Letzte Aktualisierung 26. Mai 2023
Was uns Solopreneurinnen gemeinsam ist? Wir alle möchten unseren Job so gut wie möglich und so intensiv wie möglich machen. Wir haben einfach größte Freude daran, mit unseren Kunden zusammen zu arbeiten. Wir könnten das den ganzen Tag machen, wenn, ja wenn da nicht die Notwendigkeit bestünde, uns um unser Marketing (und leider noch ein paar andere Aufgaben wie die Buchhaltung) zu kümmern.
"Klar, Birgit, DU hast ja Spaß am Marketing, für dich ist das ja dein Job!" höre ich oft. Ein Stück weit stimmt das natürlich, aber auch für mich bedeutet die Zeit, die ich mit Eigenmarketing verbringe, natürlich auch Zeit, in der ich entweder keine Kunden berate oder die ich eben nicht mit meiner Familie und meinen privaten Interessen verbringen kann. Also stecke ich grundsätzlich in derselben Situation wie Du!
Inhalt
Meine Kunden klagen über das Marketing-Monster
Letztlich sind die Klagegründe gegen die Bürde, sich regelmäßig ums eigene Marketing kümmern zu müssen, immer dieselben:
- Marketing kostet mich zu viel Zeit.
- Marketing ist mir lästig.
- Regelmäßiges Marketing ist wie ein einengendes Korsett für mich.
- Für originelles Marketing fehlen mir einfach Ideen und Geld.
- Ich habe Angst, mit meinem Marketing meine Interessenten/Fans/Follower/Leser zu nerven.
Ich behauptet jetzt einfach mal, wenn Du nur einen dieser Sätze selbst schon gesagt hast, fehlt Dir vor allem die richtige Einstellung zum Marketing – oder auf Neudeutsch: Du hast nicht das richtige Mindset! Und so wird Marketing im Alltag dann schnell zum Monster, riesig groß und kaum zu bändigen.
Betrachten wir das mal genauer! Was spricht alles für eine positive Grundeinstellung zum Marketing, die Dir den Alltag mit dieser ungeliebten Aufgabe erleichtert?
Alles ist Marketing!
Gerade die Marketing-Gegner vergessen oder verdrängen gern, dass Marketing mehr ist als irgendwas auf Facebook zu posten oder Google Adwords zu schalten. Ich sage gern: "Alles ist Marketing!"
Genauer, wenn Du selbstständig bist, ist alles, was Du tust, Marketing. Jede einzelne Handlung.
Jede der E‑Mails, die Du schreibst, ist Marketing. Wie Du Dich am Telefon meldest – ist Marketing. Veranstaltungen, die Du besuchst und wie Du Dich dort verhältst: Marketing! Deine Aktivitäten in Facebook-Gruppen, auch in denen, die nichts mit Deinem Business zu tun haben: Marketing! Jeder Deiner Posts in Deinem privaten Profil – Du ahnst es! – ist Marketing.
Wenn Du dieses Mindset hast, verliert dieses "Marketing-Monster" auf einmal seinen Schrecken, wird handzahm und Dir zu Diensten. Denn im Grunde machst Du schon viel mehr Marketing, als Dir so bewusst ist. Die Frage ist: Machst Du das richtige Marketing? Und machst Du Dein Marketing richtig?
Mein Marketing-Zauber-Tipp: Prüfe also bei allem, was Du täglich in der Interaktion mit anderen Menschen tust – welche Wirkung hat das? Wie beeinflusst es Deine Sichtbarkeit, Deine Reichweite, Deine Bekanntheit und Deine Beliebtheit?
Marketing schafft Dir Sichtbarkeit
Die wichtigste Erkenntnis ist: Nur wer Dich kennt, mag und Dir vertraut, wird Dein Kunde werden. Die wichtigen Worte sind hier: Reichweite, Sichtbarkeit, Bekanntheit, Beliebtheit.
Als "normale" Solopreneurin wirst Du in der Regel keine Werte wie Filmschauspieler, Sportler, Autoren oder Politiker erreichen. Aber das ist auch gar nicht nötig. Wichtig ist, dass Du bei Deiner Zielgruppe bekannt bist. Wenn Dein Name fällt, wenn dort nach einem Spezialisten oder Experte für Dein Thema gesucht wird, hast Du schon viel erreicht. Wenn er häufiger genannt wird, bist Du auf dem richtigen Weg. Wenn Menschen Dich ohne Dein Zutun empfehlen, hast Du sehr viel erreicht.
