Was ist eine Landingpage?

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 4. Novem­ber 2023 

Landing­pa­ges, also spe­zia­li­sierte Ver­kaufs­sei­ten im Inter­net, sind schon etwas Spe­zi­el­les. Um zu ver­ste­hen, warum sie heute von den Pro­fis so erstellt wer­den, wie sie Dir beim Klick auf Online Anzei­gen (Ads auf Face­book, Insta­gram, Google oder anderswo) begeg­nen, starte ich mal mit einem Vergleich: 

Du kennst das: Da willst Du einen Joghurt kau­fen – und dann stehst Du vor dem Kühl­re­gal und kannst Dich nicht entscheiden.

So viele Marken!

Und jede Marke hat dann noch so viele Sorten!

Und die gibt es dann mög­lichst noch mit hohem oder nied­ri­gem Fettgehalt.

Als Trink­jo­ghurt oder zum Löffeln.

Im gro­ßen Becher oder in vie­len kleinen.

Als Mul­ti­pack.

Und das Ganze dann mög­li­cher­weise auch noch laktosefrei.

Wel­chen also nehmen?

Die Aus­wahl kann schon mal dau­ern. Und nicht wenige Kun­den kau­fen dann ent­we­der gar nichts oder irgend­was. Man­che kau­fen auch gleich alle. 😉

Beim Dis­coun­ter ist das leich­ter. Zwar ist auch da inzwi­schen das Ange­bot grö­ßer gewor­den, aber ins­ge­samt doch extrem beschränkt. Hier geht das Ein­kau­fen schnel­ler und die Kun­den müs­sen weni­ger Ent­schei­dun­gen tref­fen. Das ist (neben den meist güns­ti­ge­ren Prei­sen) ein Geheim­nis ihres Erfolges.

Zu viele Optionen verhindern Entscheidungen

Über­tra­gen wir das also mal auf Dein Angebot:

Wenn Du aus einer Online-Anzeige her­aus direkt auf die Start­seite Dei­ner Web­site ver­linkst, geschieht genau das, was auch im Super­markt am Kühl­re­gal pas­siert: Mit der Fülle der Mög­lich­kei­ten kon­fron­tiert, weiß der Besu­cher erst ein­mal nicht, wohin.

Denn was erwar­tet ihn?

Da ist ein­mal das nor­male Menü ober­halb oder links vom eigent­li­chen Inhalt. Oft gibt es noch eine Sei­ten­leiste, in der der Besu­cher zusätz­li­che Hin­weise, Ange­bote und Links fin­det. Und im Text hast Du auch oft noch Links ein­ge­baut. Defi­nitv zu viele Optio­nen und zu wenig Wiedererkennungswert.

Bes­ser, Du gibst dem Besu­cher genau das, was er sucht:

Damit erfüllst Du das Ver­spre­chen, das Du in der Anzeige gemacht hast. Und dabei ist es völ­lig uner­heb­lich, ob es sich um eine Face­book oder Twit­ter Ad, Google Adwords oder um eine You­Tube Anzeige han­delt oder ob Du irgendwo (nicht emp­feh­lens­wert) eine Ban­ner­an­zeige geschal­tet hast.

Wie sieht so eine Landingpage eigentlich aus?

Wel­che Ele­mente machen eine Landing­page aus? Fan­gen wir mit dem an, was fehlt …

Keine Navigationselemente

Einen wich­ti­gen Punkt habe ich schon genannt: Eine Landing­page sollte nicht das Menü Dei­ner Web­sei­ten ent­hal­ten. Was Du trotz­dem inte­grie­ren musst, sind Links auf Dein Impres­sum und die Daten­schutz­er­klä­rung – sonst lädst Du Abmah­ner direkt zu Dir ein.

Nur ganz wenige Handlungsoptionen

Dann soll­test Du den Besu­cher Dei­ner Landing­page nur ganz wenige Hand­lungs­op­tio­nen geben. Am bes­ten ist eine einzige. 

Was sind Hand­lungs­op­tio­nen (auch Call To Actions oder CTA als Abkür­zung)? Bei­spiels­weise ein But­ton, der auf eine Ver­kaufs­seite wei­ter­lei­tet. Oder ein For­mu­lar, mit dem der Besu­cher bei­spiels­weise ein Free­bie anfor­dern und sich in Dei­nen News­let­ter ein­tra­gen kann. 

