Mindmaps für die Blogartikel-Erstellung

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 26. Mai 2023 

Mind­maps nutze ich für die Blog­ar­ti­kel-Erstel­lung schon seit vie­len Jah­ren. Zum Brain­stor­ming, zum Pla­nen und zur Struk­tu­rie­rung eines Blog­ar­ti­kels sind Mind­maps zumin­dest für mich ein opti­ma­les Werk­zeug. Weil sie so ein­fach zu erstel­len, so unkom­pli­ziert und so fle­xi­bel sind. Du brauchst nicht mehr als ein Blatt Papier und einen Stift und los geht's. Mind­maps kannst Du an jedem Ort erstel­len – und darum hast Du eigent­lich keine Aus­rede, eine Idee für einen Blog­ar­ti­kel, die über den blo­ßen Titel hin­aus geht, nicht sofort umzusetzen.

Auch die­ser Bei­trag wurde mit einer Mind­map geplant.

Mindmap zu diesem Blogbeitrag
Die frisch in der Mit­tags­pause erstellte Mind­map zu die­sem Blogbeitrag

Kurz zu den Grundlagen des Mindmappings für Blogartikel

Mind­map­ping ist jetzt nicht mehr so neu, trotz­dem treffe ich immer noch auf genug Men­schen, die die Tech­nik nicht ken­nen oder nur davon gehört, aber sie noch nie aus­pro­biert haben. Darum hier zur Ein­lei­tung schnell die wich­tigs­ten Punkte:

Ein möglichst großes Blatt Papier

Nimm Dir ein A4 Blatt oder grö­ßer und lege es quer vor Dich. In die Mitte des Blat­tes schreibst Du das Thema Dei­nes Blog­ar­ti­kels. Zunächst reicht ein Arbeits­ti­tel. Halte Dich hier nicht lange auf. Das Thema kannst Du tra­di­tio­nell umkrei­sen oder sonst nach Dei­nem Geschmack zum Bei­spiel auch farb­lich her­vor­he­ben. Man sagt, je krea­ti­ver Du Deine Mind­map gestal­test, desto bes­ser funk­tio­niert sie.

Äste im Uhrzeigersinn einfügen

Ziehe einen Strich von Dei­nem Thema in der Mitte des Blat­tes in Rich­tung rechte obere Ecke des Blat­tes. Dies ist Dein ers­ter Haupt­ast. Eine Mind­map kann aus vie­len oder auch aus weni­gen Ästen bestehen. Mei­nen ers­ten Haupt­ast für die Ses­sion und auch für die­sen Blog­bei­trag habe ich mit dem Wort "Grund­la­gen" beschriftet.

Wie Du nun wei­ter vor­gehst, bleibt Dir über­las­sen. Ob Du nun den ers­ten Haupt­ast gleich mit Unter­äs­ten (Unter­punk­ten) ver­siehst oder erst die grobe Glie­de­rung bestehend aus den Haupt­äs­ten erstellst, hängt auch bei mir vom Thema und Lust und Laune ab.

Wich­tig ist, dass Du zwi­schen den ein­zel­nen Ästen immer viel Platz lässt, so dass Du spä­ter noch wei­tere Äste ein­fü­gen kannst. Bewege Dich beim Erstel­len der Haupt­äste im Uhr­zei­ger­sinn um Dein Thema in der Mitte herum. Unter­äste (Ver­zwei­gun­gen) füge ich unter­halb der Haupt­äste ein.

Werde bei Dei­nen Haupt­äs­ten auch mit der Beschrif­tung nicht zu detail­liert. Und löse Dich von dem Gedan­ken, etwas rich­tig oder falsch zu machen. Die Mind­map muss für Dich funk­tio­nie­ren, für nie­mand anderen!

Hauptäste entsprechen der Unterüberschrift H2

Kom­men wir nun zum Blog­ar­ti­kel schrei­ben. Die Haupt­äste, die Du gerade erstellt und beschrif­tet hast, ent­spre­chen den Unter­über­schrif­ten 2. Ord­nung, also H2 in HTML oder "Überschrift2" in WordPress. Die davon abge­hen­den Unter- oder Neben­äste sind die H3 bezie­hungs­weise, falls Du noch detail­lier­ter gewor­den bist, den H4 Über­schrif­ten. Das ist schon das Grund­prin­zip. Der eigent­li­che Blog­text hat nichts auf Dei­ner Mind­map zu suchen, dafür wäre auch gar kein Platz.

