Letzte Aktualisierung 26. Mai 2023
Weißt Du, was mich immer besonders ärgert?
Mit ansehen zu müssen, wie Unsummen an Budgets an die Neukundengewinnung verschleudert werden und nichts für die Kundenbindung oder Kundenreaktivierung übrig bleibt!
Damit Du nicht denselben Fehler machst, schreibe ich diesen Blogbeitrag über das Marketing mit Grußkarten.
Du kennst das: Kunden kommen und Kunden gehen. Manche Kunden betreust Du über Jahre, andere tauchen einmal auf und lassen sich dann Jahre lang nicht mehr blicken. Dabei waren sie mit Deiner Leistung oder Deinem Angebot zufrieden.
Du überlegst, dass Du die eigentlich mal wieder ansprechen möchtest, aber einfach auf diese Kunden zuzugehen und sie zu fragen, ob Du wieder mal etwas für sie tun kannst, möchtest Du auch nicht. Mir geht es jedenfalls oft so. Ich will niemanden überreden, niemanden stören und bin, was die Akquise betrifft, sehr schüchtern und zurückhaltend.
Auffallen außer der Reihe – einfach mal eine schöne Karte verschicken!
Vor vielen Jahren habe ich dann das Marketing mit Grußkarten für mich entdeckt. Das kam und kommt mir besonders entgegen: Ich muss niemanden anrufen, ich kann mich ganz alleine auf meine Zielkunden konzentrieren, ich bin völlig frei, wann ich eine solche Aktion starte und das beste – diese Methode ist frei skalierbar ab einer einzigen Aussendung!
Außerdem kommen meine Karten immer besonders gut an. Da heutzutage der meiste Schriftverkehr nur noch per E‑Mail stattfindet und sich die Briefpost in der Regel auf eher unerfreuliche Mitteilungen beschränkt (alles von der Rechnung bis zum Knöllchen) fällst Du mit einer schönen handgeschriebenen Karte einfach auf – und zwar positiv! Ich habe es schon oft erlebt, dass ein oder zwei Tage nach der Versendung bei mir das Telefon nicht mehr still stand, weil sich die Empfänger für die schöne Karte bedanken wollten. Du weißt, dass man am Telefon ein Lächeln hören kann? Ich kann jeden einzelnen Anrufer lächeln hören, wenn er von meiner Karte spricht! Wenn man dann schon nett miteinander plaudert ist schließlich der rechte Moment gekommen, um einmal nachzufragen, ob der Anrufer nicht mal wieder meine Unterstützung wünscht – wenn sie oder er es nicht in einem Atemzug mit dem Dankeschön selbst anspricht, was oft genug vorkommt. Ziel erreicht!
Damit das auch für Dich so funktioniert, lies einfach meine nachfolgenden besten Tipps für das Marketing mit Grußkarten!
Ideen für Anlässe zum Schreiben
Plane das Marketing mit Grußkarten unbedingt in Deinen Marketingplan mit ein. Sonst nimmst Du Dir nicht die Zeit dafür und hast auch die Kosten nicht im Blick. Denn teurer als eine E‑Mail zu schreiben ist diese Methode natürlich schon. Und etwas anderes will ich Dir auch nicht verschweigen: Die Methode kostet Zeit. Eine Handvoll Karten ist noch schnell geschrieben, aber wenn Du vierzig, fünfzig oder noch mehr Karten schreiben willst, ist das harte Arbeit. Du wirst es in Deiner Schreibhand merken, insbesondere, wenn Du das Schreiben mit der Hand nicht mehr gewohnt bist.
Welche Anlässe kannst Du nun wählen?
Der Klassiker, der immer wieder gut ankommt, ist natürlich die Geburtstagskarte. Dafür musst Du den Geburtstag Deines Kunden natürlich wissen. Bist Du beispielsweise Optikerin, hast Du die Daten wahrscheinlich in Deiner Kundenkartei. Bei anderen Unternehmen ist das manchmal nicht so einfach. Es gibt auch Kunden, die Dir ihren Geburtstag nicht nennen wollen. Ihnen kannst Du erklären, dass Du Deinen Kunden gerne zum Geburtstag eine Überraschung bereitest und das der einzige Grund ist, warum Du gern das Datum hättest. Die meisten geben ihr Datum dann doch bereitwillig heraus – denn wer lässt sich nicht gern überraschen?
