Letzte Aktualisierung 15. Juni 2024
Mini-Essays sind die perfekte Möglichkeit für Dich, besser und einfacher zu bloggen, mögliche Schreibblockaden zu überwinden und Dein Wissen, das Du aus Büchern, Blogbeiträgen, Podcasts und YouTube-Videos oder aus anderen Quellen gewonnen hast, zu verwalten und für Dich aufzubereiten. Das willst Du auch? Dann lies weiter!
Ich habe diesen Blogbeitrag in Form von fünf kleinen Mini-Essays verfasst, von denen jeder für sich selbst stehen kann und dennoch ergeben sie zusammen einen gut lesbaren Beitrag.
Doch bevor wir einsteigen, ganz kurz was zum Begriff des Essays. In Deutschland ist diese literarische Form nicht ganz so bekannt, darum eine kurze Definition zu Beginn. Wenn Du die schon kennst, umso besser. Dann überspring den ersten Teil hier einfach.
Inhalt
Was ist ein (Mini-)Essay?
Ein Essay ist eine kurze und präzise Textform, in der sich der Autor mit einem klar abgegrenzten Thema aus einem Fachbereich auseinandersetzt. Folgende Merkmale charakterisieren einen Essay:
- Der Autor entwickelt eine eigene Fragestellung, die er im Text erörtert und beantwortet.
- Er bezieht eine begründete eigene Position, die rational und argumentativ untermauert wird. Dabei darf die subjektive Meinung des Autors stärker als in anderen wissenschaftlichen Texten im Vordergrund stehen.
- Ein Essay zeichnet sich durch eine klare Argumentationsstruktur und einen ansprechenden, klaren Stil aus. Sprachliche Mittel wie Ironie, Sprachspiele oder Zitate können eingesetzt werden, um den Text interessant zu gestalten.
- Ein Essay hat keine starren Strukturvorgaben.
- Ein Essay behandelt ein relativ eng begrenztes Thema und soll zum Nachdenken anregen. Er kann Denkanstöße enthalten und Fragen aufwerfen.
Ein Essay besteht klassisch aus Einleitung, Hauptteil und Schluss. In der Einleitung wird die Fragestellung eingeführt, im Hauptteil die Position des Autors argumentativ entfaltet und im Schluss pointiert zusammengefasst.
Merkst Du was? Vieles davon trifft auch auf Blogbeiträge zu. Das machen wir uns mit den Mini-Essays zunutze. So, jetzt geht's richtig los:
Bloggen lernen mit Mini-Essays
Schreiben lernt man nur durch Schreiben, lautet eine alte Texter-Weisheit. Schreiben kann natürlich jede und jeder, schließlich waren wir alle in der Schule und haben seitdem unendlich viele Buchstaben zu Papier und in die Tastatur gebracht. Aber Schreiben ist nicht Texten – und schon gar kein CopyWriting.
Wie also kann man stressfrei und mit Freude schreiben lernen? Beim Lernen ist es wichtig, dass es anfangs nicht zu lange dauert und schnelle Erfolgserlebnisse bringt. Außerdem, dass es leicht ist, Feedback und Korrekturen zu erhalten.
Aus dem "Stand" schreibt fast niemand ein ganzes Buch oder auch nur einen 3000 Wörter umfassenden Blogbeitrag. Außerdem stellen viele beim Schreiben fest, dass es ihnen schwerfällt, bei einem eng gefassten Thema zu bleiben, dieses aber möglichst umfassend und möglichst noch nützlich und relevant für die gedachten Leser zu schreiben.
Entweder, der Beitrag fällt zu knapp aus, oder zu lang (und das Thema wäre besser als Buch geplant worden, denn als Blogbeitrag).
Die Lösung für dieses Problem ist einfach, naheliegend und trotzdem kommt kaum jemand darauf:
Verfasse regelmäßig Mini-Essays.
Ein Mini-Essay hat ein einziges kleines Thema. Er ist mit 100 bis 300 Wörtern sehr kurz und schreibt sich in knapp 10 bis bis 20 Minuten locker und oft ohne große Vorbereitung einfach runter.