Wenn ich schreibe, nur eine ein­zige Hand­lungs­op­tion, dann meine ich, dass die Landing­page nur ein ein­zi­ges Ziel ver­fol­gen sollte. Also: Ent­we­der Ein­trag in den News­let­ter ODER Ver­kauf eines Pro­dukts oder einer Dienst­leis­tung. Es ist keine gute Idee, wei­tere Links (außer den Pflicht­links zum Impres­sum und der Daten­schutz­er­klä­rung) anzu­bie­ten. Nach dem Motto: "Wenn Du schon nicht mein Ange­bot wahr­neh­men willst, dann schau Dich doch mal woan­ders um!".

Testen Testen Testen!

Auch hier gilt: Teste, was funktioniert.

Je nach­dem, womit Du Deine Landing­page erstellst (dazu etwas wei­ter unten mehr) sind Test­mög­lich­kei­ten gleich schon mit ein­ge­baut. Nutze Sie!

Sorge für einen hohen Wiedererkennungsgrad

Am bes­ten wie­der­holst Du die Texte und das Bild­ma­te­rial aus Dei­nen Anzei­gen 1:1. Das mag Dir lang­wei­lig oder plump erschei­nen, aber so ist der Mensch nun mal gestrickt. Wenn Du auf Dei­ner Landing­page andere For­mu­lie­run­gen, ande­res Bild­ma­te­rial und gar andere Ver­spre­chun­gen als in Dei­ner Anzeige machst, ver­un­si­cherst Du den Besu­cher. Bin ich wirk­lich auf der rich­ti­gen Seite gelan­det? ist dann die unaus­ge­spro­chene Frage, wäh­rend er sich mit Dei­nem Ange­bot beschäf­tigt. Wenn er das über­haupt macht und nicht sofort wie­der ver­schwin­det, weil er denkt, dass da ein Feh­ler pas­siert sein muss.

Lange oder kurze Landingpages?

Als ich vor eini­gen Jah­ren auf die ers­ten lan­gen Landing­pa­ges ame­ri­ka­ni­scher Anbie­ter stieß, war ich ganz schön irritiert.

Was sollte das?

Und vor allem: Wo steht nun end­lich, was das kos­ten soll?

Das war natür­lich Absicht. So extrem lange Landing­pa­ges wie die von damals sind inzwi­schen auch bei den Ame­ri­ka­nern wie­der out (obwohl ich sie noch ab und zu sehe).

Die Idee, die dahin­ter steht (und auch funk­tio­niert) ist:

Vorteil: Lange Landingpages ersetzen das Verkaufsgespräch

Mit einer lan­gen Landing­page imi­tierst Du im Grunde ein Ver­kaufs­ge­spräch. Du nennst die Vor­teile, Du nennst die Fak­ten, Du nennst Refe­ren­zen, irgend­wann und irgendwo nennst Du auch den Preis und dann for­derst Du auf, doch das Pro­dukt oder die Dienst­leis­tung ein­zu­kau­fen. Wenn Du eher intro­ver­tiert bist oder ein­fach ein pas­si­ves Ein­kom­men auf­bauen willst, sind lange Landing­pa­ges Dein Freund.

Der Nachteil langer Landingpages

Wenn sie nicht gut gemacht sind (und dazu meine ich nicht nur das Lay­out, son­dern auch den Text) ver­lierst Du viele Besu­cher sehr schnell wieder.

Der TLDR-Effekt tritt ein.

TLDR?

Das ist eine Abkür­zung aus dem Eng­li­schen und steht für "too long – didn't read" 🙂 Also über­setzt: Zu lang, hab's nicht gele­sen! Eine lange Landing­page muss also dra­ma­tur­gisch klug auf­ge­baut sein, damit Du den Besu­cher auch bis zum "Kaufen"-Button führst.

Meine Empfehlung zu langen Landingpages

Lange Landing­pa­ges funk­tio­nie­ren immer (noch) gut, vor allem, wenn Du als Anbie­ter noch unbe­kannt bist und Dich erst vor­stel­len musst und wenn Dein Pro­dukt oder Deine Dienst­leis­tung, die Du auf die­sem Weg bekannt machen und ver­kau­fen willst, eher erklä­rungs­be­dürf­tig ist. Hier kannst Du auch bis zu drei Optio­nen unterbringen.

Der Vorteil kurzer Landingpages

Kurze Landing­pa­ges kon­ver­tie­ren schnel­ler und bes­ser. Auch Dein Besu­cher hat in der Regel wenig Zeit und will nicht viel lesen. Zumin­dest nicht viel lang am Stück. Darum kom­men nun ultra­kurze Landing­pa­ges, die gerade mal eine Bild­schirm­seite ohne Scrol­len umfas­sen, immer mehr in Mode.