Mein Marketing-Zauber-Tipp: Marketing ist also niemals Selbstzweck sondern ein Mittel, um Dir zu mehr Sichtbarkeit, Bekanntheit und Reichweite zu verhelfen – und damit dafür zu sorgen, dass Du die Kunden anziehst, die Du Dir wünschst. Denn Anziehen ist leichter als Jagen!
Aber Marketing kostet trotzdem viel zu viel Zeit!
Ach ja, die Zeit! Ich wünschte auch, der Tag hätte 48 Stunden und ich könnte manchmal die Nacht noch hinzu nehmen. Da das nicht möglich ist, lasse ich mir helfen.
Du hast zwei Optionen, entweder, Du beauftragst Menschen oder Maschinen. Vielleicht ist es Dir sympathischer, eine virtuelle Assistentin oder eine Agentur mit verschiedenen Aufgaben zu betrauen. Ich bin ein Mensch, der ungern delegiert aber gern mit Tools arbeitet. Darum ist das für mich der richtige Weg. Ich habe viele Tools getestet und darüber auch gebloggt. Aktuell arbeite ich mit einer Kombination aus Recurpost und Social Pilot, um für eine grundlegende Sichtbarkeit in den Social Media, insbesondere auf Facebook zu sorgen.
Basierend auf meinem Monitoring habe ich mir in Recurpost ein "Sendeschema" erstellt, mit dem ich ältere Blogbeiträge regelmäßig wieder poste. Das hat den Vorteil, dass besonders neue Fans und Follower mit älteren Beiträgen in Kontakt kommen, die sie sonst gar nicht sehen würden. Ja, die Reichweite ist gerade auf Facebook geringer als für "handgepostete" Beiträge. Aber das ist nicht schlimm, denn zum "Handposten" hätte ich weder Zeit noch Lust und somit würde ich ohne Tool gar nicht posten.
Sorge für Mehrwert!
Außerdem möchte ich in meinen Social Media Profilen und Seiten für meine Fans und Follower für Mehrwert sorgen. Darum nutze ich dafür gern Beiträge von Dritten, die ich kuratiere. Das bedeutet, dass ich aus der Fülle von Blogartikeln, die ich täglich lese, die auswähle, die ich als besonders wertvoll, nützlich und relevant erachte. Um meine Fans und Follower nicht zu nerven, poste ich diese Artikel normalerweise zeitversetzt über SocialPilot.
Beide Tools sparen mir immens viel Zeit und ich kann sie "befüttern", wenn es gerade für mich passt und sie für mich arbeiten lassen, wenn ich gerade selbst mit meinen Kunden arbeite.
Mein Marketing-Zauber-Tipp: Nutze Tools oder lagere sich wiederholende Tätigkeiten an virtuelle Assistenten oder Agenturen aus!
Ich möchte meine Fans, Follower und Abonnenten aber nicht nerven!
Die große Angst und Sorge überhaupt! Da wir alle täglich mehreren tausend Werbebotschaften ausgesetzt sind, fühlen wir uns alle von Werbung mehr oder weniger genervt. Auch ich spreche mich nicht davon frei und das, obwohl ich als Marketing-Beraterin ja nun ein besonderes Interesse an Werbung habe(n sollte).
Ich verrate Dir was:
Ja, ich nutze einen Adblocker in meinem Browser. Ja, ich schaue schon seit Jahren weder werbefinanziertes Fernsehen (RTL, SAT1, Pro7 und Co.) noch öffentlich-rechtliche Sender. Radio ist auch im Auto so gut wie nicht mehr eingeschaltet, seitdem ich ein neues Fahrzeug mit "Connect-Ausstattung" habe und ich über die Bord-Anlage bequem die Podcasts von meinem Smartphone hören kann. Ich lese so gut wie keine Print-Zeitschriften und auch keine Tageszeitung mehr und sehe darum auch keine Anzeigenwerbung dort. Warum? Weil es meine Zunftkollegen in den großen Agenturen einfach übertrieben und die Werbefrequenz immer weiter hochgeschraubt haben, bis ein erträgliches Maß überschritten war (und zugegebenermaßen, seit es endlich interessante Alternativen zu allen diesen Medien gibt, die wir dem Internet zu verdanken haben).
