So schreibe ich – mein kompletter Workflow

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 2. Juni 2023 

Die­ser Blog­ar­ti­kel ist ein Arti­kel außer der Reihe, denn er ist Teil der Blog­pa­rade von Eva Las­pas auf ihrem Blog Aka­de­mie Schrei­ben ler­nen.

Und so unter­schei­det sich die­ser Arti­kel von den meis­ten ande­ren Arti­keln auf die­sem Blog. Anhand der Unter­schiede, die ich Dir nun schil­dere, zeige ich Dir, wie ich nor­ma­ler­weise schreibe. Dabei erfährst Du mei­nen kom­plet­ten Work­flow, von der Aus­wahl im Redak­ti­ons­plan bis zur Veröffentlichung.

Redaktionsplan

Nor­ma­ler­weise folge ich mei­nem Redak­ti­ons­plan für die Arti­kel, die ich regel­mä­ßig in die­sem Blog ver­öf­fent­li­che. Der große Redak­ti­ons­plan befin­det sich in Scom­pler, für das jeweils aktu­elle Jahr habe ich einen "Kurz­zeit­re­dak­ti­ons­plan". Frü­her habe ich den in Trello geführt, heute in ClickUp*.

Mein Redak­ti­ons­plan ist dabei durch­aus fle­xi­bel. Wenn ich fest­stelle, dass ein Thema gerade in der Luft liegt, oder aus mei­ner Face­book-Gruppe, dem Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel oder ande­ren Anfra­gen einen Impuls bekomme, dann gebe ich dem schon mal nach. Oder ich betei­lige mich an einer Blog­pa­rade, denn die­ser Bei­trag stand natür­lich nicht im Redak­ti­ons­plan – Abwei­chung Nr. 1!

Keyword-Recherche

Am Anfang mei­nes Schreib­pro­zes­ses steht die Key­word-Recher­che. Auch wenn ich weiß, über wel­ches Thema ich schrei­ben will, so weiß ich doch nicht unbe­dingt, wie danach genau gesucht wird. Als "schnell und dre­ckig" Key­word-Tool nutze ich gern ein­fach nur die Vor­schlags­funk­tion von Google. Will ich wei­ter in die Tiefe gehen, ist der KWfin­der mein Mit­tel der Wahl. Auch in Uber­sug­gest und Ans­wert­he­pu­blic schaue ich gern mal rein.

Abwei­chung Nr. 2 – für die­sen Arti­kel habe ich keine Key­word-Recher­che gemacht!

Mindmap

Eine Mind­map hilft mir, mich in mein Thema hineinzufinden.

Steht die Mind­map, steht der Blog­ar­ti­kel!

Ich habe fest­ge­stellt, dass ich wesent­lich ziel­ge­rich­te­ter Schreibe, wenn ich meine Gedan­ken zu einem Thema vor­her auf diese Weise struk­tu­riere. Das Span­nende: Die ein­zel­nen Haupt­äste der Mind­map bil­den dann die spä­te­ren Zwi­schen­über­schrif­ten H2. Die Unter­äste wer­den ent­we­der zu Tei­len des Tex­tes oder – wenn die Gedan­ken tie­fer gehen – eben­falls zu Zwi­schen­über­schrif­ten. Dann meist als H3 Überschriften.

Die­sen Arti­kel schreibe ich gerade ohne Mind­map – ich kenne mei­nen Schreib­pro­zess so gut, dass ich da keine Mind­map zur Struk­tu­rie­rung brau­che – also: Abwei­chung Nr. 3!

Inkubationsphase 1

Danach folgt die wich­tige Inku­ba­ti­ons­phase. Im Regel­fall sieht es so aus, dass ich sams­tags blogge. Sams­tags habe ich Zeit und Ruhe dafür, kein Tele­fon klin­gelt, ich habe keine Ter­mine und keine Ver­pflich­tun­gen. Direkt nach dem Aus­schla­fen setze ich mich dafür gern auf die Couch und beginne mit der Mind­map. Danach folgt dann das Früh­stück, das Teil der Inku­ba­ti­ons­phase ist.

