Wie Du mit einem Laborbuch kreativer wirst

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 14. Juni 2023 

Die Idee, ein Labor­buch zu füh­ren, kam mir selbst erst vor eini­gen Jah­ren – und ich habe fest­ge­stellt, dass es mir auch hilft, krea­ti­ver zu sein und mein Mar­ke­ting leich­ter macht.

Was ist ein Laborbuch?

Labor­bü­cher wer­den in der Regel von Wis­sen­schaft­lern geführt und sie darin den Ver­lauf ihrer Expe­ri­mente. Wie Du weißt, bin ich ja Notiz­buch-Fan. Alles, was irgend­wie in Büchern auf­ge­schrie­ben wird, fas­zi­niert mich und zieht mich magisch an.

Als ich auf den Begriff "Labor­buch" stieß, ging die Maschi­ne­rie im Hin­ter­kopf los.

Wie konnte ich das Kon­zept für mich nutz­bar machen?

Was ich in mein Laborbuch schreibe

Die Defi­ni­tion, wie Du sie in der Wiki­pe­dia fin­den kannst, war mir ein wenig zu eng. Also habe ich mein Labor­buch etwas anders geführt.

Bis jetzt habe ich fol­gende Infor­ma­tio­nen in mei­nem Labor­buch hinterlegt:

  • Infor­ma­tio­nen zu mei­ner Cor­po­rate Iden­ti­tiy, mit Farb­codes, Bild­grö­ßen für das Web und Links, wo sich bestimmte Dateien, die mit mei­ner CI im Zusam­men­hang ste­hen finden.
  • Infor­ma­tio­nen, wel­che Tags ich zu wel­chem Zweck in Active­Cam­paign ein­ge­rich­tet habe – und wie sie wei­ter ver­ar­bei­tet wer­den (Auto­ma­tio­nen, Digis­tore, elo­page, Zapier …)
  • Ver­schie­dene Ele­va­tor Pitches
  • Texte zur Bewer­bung mei­ner Ange­bote in den Social Media
  • Erfolg­rei­che Posts in den Social Media – was hat gut funk­tio­niert, manch­mal mit den Über­le­gun­gen, warum das so war.
  • Erfah­run­gen und Beob­ach­tun­gen jeg­li­cher Art, die sich auf mein Unter­neh­men bezie­hen. Bei­spiels­weise habe ich dort den Zusam­men­hang zwi­schen der höhe­ren Ser­ver­ge­schwin­dig­keit mei­nes neuen Pro­vi­ders mit der Lade­zeit mei­ner Web­site und der dadurch ver­län­ger­ten Ver­weil­dauer notiert.

Warum macht mich das Laborbuch nun kreativer?

Das Labor­buch macht mich des­halb krea­ti­ver, weil es mir den Kopf frei hält.

Ich muss mir nicht "mer­ken" wie die Farb­codes mei­ner Web­site sind.

Ich muss sie auch nicht müh­sam suchen (was Zeit kos­ten würde – und wenn es nur das Auf­ru­fen der Web­site, das Star­ten von Pic­Pick und das Ver­wen­den des Color­pi­ckers ist).

Und ich habe meine Erfah­run­gen und Beob­ach­tun­gen gesi­chert. Und ich habe nun auch keine Angst mehr, dass ich sie ver­ges­sen könnte. Denn Angst ist ja schließ­lich etwas, das den krea­ti­ven Pro­zess behin­dert, wie wir zuletzt im Gast­ar­ti­kel von Shy­ney gelernt haben.

Außer­dem habe ich eines in lan­gen Jah­ren Selbst­stän­dig­keit gelernt:

Was mir heute noch selbst­ver­ständ­lich und klar in Erin­ne­rung ist, kann ich in einem hal­ben Jahr total aus den Augen ver­lo­ren haben. Das Blät­tern im Labor­buch kann daher eine zuver­läs­sige Inspi­ra­ti­ons­quelle sein. Vor allem dann, wenn Du es kon­se­quent und regel­mä­ßig führst.

Ein Laborbuch fürs Marketing führen – analog oder digital?

Ich liebe Notiz­bü­cher und alles, was mit Papier zusam­men­hängt. Darum war mein ers­ter Impuls auch, ein Leucht­turm 1917* zu neh­men und es als Labor­buch zur füh­ren. Das war im Sep­tem­ber 2017, wie ich noch am ers­ten Ein­trag erken­nen kann. 

Mein Laborbuch als klassisches Notizbuch

Das Notiz­buch hat für mich Vor- und Nach­teile glei­cher­ma­ßen. Weil es ana­log ist, kann ich es über­all und jeder­zeit füh­ren. Ich kann hin­ein scribblen und ich kann auch Dinge einkleben.