DSGVO und Geburtstagsgrüße
Das Thema ist nach finalem Inkraftreten der DSGVO schwieriger geworden. Leider. "Eigentlich" dürften diese Informationen, wenn sie "eh im Unternehmen sind" nicht (mehr) zu Werbezwecken verwendet werden. Wenn Du hier unsicher bist, erkunde Dich unbedingt bei einem Anwalt oder zertifziertem Datenschutzbeauftragten, ob Du Geburtstagsgrüße versenden darfst.
Weitere Klassiker sind die großen Feiertage wie Weihnachten oder Ostern. Wenn Dir nicht persönlich sehr viel an diesen Festen liegt (oder diese zu Deinem Angebot passen) solltest Du aber überlegen, diese Anlässe eher nicht zu wählen. Warum? Weil dann alle schreiben und Du im allgemeinen Grundrauschen nicht mehr so gut auffällst.
Besonders gut kommen die Karten nämlich dann an, wenn sie wie ein Sonnenstrahl nach drei Wochen November-Regen in das Leben des Empfängers treten. Also gilt es, ungewöhnlichere Anlässe zu finden.
Du hast keine Idee? Kein Problem! Es gibt für fast jeden Tag im Kalender einen sogenannten “Aktionstag”: Der 10. April ist beispielsweise der “Tag der Geschwister” oder der 21. Juni ist nicht nur der kalendarische Sommeranfang, sondern auch der Internationale Yoga-Tag. Auf der Website Kleiner Kalender gibt es eine Übersicht über alle Aktionstage des Jahres. Da kannst Du in Ruhe schauen und Deine Grußkarten-Marketing-Aktionen gezielt vorplanen.
Weitere Anlässe können sein:
- Der kalendarische oder meteorologische Jahreszeitenbeginn (entscheide Dich für eins von beiden. Ich nehme gern auch das meteorologische Datum – erstens bin ich dann früher als andere, die vielleicht eine ähnliche Idee haben und zweitens kennen das Datum nicht alle, was sie dann gern zum Telefonhörer greifen lässt, um mich anzurufen …)
- Ferienbeginn
- Besondere Daten (zum Beispiel im Jahr 2022 immer der 22. eines Monats)
- Quartalsbeginn (Jahresendspurt)
- kein Anlass – einfach nur, weil Du eine gute Zeit wünschen möchtest
Was kannst Du schreiben?
Mache bitte nicht den Fehler, den ich bei so vielen steif und lieblos formulierten Weihnachtskarten lese: “… bedanken wir uns für die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und hoffen, Sie auch im neuen Jahr wieder als Kunden begrüßen zu dürfen… “ – Bäh! Möglichst noch eingedruckt und dann noch mit einer unleserlichen Unterschrift mit Kuli versehen. Besser kann man diese doch sehr persönliche und emotionale Marketing-Methode nicht vor die Wand fahren.
Dabei ist das Schreiben gar nicht so schwer. Du sollst ja keinen Brief verfassen, sondern nur ein paar nette Zeilen auf den Karton bringen.
Für mich hat sich bewährt, mit einer persönlichen Anrede zu beginnen. Ob Du nun eher distanziert bleibst und “Sehr geehrte Frau …” schreibst, etwas lockerer mit “Hallo Herr …” ran gehst oder eine bereits sehr gute Kundenbeziehung auch noch durch ein “Liebe Frau …” unterstreichst, ist dabei gar nicht entscheidend für den Erfolg der Karte. Nur bitte verwende auf jeden Fall den Namen des Empfängers. Bist Du sowieso per Du mit Deinen Kunden, ist alles noch etwas einfacher.
Dann folgt eine Zeile, warum Du diese Karte schreibst, das Ganze garnierst Du mit einem passenden Spruch (gute Sprüche findest Du hier oder auch hier) und dann kannst Du auch schon die Grußformel für den Abschied mit Deiner Unterschrift anfügen. Das war's! Mehr ist gar nicht nötig, um positiv aufzufallen.