Wenn Du bei der Bear­bei­tung merkst, dass Du Deine Haupt­äste nicht ganz in der rich­ti­gen (logi­schen) Rei­hen­folge für Dei­nen Blog­ar­ti­kel erstellt hast, kannst Du auch mit Zah­len an den Haupt­äs­ten die Rei­hen­folge neu bestim­men. Eine Mind­map darf auch gern etwas "krea­tiv-chao­tisch" aus­se­hen, solange Du die Über­sicht behältst. Viel­leicht stellst Du wäh­rend des Bear­bei­tens oder auch spä­ter beim Schrei­ben fest, dass es Bezüge zwi­schen wei­ter ent­fern­ten Ästen gibt. Stelle da gern den Bezug mit Linien in gestri­chel­ter oder gepunk­te­ter Form oder mit hel­len Far­ben (Text­mar­ker) her.

Fällt Dir auf, dass ein Ast (egal ob Haupt- oder Neben­ast) ein zu "gro­ßes" Thema dar­stellt, kannst Du die­sen auch mar­kie­ren und für einen sepa­ra­ten spä­te­ren Arti­kel vorsehen.

Mein "Blogbuch"

Anfangs habe ich die Mind­maps für meine Blog­ar­ti­kel auf ein­fa­chem Kopier­pa­pier auf ein­zel­nen Zet­teln erstellt. Mit der Zeit kam da eine ziem­li­che Samm­lung zusam­men und ich habe mich geär­gert, dass ich die über­all wie­der­fand, aber nicht, wenn ich eine bestimmte Mind­map gesucht habe. Abhilfe schaffte natür­lich das Abhef­ten in ein Ring­buch. Als ich dabei war, kam mir aber gleich eine bes­sere Idee: Mein "Blog­buch". Dafür habe ich mir ein spi­ral­ge­bun­de­nes A4 Notiz­buch genom­men, in das ich nun direkt meine Mind­maps erstelle. So ist alles schön in rich­ti­ger Rei­hen­folge an einem Ort. Ich habe das Blog­buch auch schon ein­mal hier vor­ge­stellt, und zwar im Arti­kel Mein redak­tio­nel­ler Work­flow, der viel­leicht auch für Dich inter­es­sant zu lesen ist.

Notizbuch mit Mindmap
Mein spi­ral­ge­bun­de­nes Blogbuch

Vorteile von Mindmaps für das Schreiben von Blogartikeln

Das Ver­fah­ren ist sehr fle­xi­bel und spricht die Krea­ti­vi­tät an. Eine Mind­map zeigt Dir alle Deine Gedan­ken zu einem Thema auf einen Blick und Du siehst sofort, ob etwas fehlt und ob Du etwas ergän­zen musst. Wenn ein Haupt­ast zu viele Unter­äste hat, kann das auch bedeu­ten, dass Du dafür bes­ser einen eige­nen Blog­ar­ti­kel reservierst.

Details und Zusam­men­hänge las­sen sich sehr über­sicht­lich dar­stel­len und Du erkennst schnell selbst, ob Du Dein Thema umfas­send behan­deln wirst und genug in die Tiefe gehst – etwas, das Google mit höhe­rem Ran­king belohnt!

Auch wenn Du wäh­rend des Schrei­bens Dei­nes Blog­ar­ti­kels merkst, dass noch ein Aspekt fehlt, so kannst Du die­sen immer noch nach­träg­lich in Deine Mind­map an pas­sen­der Stelle ein­fü­gen. Als ich die Mind­map zur Ses­sion erstellt habe, habe ich nicht daran gedacht, über mein "Blog­buch" zu spre­chen – das fiel mir erst bei der Durch­sicht der Mind­map für die Erstel­lung die­ses Arti­kels ein – und so habe ich das Thema als eige­nen Ast nach­träg­lich eingefügt.

Nachteile gibt es vielleicht auch

Wenn Du noch nie mit Mind­maps gear­bei­tet hast, mag Dir die­ses Ver­fah­ren unge­wohnt und unhand­lich erschei­nen. So ein­fach das Mind­map­ping ist, man muss es tat­säch­lich trotz­dem ein wenig üben. Wenn Du ihm aber eine Chance gibst, wird das Ver­fah­ren schnell in Dei­nen Metho­den­schatz eingehen.

Gerade anfangs kann es sein, dass Du Sorge hast, dass Deine Mind­map noch nicht "fer­tig" ist, dass da zu wenig auf dem Blatt steht und dann kein guter Blog­ar­ti­kel dar­aus wer­den kann. Meine Erfah­rung ist aber eine ganz andere: Du machst die Mind­map ja nicht um ihrer selbst Wil­len, son­dern als Struk­tur für Dei­nen eigent­li­chen Arti­kel. Im angel­säch­si­schen Sprach­raum nennt man die Struk­tu­rie­rung auch Out­line, was den Zweck mei­ner Mei­nung nach sehr schön beschreibt. Auch mit nur zwei oder drei Haupt­äs­ten kann Deine Mind­map Grund­lage für einen umfas­sen­den Blog­ar­ti­kel sein.