Aber von Werbeposts auf Facebook und Co. fühle ich mich interessanterweise nicht genervt – und zwar weder von den "organischen" Posts noch von den bezahlten Anzeigenposts. Warum ist das so – bei mir und wahrscheinlich auch bei Dir?
Für nervtötende Wiederholungen fehlen Dir die Ressourcen!
Die Gründe sind diese:
Bei den organischen Werbeposts liegt es wahrscheinlich daran, dass Du die darum siehst, weil Du mit den Werbenden als Fan oder Freund verbunden bist. Die Themen interessieren Dich, gemeinsame Interessen verbinden Euch zu einem Netzwerk. Entweder ist die Werbung für Dich relevant, weil Du tatsächlich Interesse am beworbenen Produkt (damit meine ich auch Dienstleistungen) hast, oder, weil Ihr Mitbewerber seid und Du Dich auch auf dem Laufenden halten willst, was die anderen so anbieten.
Bei den bezahlten Werbeposts liegt es daran, dass (normalerweise) die Zielgruppenadressierung mit wesentlich weniger Streuverlusten funktioniert, als in der klassischen "Penetrationswerbung", die einfach über ungezählte Wiederholungen versucht, die Werbebotschaft in die Köpfe der Menschen zu hämmern. Die Werbung, die Du siehst, ist also relevant für Dich und Deine Bedürfnisse und Interessen.
Doch egal ob bezahlt oder organisch – wir Solopreneurinnen haben in der Regel überhaupt nicht die Ressourcen, um so häufig zu werben, dass wir auch nur in die Nähe der nervtötenden Wiederholungszone geraten.
Mindset! Werbung Deiner Netzwerkpartner nervt nicht!
Und noch ein wichtiges Argument habe ich für Dich: Gerade wenn Du die Social Media nicht nur nutzt, um Deine Werbebotschaft zu pushen, sondern vor allem auch, um Dich mit Menschen zu verbinden, wird Deine Werbung nicht negativ aufgenommen. Im Gegenteil: Dein Netzwerk betrachtet sie als wertvolle Information über Dein Angebot. Du wirst feststellen, dass es immer wieder Menschen gibt, die ohne, dass Du sie darum bittest, Deine Werbeposts teilen werden. Einfach, weil sie Deine Angebote als potenziell wertvoll für das eigene Netzwerk betrachten. Sie unterstützen Dich gern dabei, neue Kunden zu finden. (Übrigens kannst Du das fördern, indem Du selbst genau so handelst …)
Mein Marketing-Zauber-Tipp: Habe keine Angst, Deine Zielgruppe zu nerven, denn selbst wenn Du Deine eigene Werbung schon nicht mehr ertragen kannst, hat wahrscheinlich gerade mal die Hälfte der Menschen, die Du überhaupt erreichen kannst, sie erst gesehen. Und solltest Du Dich selbst doch mal von Werbung aus Deinem Netzwerk genervt fühlen, überprüfe einmal genau, woran das liegt, Du wirst viel daraus lernen können!
Das richtige Marketing-Mindset: Hab Spaß dabei!
Es dauert möglicherweise eine Weile, bis Du Deinen eigenen Königinnenweg für Dein Marketing gefunden hast. Der die richtige Balance zwischen Aufwand und Nutzen, zwischen Automatisierung und Spontanität bietet. Scheue Dich also nicht, in regelmäßigen Abständen Deine Marketing-Maßnahmen auf den Prüfstand zu stellen. Was nützt Dir und Deinem Business direkt oder indirekt? Was macht unnötig Arbeit oder bringt nicht den gewünschten Erfolg? Am besten gelingt das, wenn Du regelmäßig den Erfolg Deiner Maßnahmen mit einem einfachen Monitoring überwachst. Denn ohne Monitoring sind die meisten Maßnahmen nur "Marketing by hope". Hast Du den Verdacht oder scheinen Deine Zahlen zu belegen, dass eine Maßnahme nichts bringt, leg sie für einen definierten Zeitraum auf Eis und beobachte genau, was passiert.
Pareto ist Dein Freund!