Noch mal in aller Deutlichkeit: Nutze diese Karten nicht, um damit Deinem Kunden ein Angebot zu unterbreiten! Du willst Dich nur in Erinnerung bringen. Wenn Du hier einen Gutschein, ein Angebot oder auch nur eine Aufforderung, mal wieder bei Dir vorbei zu schauen einfügst, machst Du den positiven Effekt (”die Frau vom Blumenladen ist aber nett, sie hat mir eine Karte geschrieben”) gleich wieder kaputt (”Och, nur Werbung!”).
Woher bekommst Du schöne Grußkarten für Dein Marketing?
Die unkomplizierte Lösung: Du gehst in den Schreibwarenladen Deiner Wahl und schlägst zu. Ich hatte mal eine Lotto-Annahmestelle, die fantastische Motive im Sortiment vorhielt – und da ich immer 50 Karten oder mehr kaufte, bekam ich sogar etwas Rabatt vom Inhaber. Leider ist es jetzt für mich eher umständlich, dort hinzufahren – also musste ich mir etwas anderes einfallen lassen.
Prinzipiell kannst Du Deine Karten auch selbst gestalten und auf Deinem Drucker produzieren. Ich rate Dir aber davon ab, außer in absoluten Notfällen. Die Karten sehen nämlich einerseits nicht so gut aus wie solche aus der Profidruckerei und teuer ist das Vergnügen auch noch.
Du kannst heutzutage im Digitaldruck sehr günstig Grußkarten über das Internet bestellen. Das ist oft sogar günstiger, als die Karten im Handel zu kaufen. So kosten 50 Klappkarten bereits gefalzt je nach Druckerei unter 52 Euro – sogar inklusive Umsatzsteuer.
Mit welchen Programmen Du diese Karten selbst machen kannst, habe ich in meinem Blogbeitrag, Flyer selbst gestalten – die besten Programme, beschrieben, denn was für Flyer gilt, gilt natürlich auch für Grußkarten.
Weitere Tipps für Deine Grußkarten
Ich schreibe sehr gerne mit der Hand und interessiere mich schon lange für Kalligraphie und die Gestaltung von Texten. Wenn Du befürchtest, dass Deine Handschrift schlecht lesbar ist oder Du sie einfach hässlich findest, kannst Du natürlich auch lernen, diese zu verbessern.
Buchtipps
Ich bin ein großer Fan des Lernens aus Büchern. Diese hier kann ich Dir empfehlen (es handelt sich bei den Links um Partnerlinks von Amazon: Wenn Du dort bestellst, bekomme ich eine kleine Provision, Du musst aber nicht mehr bezahlen).
Hand Lettering: Simple, Creative Styles for Cards, Scrapbooks and More
Deine Karten sehen auch gleich viel besser und professioneller aus, wenn Du nicht mit einem schnöden Kuli schreibst, sondern zu einem Füller greifst. Besonderen Eindruck kannst Du machen, wenn Du eine Bandzugfeder benutzt. Diese hat an der Spitze keine Kugel, sondern ist abgeflacht. Dadurch schwellen die Linien an und ab – was ein sehr interessantes Schriftbild ergibt. Ich schreibe gern mit:
rOtring ArtPen Kaligraph Federbreite: 1,1
Pigma GRAPHIC 3, Grafik- und Kalligraphie-Stift, Schwarz, 3mm Breitspitze
Nimm Dir zum Schreiben Zeit – unter Zeitdruck wirst Du unkonzentriert. Wie habe ich es schon verflucht, wenn ich plötzlich feststelle, dass ich auf einer Karte nicht “Geburtstag” sondern “Gerburtstag” geschrieben habe! Außerdem empfehle ich Dir, Deine Schreibhand vorher etwas zu lockern und Dich ein paar Zeilen “warm zu schreiben”. Das kannst Du auf einem Blatt Schmierpapier tun und dabei gleich dafür sorgen, dass der Text auch richtig auf der Seite sitzt.