Und auch mit Mind­maps kann man sich ganz schön ver­zet­teln, näm­lich dann, wenn Du meinst, das ganze Blatt fül­len zu müssen.

Fazit zum Bloggen mit Mindmaps

Die­ses Werk­zeug als Hilfe zum Brain­stor­ming und zum Struk­tu­rie­ren Dei­ner Blog­ar­ti­kel ist ein­fach, fle­xi­bel, kos­ten­güns­tig und krea­tiv. Mehr als ein Blatt Papier und einen Stift braucht es nicht und es ist von jeder­mann schnell und intui­tiv zu ler­nen. Nach spä­tes­tens drei, vier Blog­ar­ti­keln wirst Du Dich fra­gen, warum Du nie anders Deine Blog­ar­ti­kel vor­be­rei­tet hast und Du wirst begeis­tert sein, dass Schreib­blo­cka­den fast gar nicht mehr auftreten.

Abschlie­ßend noch zwei Worte zum ana­lo­gen und digi­ta­len Mind­map­ping. Wenn Du hier schon eine Weile mit­liest, weißt Du, dass ich ein gro­ßer Fan von "Tools" bin, also digi­ta­len Werk­zeu­gen, die mir die täg­li­che Arbeit erleich­tern. Ja, es gibt auch tolle Mind­map-Soft­ware und ich besitze die auch, aber für den gerade beschrie­be­nen Zweck ver­wende ich sie nicht. Ich nutze mein Lieb­lings-Mind­map-Pro­gramm XMind nur, um Mind­maps für Vor­träge "chic" zu machen, so dass ich sie in eine Prä­sen­ta­tion ein­bauen und für jeder­mann sicht­bar per Bea­mer gut prä­sen­tie­ren kann. Für den krea­ti­ven Pro­zess selbst funk­tio­niert die Soft­ware (trotz eines "Brain­stor­ming-Modus") aus­nahms­weise mal nicht. Aber pro­biere es doch selbst ein­mal aus: Eine gute kos­ten­freie Mind­map-Lösung ist Free­mind, wenn Du etwas Geld in die Hand neh­men willst, ist XMind meine beste Emp­feh­lung (Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis und Optik). Dar­über hin­aus gibt es noch zahl­rei­che brow­ser­ba­sierte Lösun­gen wie Mind­meis­ter oder Bubbl.us, die teil­weise aber auch nicht ganz bil­lig sind.

Hast Du schon Erfah­run­gen mit Mind­maps? Wirst Du meine Methode mit Mind­maps zum Pla­nen und Struk­tu­rie­ren eines Blog­ar­ti­kels mal aus­pro­bie­ren? Oder wie struk­tu­rierst Du Deine Blog­ar­ti­kel vor? Schreib mir gern einen Kom­men­tar! Ich freu mich drauf!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Vie­len Dank für die tolle Anlei­tung, Bir­git! Ich gehörte tat­säch­lich auch zu denen, die Mind­map­ping zwar schon oft gehört haben, aber höchs­tens mal ansatz­weise aus­pro­biert haben. Mein nächs­ter Blog­bei­trag erhält auf jeden Fall ein Mind­map im Vor­aus. Herz­li­chen Dank!

    1. Hallo Kat­rin,
      vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar. Pro­biere es unbe­dingt aus – und berichte hier gerne, wie es Dir damit ergan­gen ist.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Hi Bir­git,

    tolle Idee auch mit dem Blog-Buch! Ich habe ab und zu mal Mind Maps für meine Inhalte genutzt, aber so rich­tig geblie­ben bin ich nie dabei. Auf jeden Fall ein tol­ler Arti­kel, der mich hof­fent­lich dazu inspi­riert auch mal wie­der öfter zu den Mind Maps zu grei­fen. Danke dir 🙂

    LG,
    Kevin

    1. Hallo Kevin,
      vie­len Dank, mir macht mein Blog­buch als zusätz­li­che Inspi­ra­ti­ons­quelle auch immer viel Spaß. Gib den Mind­maps auf jeden Fall wie­der eine Chance, es lohnt sich!
      Beste Grüße
      Birgit

  3. Vie­len Dank für den tol­len Arti­kel. Bei mir ist es so, dass meine Metho­den zum Blog­ar­ti­kel schrei­ben immer mal wie­der wech­seln, mal nutze ich Mind­map­ping, dann arbeite ich wie­der mit Lis­ten in Trello und ein ander­mal lass ich es ein­fach flie­ßen. Finde deine Anlei­tung aber sehr schön und habe auch bei mir fest­ge­stellt, dass zumin­dest Mind­maps bes­ser 'off­line' auf­ge­schrie­ben wer­den wol­len, sonst ver­liere ich mich zu gern in den Mög­lich­kei­ten der Technik.