Als Anlass für Deine Mini-Essays nimmst Du etwas, das Du gelesen, gesehen oder gehört hast, das Du in Bezug zu "Deinen" Themen setzen kannst und das Dich beschäftigt und umtreibt.
Versuche, jeden Tag die Zeit zu finden, einen Mini-Essay zu verfassen. Mit der Zeit bekommst Du so nicht nur viel Übung beim Schreiben, sondern auch eine wunderbare Sammlung Deines Wissens, die Du nutzen kannst, um bessere Blogbeiträge zu veröffentlichen (einige Mini-Essays aneinander gereiht oder aber ein ausgebauter Mini-Essay ergeben wunderbare Blogbeiträge), sie für Social Media Posts zu nutzen oder aber auch für Deine Scripte für YouTube oder Deinen Podcast.
Mini-Essays – Inspiration finden
Das Konzept der Mini-Essays fasziniert Dich – und nun bist Du wild entschlossen, diese ab morgen auch zu probieren. Nur: Woher kommt jetzt der Funke für die Inspiration?
Am besten ist es, wenn Du direkt im Moment der Inspiration drauflosschreiben kannst. Leider hat man nicht immer die Gelegenheit – und Inspiration schlägt gerne dann zu, wenn Du eben nicht in der Nähe einer Tastatur bist. (Natürlich kannst Du Deine Mini-Essays auch mit der Hand schreiben – dann hast Du halt später noch einmal die Aufgabe, diese abzuschreiben. Wenn das für Dich passt, mach es!)
Ich beziehe meine Inspiration für meine Mini-Essays aus folgenden Quellen:
- YouTube-Videos
- Blogbeiträgen, die ich lese
- Buchnotizen, die ich mir mit Readwise* zugänglich mache
- Podcast-Folgen, die ich höre
- Gesprächen mit anderen
Inspiration liegt quasi überall herum. Du musst sie nur aufheben! Jetzt im Ernst, es gibt unglaublich viele Inspirationsmomente jeden Tag. Wenn Du Dich nicht sofort hinsetzen und sie aufschreiben kannst, dann mache Dir zumindest kurze Stichwörter, um die Idee festzuhalten.
Das kann auf einem einfachen Zettel, Deiner Notiz-App im Smartphone, Trello, Evernote oder einem ganz anderen Programm sein. In einem anderen Mini-Essay (in diesem Fall: etwas weiter unten hier im Text) stelle ich Dir das Programm vor, mit dem ich meine Inspiration verwalte und auch direkt schreibe.
Mini-Essays strukturieren
Wenn Du einen 100 bis 300 Wörter langen Mini-Essay schreiben und damit Texten oder Copywriting lernen willst, dann ist es sinnvoll nicht nur einfach draufloszuschreiben.
Das Thema, den "Funken" fürs Schreiben des Mini-Essays hast Du ja durch etwas, das Du gelesen, gesehen oder gehört hast. Aber wie ordnest Du Deine Gedanken für den Leser?
Die einfachste Form der Gliederung kennst Du garantiert noch aus der Schule:
Einleitung – Hauptteil – Schluss
Das klingt so unglaublich trivial, aber es reicht eigentlich völlig aus.
Doch was, wenn Du mal andere Dinge ausprobieren willst? Was, wenn Du nicht die Zeit hast, die Leserin über diesen klassischen Weg einzufangen?
Nun, es gibt auch Textformeln, die Du verwenden kannst – und gerade mit Mini-Essays kannst Du sie wunderbar einüben.
Es gibt bekannte und weniger bekannte Textformeln. Von der AIDA-Formel hast Du sicher schon gehört. Möglicherweise kennst Du auch schon die PAS- oder die BELA-Formel. Wenn nicht, google mal danach oder frage mich.
Es gibt auch noch einige Textfomeln mehr, die ich in meinem Magischen Content Labor den Teilnehmern vorstelle, erkläre und empfehle.