Wie ich fest­stelle, birgt es aber auch Nach­teile für mich.

Wenn ich eine Infor­ma­tion suche, muss ich es Seite für Seite durch­blät­tern. Links zu Web­sei­ten ein­zu­fü­gen bedeu­tet müh­sa­mes Abschrei­ben. Und mal eben schnell einen Screen­shot ein­fü­gen geht auch nicht. Ich müsste die­sen erst aus­dru­cken und dann aus­schnei­den und ein­kle­ben. So herr­lich hap­tisch und krea­tiv das als Tätig­keit sein kann – ich mach das ein­fach nicht. Zumal die A5 Größe zum Mit­neh­men und zwar zum Schrei­ben ganz ange­nehm, für Screen­shots dann aber oft ein­fach zu klein ist.

Kurz­fris­tig habe ich auch noch einen Akten­ord­ner oder ein Ring­buch in A4 als Lose­blatt-Vari­ante erwo­gen, aber das war mir dann doch zu unhand­lich. Ein alt­mo­di­sches Kar­tei­kar­ten­sys­tem fand ich zwar eben­falls ori­gi­nell, fiel dann aber aus ähn­li­chen Grün­den raus.

Auch wenn die Größe mei­nes Labor­buchs zum Mit­neh­men ganz okay ist – meist habe ich doch nur mein Smart­phone dabei. Noch zusätz­lich "für alle Fälle" mein Labor­buch mit­zu­neh­men, noch dazu unter der Gefahr, es zu ver­lie­ren, zu ver­ges­sen oder dass jemand Unbe­fug­tes hin­ein schaut … nein – keine gute Lösung für unterwegs!

Mein digitales Laborbuch

Also, digi­tal musste her! 😉

Nun stand ich hier vor der Qual der Wahl:

Was neh­men?

Ein­fach nur Word-Dateien, mit dem Datum im Datei­na­men und alles in einen Ord­ner? Neeee, viel zu unprak­tisch, so 1990er Jahre … – und außer­dem auch ganz schlecht durchsuchbar!

Ein­fach nur Dateien, mit dem Datum im Datei­na­men und alles in einen Ord­ner in Google Drive? Schon bes­ser, und immer­hin eini­ger­ma­ßen durchsuchbar!

Eines der Kan­ban-Sys­teme? Also Trello, Zen­kit, Asana oder irgend­ein ande­res? Einer­seits fand ich die Idee ganz char­mant, vor allem weil ich ja ein sehr visu­el­ler Mensch bin, der mög­lichst alles vor sich aus­ge­brei­tet sehen will. Aber in die­sem Fall alles aus­schließ­lich in der Cloud zu haben – das war mir dann für die­sen Zweck unheim­lich. Zumal die Druck­mög­lich­kei­ten, falls ich dann doch mal was "in die Hand" neh­men möchte, nicht so gut sind.

Und so lan­dete ich ganz schnell wie­der bei mei­nem Lieb­lings­tool Ever­note (Du hast es schon geahnt, gib es zu!), das auch für die­sen Zweck opti­mal ist:

Ich kann durch ein­fa­ches Abfo­to­gra­fie­ren mei­nes Labor­buchs die Inhalte auch rela­tiv leicht nach Ever­note sichern.

Wie wich­tig das ist, ist mir seit Januar 2018 klar. Damals hat unsere Putz­hilfe mein hand­ge­schrie­be­nes, über drei­ßig Jahre geführ­tes Koch­buch dem Alt­pa­pier über­ant­wor­tet. Sol­che Miss­ge­schi­cke kön­nen immer wie­der gesche­hen und Papier kann zwar lange hal­ten, es kann aber auch schnell durch Was­ser oder Feuer zu Scha­den kommen.

Sehr schön ist, dass Ever­note auch Hand­schrift erkennt – und bei mir ist die Tref­fer­quote sehr hoch. Wahr­schein­lich, weil ich sei­ner­zeit eine Hand­schrift­probe von mir an Ever­note geschickt habe. Da habe ich per­sön­lich einen gro­ßen Vorteil.

Außer­dem kann ich die Inhalte ganz ein­fach mit Screen­shots oder Fotos ergän­zen und Links ein­fü­gen ist natür­lich auch ganz simpel.

Wenn ich mal ganz eilig bin, kann ich auch nur schnell eine Audio-Auf­nahme machen und abspeichern.