    1. Hallo Susann, herz­lich gern. Variety is the spice of life – warum also nicht die Metho­den wech­seln? Haupt­sa­che, es funktioniert!
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  4. Danke, Bir­git,
    finde es immer wie­der inter­es­sant, wie ein Elek­tro­nik-Fan wie du dann doch ein­mal ganz simple Tech­ni­ken auf­zeigt, die manch­mal wirk­lich prak­ti­scher sind. Eigen­lich sehe ich das auch so: was nützt mir ein Por­sche, wenn ich in einer Alt­stadt Trep­pen hoch will oder die Straße zu eng ist?
    Den­noch habe ich immer Angst, bei nicht elek­tro­ni­schen Auf­zeich­nun­gen Zeit zu ver­lie­ren, die bei mir knapp bemes­sen ist. Ich will nicht alles zwei­mal schrei­ben müs­sen. Das ist halt der Irr­glau­ben, der in einem fest­sitzt, dass der PC in allen Fäl­len Zeit und Arbeit spart.

    1. Hallo Heinz,
      wie Du an mei­nen Fotos sehen kannst, sind es ja nur die Hea­der, die ich im Grunde per Hand schreibe. Den Zeit­ge­winn, das gleich zu tip­pen, kann man nun wirk­lich ver­nach­läs­si­gen. Es gibt außer­dem Stu­dien, die auf­zei­gen, dass gerade das Schrei­ben mit der Hand andere krea­tive Pro­zesse frei setzt – und damit kommt man zu ande­ren, krea­ti­ve­ren und ori­gi­nel­le­ren Ergeb­nis­sen. Und Dein Bild vom Por­sche in der Madri­der Alt­stadt die Trep­pen hoch und run­ter gefällt mir rich­tig gut.
      Bes­ten Dank für Dei­nen Kom­men­tar und zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  5. Danke für die Erin­ne­rung, hab schon einige Mind­maps gemacht und es war auch immer sehr posi­tiv, aber irgend­wie sind sie wie­der in den Hin­ter­grund geraten.
    Liebe Grüße
    Andrea

    1. Hi Andrea,
      ja, wenn man eine Tech­nik zwar mal gelernt hat, aber dann wie­der kaum braucht, geht das mit dem Ver­ges­sen sehr schnell. Pro­biere es aus und berichte gern, wie Du damit fürs Blog­gen zurecht kommst.
      Viele Grüße
      Birgit

  6. Guten Abend Birgit,

    Mind­map­ping habe ich auch schon genutzt, weil man mit die­ser Tech­nik wun­der­bar brain­stor­men und zugleich schon etwas Struk­tur in seine Gedan­ken brin­gen kann. Ins­be­son­dere wenn man sich einem neuen Thema nähern möchte, finde ich das ein gutes Werkzeug.

    Begon­nen hatte ich vor etli­chen Jah­ren mit einer Ver­sion des Mind Mana­gers. Dann hatte ich das Werk­zeug eine zeit­lang ver­ges­sen. Die letz­ten Jahre ver­wende ich den kos­ten­lo­sen Free­mind-Fork "Free­plane" (https://www.freeplane.org/wiki/index.php/Main_Page) – aktu­elle kos­ten­pflich­tige Tools habe ich nicht ausprobiert.

    Dein Tipp, das Ganze per Hand umzu­set­zen, werde ich auf jeden Fall aus­pro­bie­ren: Habe schon län­ger einen karier­ten A4-Block her­um­lie­gen, wofür ich bis­lang keine Ver­wen­dung hatte. Denn als Notiz­buch auf dem Schreib­tisch ist mir der Block zu sper­rig gewe­sen, dafür ver­wende ich einen im A5-For­mat. Das herr­li­che an die­sen Spi­ral­blö­cken ist, dass mit deren Nut­zung die Zeit der Lose­blatt­samm­lun­gen, die zum Streuen und Nicht­wie­der­fin­den nei­gen, vor­bei ist. 😉

    Schö­nes Wochenende

    Andreas

    1. Hallo Andreas,
      vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar. Für mich funk­tio­niert Mind­map­ping tat­säch­lich bes­ser per Hand – und das mir, als Tool-Fanatic! 😉
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  7. Hallo Bir­git,

    also, ich finde die Idee, Blog­ar­ti­kel mit Hilfe einer Mind­map zu erstel­len wirk­lich klasse. Bis­her habe ich ein­fach die Über­schrif­ten in Word erstellt und mir dar­un­ter schon mal ein paar Stich­punkte ein­ge­tra­gen, die ich dann spä­ter aus­for­mu­liert habe. Dem­nächst ver­su­che ich es auch mal mit einer Mind­map dafür. 