Hast Du Interesse am Magischen Content Labor? Dann trage Dich doch unverbindlich in die Warteliste ein.
Dieser Mini-Essay ist übrigens nur nach Einleitung – Hauptteil und Schluss strukturiert. Und das hier ist schon das Ende!
Mini-Essays verwalten
Wenn Du damit anfängst, Mini-Essays (regelmäßig) zu schreiben, dann stellt sich früher oder später die Frage: Wie findest Du sie wieder, wenn Du sie weiter verwerten möchtest?
Denn abgesehen von der "Fingerübung" und dem "Schreibenlernen" haben sie ja auch den Zweck, Deine Gedanken, Ideen und Impulse festzuhalten und für spätere Verwendung zugänglich zu machen.
Natürlich kannst Du Deine Mini-Essays ganz einfach in dem Programm schreiben, in dem Du die meisten Deiner Texte schreibst. Bei vielen ist das Word oder OpenOffice oder Google Docs. Die ersten beiden finde ich nicht so ideal, Google Docs geht gerade so.
Warum?
Weil Du über die Zeit ja sehr sehr viele dieser Textschnipsel produzieren wirst. Wie willst Du die wiederfinden? Klar, eine aussagekräftige Überschrift kann helfen und eigentlich sollte ein Mini-Essay auch immer nur einen einzigen Gedanken verfolgen und ausführen.
Trotzdem.
Mach das mal in einem Ordner mit 638 verschiedenen Dateien!
Darum empfehle ich, nutze für Deine Mini-Essays (und viele andere Deiner Notizen und Gedanken) am besten ein Programm, das genau für diesen Zweck gebaut wurde.
Vielleicht denkst Du jetzt (mit unterschiedlichen Graden der Begeisterung): ahh .… Notion!
Ja, würde gehen, meine ich aber nicht. Sondern ich meine ganz besonders zwei Programme: Obsidian oder auch Capacities. EverNote würde auch noch einigermaßen gehen. Wenn Du Apple-Nutzer bist, auch Apple Notes, Bear oder Ulysses. Außerdem fallen mir noch Roam, Logseq und Scrintal ein. Im Moment schießen diese Apps zur Erstellung Deines Second Brains*, die das Taggen und Verlinken von Notizen ermöglichen, wie Pilze aus dem Boden. Nimm, was Dir angenehm ist.
Ich arbeite inzwischen mit Obsidian und werde in Zukunft darüber berichten, wie Du Obsidian perfekt für Dein Content Marketing einsetzen kannst.
Wichtig ist, dass Du Deine Beiträge taggst und miteinander verlinkst. So entsteht parallel zu Deinen Schreibübungen und Deinen Blogbeiträge auch noch Dein persönliches Wissensnetz. Cool, oder?
Routine für Mini-Essays
Mit einem Mini-Essay allein kannst Du natürlich nichts anfangen. Der Nutzen entwickelt sich erst über die Menge und die Zeit.
Du kannst natürlich das Entstehen der Mini-Essays dem Zufall überlassen und einfach mal ganz viele schreiben (wenn die Inspiration zuschlägt), und es wochenlang wieder schleifen lassen.
Ich empfehle das nicht.
Meine Erfahrung ist, dass das Texten sich so ähnlich verhält, wie das Training im Fitness-Studio oder regelmäßiges Laufen. Machst Du es jeden Tag, fast ohne darüber nachzudenken, wird es irgendwann ganz leicht. Du denkst einfach nicht mehr darüber nach. Es gehört zu Deinem Tagesablauf dazu. Und lässt Du doch mal einen Tag aus, so fällt das nicht weiter ins Gewicht.
Widmest Du Dich aber Deinen Inspirationen und Deinem Schreibmuskel nur gelegentlich, oder über lange Phasen überhaupt nicht, so verkümmern sie. Dann musst Du die mühsam wieder antrainieren. (Folge da nicht meinem Beispiel! Ich hatte eine lange Schreibpause und das "Wiederreinkommen" war gar nicht so einfach!).