Schreibe Deinen Text mindestens einmal auf einem weißen Blatt Papier gleicher Größe vor. Dann kannst Du besser einschätzen, wo Du die Zeilenumbrüche vornehmen willst, ob Du besser linksbündig, rechtsbündig oder im Flattersatz schreibst (rate ich Anfängern von ab!) und ob Du den Spruch oder das Zitat, das Du verwenden willst, einrückst oder vielleicht in einer anderen Farbe hervorhebst. Wenn es nicht gut aussieht – nun, es ist nur Schmierpapier – dann machst Du es eben neu. Wenn Du aber eine Karte ruiniert hast, wirst Du Dich nur ärgern und Deine Ergebnisse nicht besser werden.
Wie hat Dir mein praxisorientierter Beitrag für eine ungewöhnliche und emotionale Möglichkeit, für Dich und Dein Unternehmen zu werben, gefallen? Möchtest Du noch mehr in diese Richtung lesen? Dann schreib es mir in die Kommentare!
Liebe Birgit,
wiedermal ein zauberhafter Artikel 🙂
Ich schreibe sehr gerne Grußkarten an meine Freunde und sie kommen sehr gut an und werden sogar aufgehoben.Meine Schwierigkeit: Ich kann nicht mit der Hand schreiben.
Es gibt unter den Fonts ja auch Handschriften, die ich benutzen kann.
Dazu ein Einlegeblatt und darauf ausdrucken.
Das ist sicher nicht das Optimum. Aber vielleicht eine Lösung?
Was mir dabei helfen könnte:
Ich brauche dazu eine Vorlage mit Rändern und am besten immer das gleiche Format, so dass ich meinen Text nur dahinein schreiben muss.
Meinst Du, das geht auch?
Klar, die Wirkung ist wohl schon eine andere.
Noch einen schönen frühlingshaften Ostermontag
Brigitte
Liebe Brigitte, ja, mit einem Einlegeblatt und einem Handschriftenfont kannst du auch arbeiten – zumal Deine Empfänger ja wahrscheinlich wissen, warum du nicht mit der Hand schreibst. Zur Vorlage: Vielleicht mit Excel basteln? Oder mit einem Programm zum Bedrucken von Etiketten. Die Hersteller bieten diese oft kostenlos an.
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit, mit diesem Beitrag hast du mir mehrmals ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und ich mag die Art wie du mit deinen Worten spielst.
Ein Kalligrafie Set habe ich auch hier, komme aber aus Zeitgründen einfach nicht dazu, mal endlich anzufangen.
Nach deinem Beitrag werde ich das mal auf die To-Do-Listze für die Wochenenden setzen und mal sehen, vielleicht kann ich meine Männer ebenfalls dafür begeistern:-)
LG Tina
Hallo Tina,
vielen Dank, das freut mich sehr! Zeit braucht man zum Üben leider schon und auch mir fehlt sie (im Moment) viel zu oft. Versuche es doch auch, wie von Ivan Blatter in seinem Podcast zum Aufschieberitis-Tag beschrieben: Jeden Tag (oder jedes Wochenende) ein kleines bisschen üben – so isst man sogar einen Elefanten. 😉
Beste Grüße
Birgit
Danke für den tollen Beitrag! Davon werde ich vieles nutzen.
Probiere es aus, Brigitte! Gerade heute habe ich schon so viel positives Feedback auf meine Weihnachtskarten bekommen – das macht richtig Spaß!
Hallo Birgit,
Du hattest kürzlich auf Deiner Facebook-Seite den Artikel mit den Grußkarten wieder promotet, weshalb er mir vorhin gegenwärtig war, als ich die Website des begnadeten deutschen Popup-Papierkünstlers Peter Dahmen besuchte:
https://peterdahmen.de/
Mit solchen Weihnachtskarten kann man bei (besonders guten) Kunden auch zu Weihnachten auffallen, wenn alle schreiben:
https://peterdahmen.de/2016/10/21/weihnachtsbaum/
Oder zum Jahreswechsel mit dieser beeindruckenden Karte:
https://peterdahmen.de/2015/01/02/pop-up-karte-feuerwerk/
Kann mir gut vorstellen, dass solche Karten nicht einfach weggeworfen werden, sondern auf dem Schreibtisch oder in der Schublade verweilen und von Zeit zu Zeit wieder in die Hand genommen und aufgeklappt werden. Auf dem Weihnachtsbaum könnte ja auch das Logo des Unternehmens mehrfach abgedruckt sein, quasi als Alternative zu Sternchen, Kugeln etc. Nur so ein Gedanke.