Heute habe ich nach dem Auf­ste­hen keine Mind­map erstellt, ich habe direkt gefrüh­stückt und bin danach zum Skiz­zie­ren und Foto­gra­fie­ren in den Rom­berg­park in Dort­mund gefah­ren. In gewis­ser Weise war die­ser kleine Aus­flug schon ein wenig die Inku­ba­ti­ons­phase für die­sen Arti­kel, denn zwi­schen­durch habe ich immer mal wie­der daran gedacht und über­legt, wie ich den Arti­kel auf­bauen will. Aber eigent­lich habe ich die Inku­ba­ti­ons­phase über­sprun­gen. Keine Mind­map, keine Inku­ba­ti­ons­phase – also Abwei­chung No. 4.

Schreibzeit

Tat­säch­lich schreibe ich regu­lär meine Blog­ar­ti­kel sams­tags unge­fähr zwi­schen 11 und 15 oder 16 Uhr. Das hat sich so ein­ge­pen­delt und für mich bewährt. Durch den Aus­flug an die­sem unge­wöhn­lich war­men und schö­nen Okto­ber­tag habe ich diese Zeit heute anders genutzt und so ist es nun schon nach 20 Uhr, wäh­rend ich die­sen Arti­kel ver­fasse. Abwei­chung No. 5.

Schreibvorgang

Ich habe fest­ge­stellt, dass ich in einem exter­nen Edi­tor schnel­ler und effi­zi­en­ter schreibe. Wenn ich direkt im WordPress schreibe, habe ich ja den Brow­ser geöff­net und hier ist für mich die Ablen­kungs­ge­fahr zu groß. Ich nutze gern ablen­kungs­freie Edi­to­ren wie den iAWri­ter, Write! oder Wri­te­M­on­key und schätze auch dunkle Hin­ter­gründe und Schreib­ma­schi­nen­schrift beim Schrei­ben. Bei­des bie­tet mir der Edi­tor von WordPress auch im Fokus­mo­dus nicht. Auch die­sen Arti­kel ver­fasse ich zunächst im iAWriter.

Länge der Beiträge

Ich gehe den Din­gen gern auf den Grund. Darum sind meine Arti­kel auch rela­tiv lang. Die meis­ten haben so um die 1500 Wör­ter, es gibt aber auch wel­che, die wesent­lich län­ger sind. Bei­spiels­weise mein letz­ter Bei­trag zu den No Gos auf Face­book, der über 3500 Wör­ter lang gewor­den ist.

Für den aktu­el­len Arti­kel habe ich mir vor­ge­nom­men, mich ein­mal etwas kür­zer zu fas­sen (gelun­gen! unter 1200 Wör­ter). Denn die­ser Gast­ar­ti­kel erscheint wegen des Endes der Blog­pa­rade außer­plan­mä­ßig zwi­schen­durch. Wäh­rend ich in den ers­ten zwei Jah­ren von Mar­ke­ting-Zau­ber wöchent­lich gebloggt habe, ist der Rhyth­mus im Jahr 2018 vier­zehn­tä­gig. Also, Abwei­chung No. 6.

Inkubationsphase 2

Ist der erste Ent­wurf ver­fasst, so lasse ich den Text ruhen. Wenn irgend­wie mög­lich, ruht er für bis zu 24 Stun­den bis zum nächs­ten Tag. Mit fri­schem Blick finde ich dann Tipp­feh­ler und auch Gram­ma­tik­feh­ler wesent­lich schneller.

Diese Schritte werde ich auch für die­sen Arti­kel vor­neh­men, hier gibt es also auch keine Abweichung.

Suchmaschinenoptimierung 1

Ist der Arti­kel dann in WordPress ange­legt, beginnt die erste Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. Diese besteht darin, dass ich den Text für Google so schmack­haft wie mög­lich mache. Ich lasse mich dabei vom SEO-Plugin von Yoast unter­stüt­zen, nehme aber nicht alle Vor­schläge für bare Münze. Die wich­tigs­ten Eck­punkte sind:

  • Opti­mie­rung der Zwischenüberschriften
  • Erstel­lung der Meta-Description
  • Hin­zu­fü­gen eines Titelbildes
  • Erstel­len inter­ner Verlinkungen
  • Hin­zu­fü­gen von exter­nen Links
  • Zuwei­sen von einer oder meh­re­ren Kategorien

Auch für die­sen Arti­kel habe ich die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung 1 durch­ge­führt – denn das sind die essen­ti­el­len Grund­la­gen, die für jeden Text im Inter­net wich­tig sind.