Die Daten lie­gen nicht nur in der Cloud, son­dern auch lokal (not­falls off­line) auf mei­nen Rech­nern und ich kann mobil nicht nur dar­auf zugrei­fen, son­dern auch bear­bei­ten. Wenn ich mag, kann ich alles auch wie­der aus­dru­cken. Beson­ders sen­si­ble Daten (Noti­zen) kann ich durch ein Pass­wort schützen.

laborbuch kreativität marketing cta1

Hybridlösung für mein Laborbuch

Du ahnst es jetzt schon: Von mei­nem Papier-Notiz­buch mag ich aber nicht wirk­lich las­sen – zumal ich gerade meine Erfah­run­gen und "Lear­nings" gern mit Sketch­no­tes anrei­chere. Folg­lich ist mein Labor­buch nun eine Hybrid-Lösung. Und weil ich min­des­tens eines (Smart­phone, PC, Lap­top oder Notiz­buch) immer bei mir habe, ist es auch kein Pro­blem mehr, Ein­tra­gun­gen zu machen.

Ach ja, damit ich das nicht ver­gesse, habe ich eine Erin­ne­rung in ClickUp* erstellt: Täg­lich sehe ich dort "Jour­nal" und werde so daran erin­nert, über den Tag zu reflek­tie­ren und auch in mei­nem Labor­buch zu stö­bern, wenn ich mal einen Impuls brau­che. Das kannst Du auch in jedem ande­ren To Do Tool, bei­spiels­weise Todoist, machen. Hier erfährst Du mehr über meine Erfah­run­gen mit ClickUp.

Fazit

Was für Wis­sen­schaft­ler gut ist, scha­det auch beim Mar­ke­ting und beim krea­ti­ven Pro­zess nicht.

Wich­tig sind zwei Dinge: Dass Du Dich auf­raffst, ein Labor­buch zu füh­ren – und zwar mög­lichst regel­mä­ßig – und dass Du es dann auch nutzt, wenn Du für Deine krea­ti­ven Auf­ga­ben Impulse brauchst. Die Form ist dabei nach­ran­gig – nimm etwas, das Dei­nen Bedürf­nis­sen entspricht.

Habe ich Dir jetzt etwas erzählt, das Du schon längst wuss­test und machst – oder war das neu für Dich? Schreib mir gerne einen Kommentar! 

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Hallo Bir­git,
    Die Idee ist klasse! Und dein Arti­kel nimmt mir ver­mut­lich einige Lern­schritte ab, denn ich bin auch ein visu­el­ler Typ und mag am liebs­ten Papier und Stift, finde es gleich­zei­tig aber eben auch oft unpraktisch.
    Daher ein gro­ßes Dankeschön.
    Liebe Grüße Esther

    1. Hallo Esther,
      finde ich super und freue mich wahn­sin­nig dar­über, dass Dir der Arti­kel hilf­reich ist.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Liebe Bir­git! Seit eini­gen Wochen bist DU mein krea­ti­ver Pool! Mit Dei­nen tol­len Blog­bei­trä­gen hast Du mir die Augen geöff­net für all die fan­tas­ti­schen Mög­lich­kei­ten, die mei­nen Ideen-/Or­ga­ni­sa­ti­ons-/Krea­tiv-Wirr­warr im Kopf struk­tu­rie­ren kön­nen. Super! Vie­len Dank dafür!!

    1. Hallo Ingrid,
      "mis­sion accom­plished" – Ziel erreicht! 😉
      Ich freue mich sehr dar­über und hoffe, Du bleibst mir als Lese­rin treu und emp­fiehlst mei­nen Blog und mich weiter!
      Liebe Grüße
      Birgit

  3. Liebe Bir­git, vie­len Dank für den krea­ti­ven Anstoß und den wert­vol­len Input. Da ich sowieso gerade dabei bin, mein "Selbst­ma­nage­ment" anzu­le­gen und zu opti­mie­ren, kommt mir die­ser Arti­kel mal wie­der wie gerufen 🙂
    Krea­tive Grüße
    Heike

    1. Liebe Heike,
      das finde ich prima. Du wirst sehen, das Labor­buch zu füh­ren macht auch viel Spaß!
      Beste Grüße
      Birgit

  4. Liebe Bir­git,
    Du schaffst es, klare Struk­tu­ren in krea­tive Pro­zesse zu brin­gen und immer ver­ständ­lich zu for­mu­lie­ren. Das ist in mei­nen Augen sowas wie die ganz hohe Kunst. Vie­len Dank für all Deine Arti­kel, ich habe aus jedem ein­zel­nen, den ich gele­sen habe, etwas für meine Arbeit mit­neh­men können.
    Her­zens­gruß, Gela