Der Nachteil kurzer Landingpages

Der Nach­teil liegt ebenso auf der Hand: Wenig Platz, wenig Mög­lich­kei­ten, etwas zu erklä­ren. So besteht die Gefahr, dass Dein Ange­bot nicht ver­stan­den wird und darum auch nicht wahr­ge­nom­men und geklickt wird.

Meine Empfehlung zu kurzen Landingpages

Wenn Du es klug angehst, kön­nen kurze Landing­pa­ges genau das sein, was Du brauchst. Mache auf kur­zen Landing­pa­ges nur ein ein­zi­ges Ange­bot mit einer ein­zi­gen Option.

Krass könnte man sagen: "Friss – oder stirb!"

Ent­we­der der Besu­cher akzep­tiert, was Du zu bie­ten hast, oder eben nicht. Kurze Landing­pa­ges sind gut für ganz ein­fach ver­ständ­li­che Ange­bote oder ein­fach als Opt In-Seite für ein News­let­ter-Abo. Auf kur­zen Landing­pa­ges kannst Du zum Bei­spiel gut ein (ein­zi­ges!) Free­bie zum Down­load anbie­ten. Oder sie für die Regis­trie­rung zu einem Web­i­nar (egal, ob kos­ten­frei oder kos­ten­pflich­tig) nut­zen. Wenn Du etwas mehr erklä­ren willst, ohne gleich wie­der viel Text ver­wen­den zu müs­sen, kannst Du gut ein Video auf einer kur­zen Landing­page einbauen.

Wie baut man nun eine Landingpage?

Wie immer gibt es meh­rere Mög­lich­kei­ten, die ihre unter­schied­li­chen Vor- und Nach­teile haben.

Variante 1: Du baust die Landingpage selbst

Mit selbst bauen meine ich, dass Du die Landing­page ein­fach als Seite in Dei­nem WordPress erstellst und dann – einige The­mes ermög­li­chen das auf Knopf­druck – die Navi­ga­tion aus­blen­dest. Hier bist Du in der Gestal­tung völ­lig frei – was für mache aber gleich schon ein Pro­blem dar­stellt. Denn was soll eigent­lich alles drauf auf so eine Landing­page? Als Anfän­ger bist Du mit einer freien Gestal­tung wahr­schein­lich überfordert.

Variante 2: Du nutzt ein darauf spezialisiertes Plugin oder Anbieter

Es gibt wirk­lich viele Plug­ins für Landing­pa­ges für WordPress. Ich stelle Dir hier kurz die drei bekann­tes­ten kos­ten­pflich­ti­gen Anbie­ter vor:

OptimizePress

Opti­mi­ze­Press ist einer der bekann­tes­ten und ältes­ten Anbie­ter von Landing­pa­ges und funk­tio­niert als Plugin in WordPress bezie­hungs­weise sogar als spe­zi­elle WordPress-Instal­la­tion. Ich habe auch als ers­tes mit Opti­mi­ze­Press ange­fan­gen. Der Kauf­preis ist über­schau­bar, die Updates sind recht preis­wert und jeder scheint es zu ken­nen und zu benutzen.

Aller­dings hat mich Opti­mi­ze­Press nicht über­zeu­gen können.

Die Bedie­nung ist lang­sam und schwer­fäl­lig, die Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten sind begrenzt und wenn Du erst ein­mal selbst damit gear­bei­tet hast, erkennst Du Opti­mi­ze­Press-Landing­pa­ges auf den ers­ten Blick.

Lang­wei­lig!

Leadpages

Lead­pa­ges bie­tet Dir die Mög­lich­keit, die Landing­page gar nicht auf Dei­nem Ser­ver anzu­le­gen, son­dern direkt mit einer Sub­do­main bei Lead­pa­ges selbst. Such­ma­schi­nen­tech­nisch ist das nicht ganz so schlau, wenn Du auch möch­test, dass Deine Landing­page nicht nur über Deine Anzei­gen son­dern auch orga­nisch über Google und Co. gefun­den wer­den soll.

Erwar­test Du aber sehr viele Zugriffe über Deine Anzei­gen, so kann das eine kluge Ent­schei­dung sein, denn so wird Dein eige­ner Ser­ver entlastet.

Lead­pa­ges bie­tet eine unglaub­li­che Fülle an Vor­la­gen für Landing­pa­ges. Von Ultra­kurz bis mega­lang ist da wirk­lich alles dabei. Es gibt kos­ten­freie und kos­ten­pflich­tige Tem­pla­tes, die beson­ders auf Con­ver­si­ons (also Ver­kaufs­ab­schlüsse) getes­tet sein sollen.