Ich habe das mal mit den Ankündigungsposts meiner Blogartikel so gemacht. Nachdem ich etwas über ein Jahr meine Artikel in den zahlreichen Facebook-Gruppen wie "Ich blogge – wer liest?", Blogblogger und vielen anderen beworben habe, hatte ich das Bauchgefühl, dass ich dort nicht wirklich viele neue Leser gewonnen habe. Ich habe dann für einen definierten Zeitraum von drei Monaten bewusst nicht mehr dort gepostet und meine Zugriffszahlen mit Google Analytics überwacht. Die Zahlen gaben mir Recht. Und so habe ich getreu dem Pareto-Prinzip 80 Prozent des Aufwands mal eben reduziert und hatte trotzdem noch 80 Prozent der Zugriffe – was für ein Gewinn!
Neben dem Erfolg ist für mich der Spaß entscheidend. Ich mache gern Marketing für mich und Marketing-Zauber. Ich freue mich über jeden einzelnen Interessenten, der neu bei mir anfragt und die Möglichkeit einer Schnupperberatung nutzt.
Meine "geheime" Mischung
Ich habe für mich die optimale Mischung gefunden: Was lästig und zeitraubend ist, habe ich automatisiert. Was mir Freude bereitet (anderen Menschen zu helfen und mit ihnen zu kommunizieren), mache ich so oft wie es meine Zeit erlaubt. Damit es nicht ausufert, habe ich für mich feste Regeln aufgestellt – und die sorgen dafür, dass ich meine Kunden beraten kann und trotzdem noch die nötigen Administrativen Aufgaben für mein Unternehmen erledigt bekomme.
Ich verrate Dir gern die Regel: Feste Zeiten für mein Social Media Marketing sind der Morgen und der Abend. Da nehme ich mir jeweils so um eine Stunde Zeit, um zu lesen, zu posten und mitzudiskutieren. Tagsüber schiebe ich immer mal wieder ein paar Minuten ein, wenn es gerade passt. Ich arbeite oft nach der Pomodoro-Methode – und wenn noch etwas Zeit "übrig" ist, flitze ich mal schnell zu Facebook, Instagram, Pinterest oder Twitter und bin dort aktiv. So verschaffe ich mir viel Sichtbarkeit auch über den ganzen Tag ohne meine Zeit komplett in den sozialen Medien zu "verdaddeln". Ich schreibe das bewusst in Anführungszeichen. Denn auch das ist eine Mindset-Frage: Die Zeit ist, wenn Du sie nicht gerade mit dem Anschauen lustiger Videos oder dem Posten der sprichwörtlichen Katzenbilder verbringst, keinesfalls verdaddelt. Ich habe hier noch mehr darüber geschrieben.
Beruhige Dein Gewissen …
Trotzdem sind wir uns einig: Marketing kostet viel Zeit und die fehlt dann an anderen Stellen. Also versuche, möglichst effizient zu sein: Dazu gehört vor allem das Planen und Bündeln von Aufgaben. Die Zeit, die Du in das Erlernen eines neuen Tools steckst, das Dir später Zeit spart, ist eine wertvolle Investition. Die Kosten für ein Tool, das Dir Zeit spart, sind ebenfalls eine wichtige Investition. Wäge immer ab, wie lange Du arbeiten musst, um das Tool zu bezahlen und schau, wie viel Zeit es Dir sparen wird. Liegt die Zeitersparnis höher als die Kosten, nimm das Tool und verschwende keine weitere Zeit bei der Suche nach einer kostenlosen Alternative.
Weitere Marketing-Zauber-Tipps meinerseits:
- Nutze intensiv Dein Smartphone für Dein Social Media Marketing – denn dann kommst Du auch mal vom Schreibtisch weg. In diesem und in diesem Artikel findest Du Infos, was Du alles mit dem Smartphone erledigen kannst.
- Schaffe Dir Routinen und eigene Regeln (so wie mein Weg, morgens und abends eine feste Zeit zu reservieren und ansonsten nur minutenweise aktiv zu sein).
- Miste aus: Was nichts bringt, lässt Du wieder bleiben. Dazu musst Du natürlich überwachen und wissen, welches Netzwerk, welche Plattform Dir was bringt. Aber bewerte sorgfältig und schere nicht alle über einen Kamm! Suche bewusst nach positiven Effekten!