    1. Liebe Gela,
      wow! Was für ein Lob! Ich freue mich unge­mein dar­über und es ist mir Ansporn, so wei­ter zu machen.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  5. Liebe Bir­git,
    das find ich ja lus­tig, ich hab doch tat­säch­lich wäh­rend mei­nes Stu­di­ums ein Labor­buch füh­ren müs­sen, in Che­mie, und ich nehm das auch ab und an in die Hand und schau da rein. Das ist schon was Schö­nes, wenn man da nach­le­sen kann, wel­chen Schritt ich wofür gemacht habe und wenn man dann die Berech­nun­gen wie­der durch­ge­hen kann. Wir muss­ten damals auch mal Ami­no­säu­ren aus mit­ge­brach­ten Haa­ren bestim­men (ich hab mei­nem Sohn die Haare geschnit­ten) oder die Kof­fe­in­kon­zen­tra­tion in Kaf­fee ana­ly­sie­ren. Schon span­nend, die ein­zel­nen Schritte nach­zu­le­sen, dann ist alles wie­der da, als würde ich wie­der im Labor ste­hen. Danke für die schöne Erinnerung.
    LG Susanne

    1. Liebe Susanne,
      schön, dass Du die wirk­lich auf­be­wahrt hast – und auch gern daran zurück denkst und wie­der hin­ein schaust! Wäre das auch jetzt noch ein hilf­rei­ches Werk­zeug für Dich, oder brauchst Du sie nicht mehr?
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

      1. Na ja, nach­dem ich mit Ever­note ein­fach nicht warm werde und Papier ja die von Dir tref­fend beschrie­be­nen Nach­teile mit sich bringt, und zudem über­zeug­ter Trello-Anhän­ger bin, habe ich über eine Umset­zung noch nicht nach­ge­dacht. Aber es ist jeden­falls eine Über­le­gung wert, vor allem für krea­tive Pro­zesse 🙂 Ich finde Deine Kom­bi­na­tion schon auch sehr reiz­voll. Mal schauen, was die Zeit so bringt, und wie sich meine Arbeits­weise ent­wi­ckelt … LG Susanne

        1. Liebe Susanne, lei­der war Dein Kom­men­tar im Spam gelan­det und ich habe ihn gerade erst ent­deckt. Da inzwi­schen ja schon einige Zeit ver­gan­gen ist – hast Du schon eine eigene Arbeits­weise ent­wi­ckelt? Was hat sich ergeben?
          Herz­li­che Grüße
          Birgit

  6. Guter Remin­der an mich – Ever­note hab ich eine Weile nicht ver­wen­det, dafür ganz viele unter­schied­li­che Dinge pro­biert, ana­log und digi­tal. Ich habe lei­der immer zu viele Ideen und werde noch mal ver­su­chen, Hand­ge­schrie­be­nes mit Evernote/​digital zu ver­ei­nen. Hast du aktuell/​ noch eine Pre­mium oder Basis-Ver­sion? Schöne Grüße, Monika

    1. Hallo Monika,
      ich nutze die Pre­mium-Ver­sion, seit Jah­ren! Gut inves­tier­tes Geld und ich möchte ja, dass es die Firma noch mög­lichst lange gibt. Nur mit kos­ten­lo­sen Kun­den geht das nicht.
      Beste Grüße
      Birgit

  7. Die glei­chen Über­le­gun­gen hatte ich auch 🙂 Ich spei­chere meine Noti­zen wie Web­site-Far­ben etc. in Trello, bin zwar zufrie­den, merke aber auch, dass es Zeit für einen wei­tern Schritt wird.
    Mein Papier-Notiz­buch liebe ich zwar, jedoch aus den glei­chen Grün­den wie bei Dir, ist es schluss­end­lich auch nicht der Stein der Weisen.
    Ich werde jetzt mal mit Onen­ote expe­ri­men­tie­ren, das wurde mir emp­foh­len und schaut auf den ers­ten Moment gut aus. lg Riccarda

    1. Hallo Ric­carda,
      ja, für die­sen Zweck könnte sich OneN­ote gut eig­nen – viel­leicht berich­test Du mal in ein paar Wochen gern hier als Kom­men­tar, wie es Dir damit ergan­gen ist.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  8. Labor­buch ist echt ein super Begriff, weil es als Unter­neh­me­rin klug ist, sich selbst beim Den­ken über die Schul­ter zu schauen und Beob­ach­tun­gen fest­zu­hal­ten. Jetzt habe ich für mei­nen Tipp an meine Kund*innen "schrift­lich zu den­ken" auch den tref­fen­de­ren Begriff statt Notiz­buch 😉 Danke dafür, liebe Birgit.

    1. Herz­li­chen Dank für Dei­nen lie­ben Kom­men­tar, Lioba! Notiz­buch war mir auch ein­fach zu "pro­fan".
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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