Das alles ist bestimmt nicht schlecht – aber mit einem Min­dest­preis von 37 Dol­lar monat­lich bei jähr­li­cher Zahl­weise (sonst liegt der Preis noch höher) wahr­lich kein Schnäpp­chen. Wenn Du gerade erst anfängst ist Lead­pa­ges viel­leicht etwas pri­cey, wie der Eng­län­der sagt.

ThriveArchitect

Das Sys­tem, das ich ein­setze, ist das von Thri­ve­the­mes. Ich hatte das lei­der erst in einem Web­i­nar gese­hen, nach­dem ich schon Opti­mi­ze­Press lizen­siert hatte. Trotz­dem habe ich mich sofort dafür ent­schie­den und nicht bereut. Das war 2015 im Spät­herbst – und ich arbeite immer noch damit. Ein­fach, weil das Erstel­len von Landing­pa­ges für mich damit sehr intui­tiv und auch rela­tiv schnell geht. Wenn Du mit Pro­gram­men wie InDe­sign von Adobe oder dem Affi­nity Desi­gner ver­traut bist, wirst Du gut damit klar kommen. 

Kostenfreie Landingpage-Anbieter

Es gibt auch kos­ten­freie Landing­page-Anbie­ter. Ich habe sie nicht getes­tet und kenne sie nicht aus eige­ner Anschau­ung. Außer­dem sind sie meist nur auf Eng­lisch ver­füg­bar. Wenn das aber kein Pro­blem und Dein Bud­get sehr knapp ist, schau sie Dir doch ein­fach ein­mal an, bevor Du zu einem kos­ten­pflich­ti­gen Ange­bot greifst. Ein Bei­spiel ist der Ucraft Free Landing Page Gene­ra­tor.

Außer­dem kannst Du auch mit ande­ren Word­Pres Page­Buil­dern sehr ein­fach Landing­pa­ges erstel­len, bei­spiels­weise mit Ele­men­tor oder dem sehr belieb­ten Divi.

Schwie­rig wird es, wenn Du Deine Web­site mit einem Bau­kas­ten-Sys­tem wie Jimdo oder Wix erstellt hast. Hier die Navi­ga­tion aus­zu­blen­den ist ent­we­der unmög­lich oder erfor­dert wie­der Spezialkenntnisse. 

Was ist sonst noch zu beachten?

Wenn Du etwas Inspi­ra­tion brauchst, so fin­dest Du bei t3n 50 Bei­spiele für rich­tig gute Landing­pa­ges.

Zusammenfassung

Landing­pa­ges bie­ten Dir so viele Vor­teile, wenn Du online Anzei­gen schal­test, dass Du kei­nes­falls den Feh­ler machen soll­test, ein­fach nur auf Deine Start­seite, Dei­nen Shop oder eine nor­male Ange­bots­seite auf Dei­ner Web­site zu verlinken.

Für die Gestal­tung hast Du viele Mög­lich­kei­ten, gerade am Anfang ist es aber hilf­reich, wenn Du Vor­la­gen, soge­nannte Tem­pla­tes, ver­wen­dest, die dafür sor­gen, dass Du nichts Wich­ti­ges ver­gisst. Diese sind – je nach Anbie­ter – auch auf opti­male Con­ver­sion getes­tet. Das heißt, dass Dir hier schon ein Stück weit die Test­phase abge­nom­men wurde – es ist bekannt, dass sie nor­ma­ler­weise gut funk­tio­nie­ren. Den­noch soll­test Du auch eigene Tests durch­füh­ren. Es ist immer wie­der erstaun­lich, wie eine andere Farbe eines "Bestellen"-Buttons oder ein ande­rer Link­text den Erfolg einer Landing­page beein­flus­sen kön­nen! Wie Deine Ziel­gruppe reagiert, erfährst Du erst durch eigene Versuchsreihen.

Hast Du noch wei­tere Fra­gen zu Landing­pa­ges? Dann schreib sie mir als Kom­men­tar und ich beant­worte sie gerne.

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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    1. Liebe Sabine, vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar und Dein Lob. Das spornt mich an, so wei­ter zu machen.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  1. Tol­ler Arti­kel, Birgit.
    Was mir noch fehlt, ist der Auf­bau einer Landing­page, also z.B. Pro­blem, Held, Lösung.
    Aber viel­leicht hast du dazu schon was oder schreibst es noch.