Facebook bringt Dir keine Leser, aber eine tolle Vernetzung und somit Kunden? Perfekt. Über Instagram bekommst Du keine Leser aber Du kannst die Follower prima per Ads erreichen? Super. Twitter bringt Dir keine Kunden aber es sind auf diesem Weg schon Journalisten auf Dich aufmerksam geworden? Dann bleib dabei. Pinterest bringt Dir keine Kunden aber Leser? Wundervoll!
Sollte aber etwas wirklich gar nichts bringen – lege den Account auf Eis. Ich würde nie einen löschen, aber immer einen "letzten" Post erstellen, bei dem ich auf die anderen Plattformen und meinen Blog verweise und dann einfach stehen lassen. Du weißt nie, wann sich mal was ändert und dann startest Du nicht bei Null, sondern reaktivierst einfach Deinen Account.
Vor allem aber: Sei kreativ und verändere mal was! Variety is the spice of life, wie man in England sagt. Halte Deine Marketing-Aktivitäten abwechslungsreich und frisch. Das ist nicht nur schön für Dich, sondern auch für Deine Zielgruppe, die Du auf diese Weise immer wieder überraschst. Wenn Du Dich zu wenig kreativ dafür fühlst, empfehle ich Dir meine Serie zum Thema Kreativität im Marketing und nimm kostenlos an meinem kreativen Workout teil.
Fazit zum Marketing-Mindset
Wenn Du Dein Mindset etwas anpasst und Du Dich ein wenig mit dem Marketing-Monster anfreundest, wirst Du feststellen, dass es gar nicht so böse ist und auch keinesfalls ein reiner Zeitfresser.
Denn die Zeit, die Du in seine Hege und Pflege investierst, wird es Dir in Form von neuen Kunden vergelten. Wie immer bei der Aufzucht ist es aber wichtig, dran zu bleiben. Wenn Du Dein Marketing-Monster aushungerst oder verdursten lässt, brauchst Du Dich nicht wundern, wenn es Dir keine Kunden mehr bringen kann und Du es erst mühsam wieder aufpäppeln musst. Jeden Tag ein bisschen bringt mehr, als einmal die Woche viel.
Wie gehst Du mit dem Marketing-Monster um? Habt Ihr schon Freundschaft geschlossen? Wo hakelt es noch bei Dir und Deinem Marketing-Mindset? Schreibe mir gerne einen Kommentar!
Chapeau, Frau Kollegin – Du sprichst mir aus dem Herzen, liebe Birgit!
Das Monster hat natürlich noch weitere Facetten wie Newsletter, Bewertungen, SEO usw. Aber das lässt sich anhand Deiner anschaulichen Darstellng einfach übertragen.
Marketing macht Arbeit. Das stimmt. Wer es aus „Zeitgründen“ zu umgehen versucht, wird früher oder später unfreiwillig mehr Zeit haben, als ihm/ihr lieb ist. Wenn aber die Grundeinstellung stimmt, dann kann Marketing richtig Spaß machen und geht (deshalb) viel leichter von Hand.
Danke für den Einblick in Deine eigene Marketing-Praxis. Und für Deine Anstiftung, das eigene Mindset zu überdenken!
Herzlichen Dank für Deinen kollegialen Kommentar, lieber Andreas! Du hast Recht, auf die anderen Facetten hätte ich mal kurz hinweisen können – ein schönes Beispiel dafür, wie schnell man Dinge für selbstverständlich nimmt.
Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo liebe Birgit. Danke für den (wieder mal) sehr inspirierenden Beitrag. Mein Marketing-Monster ist definitiv die Technik, bzw. der Umgang mit der Technik, bzw. den entsprechenden Tools. Umso dankbarer bin ich für die beiden Impulse "alles ist Marketing". (Puh, das hat das Monster wieder etwas beruhigt ;-)) und feste Regeln. DAS wird jetzt aber wirklich ernsthaft umgesetzt. Danke fürs Erinnern!!! Und an dieser Stelle einfach mal DANKE, dass DU so zauberhaft bist, dass ich DICH trotz kleiner Monsterchen (siehste, sie werden schon kleiner mit deinen Zaubersprüchen) immer wieder gerne lese!
Liebe Silke,
herzlichen Dank für Deinen motivierenden Kommentar. Mit mir werden Deine Marketing-Monster kleiner – wie schön!
Zauberhafte Grüße
Birgit