    Aller­dings würde ich in jedem Fall die digi­tale Vari­ante bevor­zu­gen, da man die Ideen hier so schön hin- und her­schie­ben kann. Gerade in der ers­ten Brain­stor­ming­phase kann ich erst­mal wild alles notie­ren und dann anschlie­ßend struk­tu­rie­ren. Auf einem Blatt Papier wird es mir da schnell zu unüber­sicht­lich. Hängt aber auch natür­lich vom Umfang des The­mas ab. 

    Bis­her habe ich nur Erfah­rung mit Mind­mas­ter und habe hier Ideen für mei­nen Redak­ti­ons­plan gesam­melt und struk­tu­riert. Bin mit die­sem Tool gleich von Anfang an super zurecht gekom­men, die Anwen­dung ist wirk­lich ein­fach. Aber ich schaue mir auf jeden Fall auch mal Deine ande­ren Tool-Emp­feh­lun­gen an, viel­leicht bie­tet ein ande­res Tool ein bes­se­res Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Liebe Grüße
    Magdalena

    1. Hallo Mag­da­lena,
      wenn digi­tal für Dich bes­ser funk­tio­niert: Nur zu! Ich bin ja ein Tool-Jun­kie, aber gerade beim krea­ti­ven Schrei­ben brau­chen ich offen­bar den Stift auf Papier. Schön, dass wir heute so frei zwi­schen ver­schie­de­nen Metho­den und Werk­zeu­gen wäh­len kön­nen. Viel Erfolg und Spaß dabei!
      Beste Grüße
      Birgit

  8. Liebe Bir­git, wel­chen Vor­teil Mind­Maps haben, wusste ich schon lange. Gerade als krea­ti­ver Mensch kann man seine Ideen damit wun­der­bar struk­tu­rie­ren. Ich habe auch immer mal ver­sucht Mind­Map als Tool für mei­nen Blog ein­zu­set­zen. Da ich gerne mit digi­ta­len Tools arbeite, habe ich da schon diverse kos­ten­lose Tools aus­pro­biert. Bis­her mit mäßi­gen Erfolg. Ich habe mehr Zeit damit ver­bracht, die Map "schön" zu machen, als sie tat­säch­lich zum Brain­stor­ming einzusetzen 😉

    Mind­Map auf Papier habe ich auch schon gemacht. So wie du am Anfang. Auf einem ein­zel­nen Blatt Papier. Mit dem Resul­tat, dass ich oft­mals mehr Zeit mit dem Suchen nach dem Blatt ver­bracht habe, als pro­duk­tiv zu arbeiten 😀

    Die Idee, sich ein Mind­Map-Blog­buch zuzu­le­gen ist GENIAL! Das werde ich auf jeden Fall machen! Danke schön für diese inspi­rie­rende Idee!

    Krea­tive Grüße
    Heike

    1. Liebe Heike,
      freut mich rie­sig, dass ich Dich inspi­rie­ren konnte – das Mind­map-Blog­buch ist mir ein wich­ti­ges Tool geworden!
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  9. Sobald ich Coo­kis auf dei­ner Web­seite ankli­cke, ver­schwin­det deine schöne zier­li­che Titel­schrift. Und das in allen Brow­sern. Das sollte doch nicht sein. Habe sel­ber eine schöne Schrift auf Grund dei­ner Inspi­ra­tion gewählt und möchte nicht, dass das pas­siert, weil sonst meine ganze Web­seite den Charme ver­lie­ren würde. Wie kann man das verhindern.

    1. Liebe Helen,
      bedanke Dich bei der DSGVO … da es sich bei der Schrift (sie heißt Emily's Candy) um einen Google Font han­delt und Google Fonts angeb­lich nicht DSGVO-kon­form sind, habe ich hier ein Pro­blem. Die Ein­bin­dung in mein Tem­p­late und vor allem in mei­nen Page­Buil­der funk­tio­niert noch nicht mit der loka­len Instal­la­tion des Fonts – und so ist das der­zeit lei­der der ein­zige Ausweg.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

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