Suchmaschinenoptimierung 2

Anschlie­ßend folgt die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung 2. Dafür recher­chiere ich mit dem WDF*IDF Tool, ob ich auch wirk­lich alle wich­ti­gen Begriffe und Unter­the­men in mei­nem Arti­kel ver­wen­det und ange­spro­chen habe.

Außer­dem schaue ich nach, ob ich ein Key­word viel­leicht zu oft ver­wen­det habe und ob ich es nicht durch Syn­onyme erset­zen kann.

Wenn es mir wirk­lich wich­tig ist, mit einem Arti­kel bei Google gut zu ran­ken, unter­nehme ich noch wei­tere Schritte, schaue mir dafür die Arti­kel auf den Plät­zen 1 bis 3 an und ver­su­che, mei­nen Arti­kel bes­ser zu machen als diese. Für meine Her­zens­ar­ti­kel, bei denen ich damit rechne, dass sie auf Google gar nicht gesucht wer­den, über­springe ich die­sen Schritt schon mal.

Da die­ser Arti­kel über die Blog­pa­rade Auf­merk­sam­keit erfah­ren wird (hof­fent­lich! 😉 )werde ich diese Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung 2 über­sprin­gen. Zum regu­lä­ren Vor­ge­hen also Abwei­chung No. 7.

Letzte Korrekturphase

Bevor ich meine Blog­ar­ti­kel dann als "fer­tig" betrachte, folgt noch ein letz­ter Kor­rek­tur­gang. Zu die­sem Zeit­punkt habe ich den Arti­kel bereits unge­fähr zehn Mal gele­sen. Dabei sind mir dann schon eine Reihe von Tipp­feh­lern, unglück­li­chen For­mu­lie­run­gen und Gram­ma­tik­feh­ler auf­ge­fal­len, die ich kor­ri­giere, sobald ich sie sehe.

Für mich ist es hilf­reich, den Text in unter­schied­li­chen For­ma­tie­run­gen zu lesen. Da ich ein visu­el­ler Mensch bin, sieht ein Text schnell "rich­tig" für mich aus, weil ich nur noch das "Bild" des Tex­tes erfasse. Dadurch, dass ich in ver­schie­de­nen Sta­dien in ver­schie­de­nen Edi­to­ren arbeite, sehe ich den Text jedes Mal "neu". Diese Phase werde ich natür­lich auch für die­sen Text ein­bauen – ich möchte mich ja nicht vor Eva und Dir blamieren! 😉

Fazit

Ich weiß, dass jeder einen ande­ren Schreib­pro­zess hat. Sicher ist mei­ner auf­wen­dig, durch­aus zeit­in­ten­siv und nicht für jeder­mann geeig­net. Aber mit die­sem mehr­stu­fi­gen Pro­zess kann ich sicher­stel­len, dass meine Arti­kel Dir als Leser ebenso gefal­len wie Google – und das ist es mir wert. Merkst Du eine Abwei­chung zu mei­nen ande­ren Bei­trä­gen? War Dir die Schil­de­rung mei­nes Schreib­pro­zes­ses hilf­reich? Dann hin­ter­lasse mir gern einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Liebe Bir­git, wun­der­bar, auch dein Work­flow ist anders – und das WTF-Tool kannte ich noch gar nicht! 😉 Und diese vie­len Abwei­chun­gen … ich musst dann schon lachen … und beson­ders, da, wo du schreibst, dass du dei­nen Bei­trag in unter­schied­li­chen Ansich­ten sehen musst, um noch etwas zu erken­nen – ja, so geht es mir auch. Und bla­mie­ren tust du dich bei mir sicher nicht – ich als Leg­as­teni­ke­rin ver­drehe sehr gerne Buch­sta­ben und sehe das nur, wenn ich sie buch­stäb­lich "buch­sta­biere" … *gg*
    lg aus Wien
    Eva Laspas

    1. Liebe Eva, vie­len Dank für Deine tolle Idee zur Blog­pa­rade und für Dei­nen Kom­men­tar. WTF-Tool … 😉 nicht ganz. Mit WDF*IDF kann man seine Texte noch mal eine Stufe bes­ser für Google und die eige­nen Leser opti­mie­ren. Man muss sich etwas rein­fin­den (die For­mel selbst muss man nicht ver­ste­hen), dann ist es sehr hilfreich.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Tol­ler Artikel.
    Vie­len Dank!
    Ich hab mich immer gefragt, ob es ande­ren mit dem visu­el­len auch so geht und bin jetzt dank­bar, dass du mir die­sen Trick mit den ver­schie­de­nen Edi­to­ren ver­ra­ten hast.
    Liebe Grüsse. Annette.