Darum ist es wichtig, dass Du eine Routine für Deine Mini-Essays entwickelst – oder noch besser: Sie an bestehende Routinen anknüpfst.
- Beispiel1: Morgens, nach Deinem Yoga-Training und bevor Du Deine E‑Mails checkst.
- Beispiel 2: Du trinkst einen Inspirationskaffee jeden Vormittag? In der Zeit, in der er noch zu heiß ist, kannst Du locker einen 150 Wörter Mini-Essay schreiben.
- Beispiel 3: Du machst abends einen Rückblick auf den Tag? Optimal! Hänge da Deine Schreibroutine für ein oder zwei Mini-Essays dran. Denn irgendwelche Inspirationsfunken hast Du doch jeden Tag.
Schreibst Du jeden Tag mindestens einen Mini-Essay, so hast Du übers Jahr fast 400 kleinere Texte geschrieben, die Du als Blogbeiträge zusammenfügen, als Social Media Posts nutzen, ja, vielleicht sogar als Gerüst für Dein neues Buch verwenden kannst.
Das alles mit nur 15 bis 20 Minuten am Tag! Das macht den Reiz der Mini-Essays aus.
Und was ist mit SEO?
Ja, SEO ist da erstmal außen vor.
Sosehr ich der Überzeugung bin, dass Suchmaschinenoptimierung extrem wichtig für Dein Content Marketing ist – hier geht es um andere Dinge. Hier geht es darum, schreiben zu lernen, Freude am Schreiben zu haben, Deine Gedanken und Ideen festzuhalten und anderen zugänglich zu machen. Hier geht es darum, Dein eigenes Wissensnetz mit Deinen Notizen (aka Mini-Essays) aufzubauen und zu vernetzen und im Nachgang daraus weiteren Content wie Blogbeiträge, Social Media Posts, Scripte für Podcast-Folgen oder YouTube-Videos zu erstellen. Vielleicht auch, Kurs-Lektionen zu erstellen. Wenn Du an dieser Stelle zu sehr auf SEO schielst, kommst Du auch nicht vorwärts.
Natürlich habe ich auch für diesen Beitrag, den ich aus meinen Mini-Essays zu Mini-Essays (also quasi "Meta-Mini-Essays") zusammengeklöppelt habe, geschaut, ob und wie ich diesen Beitrag optimieren könnte. So richtig große Chancen auf ein Ranking rechne ich mir nicht aus – und auch das Suchvolumen für den Begriff "mini-essay" ist für Deutschland aktuell mit 10 pro Monat winzig.
Aber: Ich habe die Inspiration für die Mini-Essays aus einem YouTube-Video mitgenommen – und ich kann mir gut vorstellen, dass aufgrund dieses Videos die Suchanfragen danach steigen werden. Wir werden sehen.
Vielleicht magst Du ja mal einen Kommentar schreiben, wenn Du diesen Beitrag tatsächlich über Google gefunden hast – und mir dazu schreiben, wonach Du genau gesucht hattest.
Fazit zu Mini-Essays
Mini-Essays sind klein, handlich, schnell geschrieben und können extrem nützlich sein, um nicht nur Deine Schreibblockade zu überwinden, sondern auch, um Dein Wissen zu organisieren und um die Basis für viele verschiedene Texte zu bilden. Kennst Du die berühmte vietnamesische Suppe Pho? Sie wird permanent am Köcheln gehalten, ständig fügt man ihr wieder ein paar Zutaten hinzu und mit der Zeit wird sie immer besser und leckerer. So ähnlich verhält es sich, wenn Du regelmäßig diese kleinen Texte produzierst.
Bist Du jetzt inspiriert? Juckt es Dich schon in den Fingern, Mini-Essays zu schreiben? Lass es mich gerne im Kommentar wissen. Und wenn Du Dein Content Marketing bald endlich mal richtig machen willst, dann trage Dich doch unverbindlich in die Warteliste für das nächste Magische Content Labor (ab Herbst 2024) ein. Da lernst Du alles, was Du für ein nachhaltiges Content Marketing wissen musst.