Hier noch ein YouTube-Video mit mehreren seiner atemberaubenden Kunswerke:
https://www.youtube.com/watch?v=NdXvEXwOEHU
Schönen Gruß
Andreas
Hallo Andreas, mit so vielen Links habe ich lange gezögert, ob ich Deinen Kommentar freischalten soll – da aber kein offensichtliches kommerzielles Interesse dahinter steckt, mache ich mal eine Ausnahme, denn die Karten sind wirklich cool.
Ein wichtiger Hinweis aber für alle Leser, die den Links folgen: Die Karten von Peter Dahmen sind urheberrechtlich geschützt und das Nachbauen ist – soweit ich das gesehen habe – nur für private Zwecke erlaubt! Bitte beachten, da es hier ja um die geschäftliche Nutzung von Karten geht!
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
danke für den wichtigen Hinweis zur kommerziellen Nutzung der Faltkunst ("Nur für den privaten Gebrauch! Keine kommerzielle Nutzung!"). Das hatte ich leider überlesen. Sorry.
Schönen Gruß
Andreas
Hallo Andreas, ich pass ja auf … 😉
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
"Keine commerzielle Nutzung" bedeutet das, ich darf die Karten gar nicht an Kunden, sondern nur an Freunde versenden?
Oder heißt das, ich darf die karten nicht verändern?
Und was heißt "verändern"? Ist eine Beschriftung mit Text auch eine untersagte Veränderung?
Schönen Sonntag trotz des häßlichen Sturms
Brigitte
Liebe Brigitte,
um ganz sicher zu gehen, müsstest Du Dich mit dieser Frage an den Urheber der Karten wenden, nicht an mich.
Ich würde mir dann die Information ggf. schriftlich geben lassen. Aber ich gehe davon aus, dass der Urheber der Karten sie wirklich nur für "private Bastler" online gestellt hat.
Beste Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
ich stimme dir voll zu. Ich schreibe auch sehr gerne Karten an meine Kunden, auch per Hand. Den Effekt, den du beschreibst, kenne ich auch. Ein guter Zeitpunkt für mich ist der Jahresbeginn, passt zu meiner Zielgruppe (neuer Schwung, viel Motivation vorhanden).
Ganz liebe Grüße
Christina
Liebe Christina,
vielen Dank für Deinen Kommentar. In unserer schnelllebigen Zeit fällt so richtig auf, wenn jemand sich mal etwas Zeit genommen hat. Darum sind die Karten so wirksam! Finde ich klasse, dass Du auch welche schreibst!
Herzliche Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
was für eine großartige Idee – ich bin selber Fan handgeschriebener Grußkarten und versende seit Jahren immer zu Weihnachten welche an meine Kunden. Total individuell auf die jeweilige Person zugeschnitten. Die Karten selber gestaltet immer meine Tochter, der das große Freude macht und die auch das nötige Talent dafür hat. Karten und Kuverts besorge ich. Als i‑Tüpfelchen klebe ich immer noch eine "echte" Briefmarke auf, statt sie nur maschinell abstempeln zu lassen.
Wie du schreibst: Alles in allem ist es schon ein ziemlicher Aufwand – und gleichzeitig eine sehr wertschätzende Geste, die bei meinen Kunden extrem gut ankommt.
Herzliche Grüße
Susanne
Liebe Susanne, da seid Ihr ja ein tolles Team, Du und Deine Tochter. Ja, es ist aufwendig – aber ich bin sicher, Deine Kunden wissen das zu würdigen.
Danke für Deinen kleinen Erfahrungsbericht!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit