirk­lich stolz, wenn ich jeman­dem mit vie­len Ideen trotz­dem noch neue Impulse geben kann. 🙂
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  3. Liebe Bir­git
    ein ganz tol­ler Arti­kel!!! Sehr inspi­rie­rend. Danke!!
    Ich nutze ever­note seit ich 4 Jah­ren und liebe es. Gerade wenn man in so vie­len The­men unter­wegs ist wie ich, kann ich Infos schnell sor­tie­ren und vor allem wiederfinden!

    Herz­li­che Grüße
    Inge

    1. Hallo Inge,
      herz­li­chen Dank für Dei­nen lie­ben Kom­men­tar und Dein Lob! Ever­note ist schon ein tol­les Programm!
      Son­nige Grüße
      Birgit

  4. Ich habe ver­schie­dene Ideen­spei­cher. Aller­dings weiß man irgend­wann gar nicht mehr was man so hat und die Struk­tur was sammle ich wo geht ver­lo­ren. Manch­mal rücken The­men ja auch mehr in den Fokus andere wei­ter weg. Ich finde die Spei­cher toll, für das Hand­ling, zu wis­sen was man hat und was man was nut­zen kann, suche ich immer wie­der Tipps.

    1. Dann hoffe ich, dass mein Bei­trag Dir wei­ter gehol­fen hat, liebe Anna-Maria.
      Eigene Klar­heit, was spei­chere ich wie und wo ist sehr wich­tig und hilf­reich. Not­falls emp­fehle ich, es ein­fach mal auf­zu­schrei­ben, dann wird es Dir bestimmt schnell klar, wel­che Infos Du wo haben willst.
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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