Klick für die Warteliste
Ich hatte mal die faszinierende Idee gehört, ein System zu entwickeln, bei dem 6 Newslettertexte (einen Blogartikel oder) das Kapitel eines Buches ergeben und man so "nebenbei" übers Jahr ein Buch schreibt … Außerdem habe ich soviele Textschnippsel von Posts, die ganz gut sind und zusammengefasst auch sinnvoll wären. Danke für den Tipp, Birgit.
Sehr gerne liebe Lioba, ich freue mich, wenn ich Dich inspirieren konnte. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Was für eine tolle Möglichkeit, ins Blog schreiben einzusteigen. Ich bin komplett neu im Thema und möchte gerne Blogpost als Grundlage für Short Content (wiePosts bei Insta etc.) nutzen. Aber ich komme nicht recht ins Schreiben, da ich mich bei den Themen schwer tue. Zum einen sind meine Ziele "Vertrauen schaffen" und "Reichweite erzeugen". Entweder sind die Themen nicht relevant genug (Keywords) und zahlen nicht auf die Reichweite ein, zum anderen sind sie so generisch, weil jeder darüber schreibt…
Hast Du einen Tipp, wie ich "generische" Themen, über die jeder schreibt, für mich ummünzen kann? Ich möchte nicht das Gefühl haben, jetzt auch noch den Markt damit zu fluten und austauschbar zu sein bzw. einfach zu kopieren.
Hallo Jenni,
ich freue mich, dass Dich meine Mini-Essays als Einstieg ins Bloggen und Content Marketing allgemein inspirieren.
Ich habe tatsächlich zwei Tipps für Dich:
1) Suchvolumina addieren sich, so dass es sich auch lohnen kann, einen umfassenderen Beitrag zu schreiben, der mehrere Keywords in sich vereint (man schreibt eh nie für ein Keyword allein). Hierfür könntest Du mehrere Mini-Essays schreiben und miteinander verbinden.
2) Auch wenn "jeder" darüber schreibt, so wollen Deine Leser trotzdem Deine Sichtweise dazu haben. Nur, weil es schon drei Bäcker in einer Stadt gibt, lässt sich ein vierter Bäcker nicht davon abhalten, sich dort anzusiedeln. So solltest Du das mit Deinen Beiträgen auch halten.
3) Wenn Du Deine Perspektive ins Zentrum stellst, bist Du nicht austauschbar. Übe Deine Schreibstimme mit den Mini-Essays (Du musst sie ja nicht sofort veröffentlichen) und teste die Mini-Essays beispielsweise auf Insta. So bekommst Du ein Gespür dafür, was bei Deiner Zielgruppe ankommt.
Viel Erfolg – und falls Du in Betracht ziehst, Dich von mir individuell beraten zu lassen, lass uns doch mal miteinander reden: https://marketing-zauber.de/sprich-mit-mir/
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
Mini-Essays klingen nach einer tollen Idee. Die berühmte Schreibblockade kennt glaube ich jeder von uns. Gerade dann ist es von großem Vorteil, wenn man sich ein überschaubares Schreib-Projekt vornimmt. Der Fokus liegt dann nicht auf einem weitreichenden Feld, sondern beschränkt sich auf ein Thema, das nicht viel Text umfasst und somit auch schneller geschrieben ist. 🙂
Liebe Grüße
Claudi
Genauso ist es, liebe Claudia! Vielen Dank für Deine Bestätigung!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Danke für die Inspiration, liebe Birgit!
Ich hoffe sehr, dass mich dieser Anschubser aus meinem "Schreibloch" rausholt … und ich endlich wieder tue, was ich ja grundsätzlich total gerne tue: schreiben.
Liebe Grüße Frauke
Sehr gerne, liebe Frauke – probiere es mal ein paar Tage aus. Mini-Essays machen Spaß und nach und nach wächst Dein Content-Pool.
Herzliche Grüße
Birgit