    Lie­ben Gruß,
    David

    1. Lie­ber David,
      alles zu sei­ner Zeit! 😉 Ich nehme Dei­nen Kom­men­tar gerne als Anre­gung für einen wei­te­ren Blogartikel.
      Beste Grüße
      Birgit

  2. Super Arti­kel, Bir­git. Als ich mich das erste Mal mit dem Thema Landing­page befasst habe, hätte ich ihn gut brau­chen können.
    Herz­li­che Grüße
    Véronique

    1. Liebe Véro­ni­que, darum habe ich ihn ver­fasst – da ich ja nun auch nicht als Mar­ke­ting-Spe­zia­lis­tin auf die Welt gekom­men bin, musste ich mir das ja auch mal irgend­wann aneig­nen. Meine Arti­kel schreibe ich in der Regel so, wie ich sie gern gehabt hätte, als ich mich das erste Mal mit einem Thema befasst habe. Scheint zu funktionieren.
      Herz­lich zurück grüßt
      Birgit

  3. War eigent­lich von Opti­mize Press von deren Videos begeis­tert. Und das steht ganz oben auf mei­ner Ein­kaufs­liste. Nun kam die­ser Bei­trag. Ich habe Thri­ve­the­mes und alle Vie­dos ange­se­hen. Und nun werde ich ziem­lich sicher Thri­ve­the­mes beschaf­fen. Ist ist offen­sicht­lich ein­fa­cher damit zu arbei­ten. Aller­dings braucht es auch noch einige Erwei­te­run­gen. Damit wird dann die Landing­page per­fekt. Danke für die­sen Beitrag.

  4. Guten Abend Birgit,

    danke für Deine gelun­gene Ein­füh­rung zum Thema "Landing­pa­ges", wenn­gleich ich als Joomla-Nut­zer mit dem Wordpress-Teil des Arti­kels lei­der nichts anfan­gen konnte. Aber auch für "mein" CMS gibt es pas­sende Erwei­te­run­gen. Im Moment ver­folge ich die Ent­wick­lung des Page Buil­ders von Joomsha­per, des­sen dritte Ver­sion gerade den Betasta­tus erreicht hat:
    https://www.joomshaper.com/blog/sp-page-builder‑3–0‑beta

    Übri­gens gibt es auch "ent­schärfte" Vaei­an­ten einer lan­gen Landing­page, die meh­rere iden­ti­sche CTA beinhal­ten. Dem Besu­cher wird zum Bei­spiel nach jedem Abschnitt oder +/- jeder Bild­schirm­seite ein Link-But­ton ange­bo­ten. So kön­nen die Unge­dul­di­gen und Über­zeug­ten gleich im obe­ren Sei­ten­be­reich kon­ver­tie­ren, wäh­rend die Unent­schlos­se­nen noch bis zum Sei­ten­ende brau­chen, um auf den But­ton zu klicken.

    Ob und inwie­weit sich bei sol­chen Vari­an­ten die Freun­din­nen und Freunde kur­zer LP genötigt/​gegängelt füh­len, die lange LP bis zum Ende zu kon­su­mie­ren, und sich das nega­tiv auf die Kon­ver­si­ons­rate aus­wirkt, weiß ich lei­der nicht.

    Schö­nes Wochenende

    Gruß, Andreas

    1. Hallo Andreas,
      ja, es gibt auch noch Sys­teme jen­seits des WordPress-Uni­ver­sums, da hast Du Recht. Joomla und Drupal habe ich mir vor über zehn Jah­ren, als ich mich ent­schie­den habe, WordPress zu ver­wen­den, auch mal kurz ange­schaut, fand beide Sys­teme aber nicht so zugäng­lich wie WordPress. 

      Nach mei­ner Erfah­rung funk­tio­nie­ren lange Landing­pa­ges bes­ser bei "unbe­kann­ten" Anbie­tern, die erst noch das "Ver­kaufs­ge­spräch" auf die­ser Seite füh­ren müs­sen. Kurze Landing­pa­ges und ultra­kurze (ohne Scrol­len) funk­tio­nie­ren bes­ser, wenn der Käu­fer den Anbie­ter und seine Pro­dukte bereits kennt.

      Aber eines ist sicher: Die Con­ver­si­ons­ra­ten der Landing­pa­ges wer­den von denen, die pro­fes­sio­nell an ihr Mar­ke­ting und ihren Ver­kauf gehen, getes­tet und gemes­sen – solange die gut sind, wer­den lange Landing­pa­ges auch Bestand haben.

      Beste Grüße
      Birgit

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