    1. Ich freue mich rie­sig, dass Du aus dem Arti­kel etwas für Dich mit­neh­men konn­test, Annette!
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  3. Super Arti­kel, liebe Bir­git. Dein Schreib­stil gefällt mir immer wie­der. Ich liebe diese Spur Humor. Und natür­lich lerne ich auch sehr gern aus dei­nen Erfah­run­gen und dei­nen Tipps.
    Liebe Grüße aus Ber­lin von Roswitha

    1. Vie­len Dank, liebe Ros­wi­tha! Mit Humor geht bekannt­lich ja alles bes­ser – und ich lache gern und viel!
      Lächelnde Grüße 🙂
      Birgit

  4. Liebe Bir­git,

    vie­len Dank für die­sen kna­cki­gen 😉 Arti­kel und den Ein­blick in dei­nen Schreib­pro­zess. Den Tipp mit der Key­word-Recher­che nehme ich mir mit, so inten­siv betreibe ich das Thema der­zeit noch nicht.

    Liebe Grüße
    Carina

    1. Liebe Carina,
      dabei ist die Key­word-Recher­che die Grund­lage, das A und O, um Arti­kel zu schrei­ben, die nicht nur gut bei Google ran­ken, son­dern nach denen auch gesucht wird. Viel Erfolg dabei – und wenn Du Fra­gen hast, Du weißt, wo Du mich findest!
      Liebe Grüße
      Birgit

    1. Liebe Inge,
      ich liebe das "Über-die-Schul­ter-schauen" selbst so sehr – denn man kann immer etwas dar­aus für sich selbst mit­neh­men. Darum mache ich das gerne. Freut mich sehr, dass es Dir gefal­len hat!
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  5. Danke für den tol­len Arti­kel. Das inspi­riert mich gerade, vor dem Schrei­ben wie­der mit Mind­Maps zu arbei­ten. Frü­her habe ich das gemacht, dann aber die­sen Schritt übersprungen.
    Schmun­zeln musste ich, weil du auch gerne einen dunk­len Hin­ter­grund und Schreib­ma­schi­nen­schrift magst.. Ich habe mei­nen Redak­ti­ons­plan und mein gan­zes Geschreib­sel in Scri­ve­ner. Dort stelle ich den Voll­bild­mo­dus auf schwarz mit leucht­grü­ner Schreib­ma­schi­nen­schrift, so wie im Film "The Matrix"…
    Liebe Grüsse
    tanja

    1. Hallo Tanja,
      ja, ich liebe das Schrei­ben nach Mind­maps und bin davon über­zeugt, dass damit meine Bei­träge bes­ser und struk­tu­rier­ter sind. Mit Scri­ve­ner habe ich eine Zeit lang auch mal gebloggt, stelle aber fest, dass ich das Pro­gramm doch lie­ber für Bücher ein­setze. Grüne Schrift wie bei "The Matrix" finde ich zwar cool, aber nicht so wirk­lich augenfreundlich. 🙂
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  6. Liebe Bir­git,

    dem Dank aller zu die­sem tol­len Blog­bei­trag schließe ich mich natür­lich an! 

    Noch etwas – viel­leicht für Dich zum etwas über­rascht Schmunzeln:

    Danke, dass die­ser Blog­bei­trag nur an die 1200 Wör­ter umfasst!

    Durch seine Knapp­heit habe ich näm­lich eine so klare Über­sicht zu Dei­nen Arbeits­schrit­ten, die ich übri­gens gut nach­voll­zie­hen kann, erlangt, dass ich mir zum ers­ten Mal nach vie­lem Lesen zum Blog­schrei­ben auch zutraue, das Thema dem­nächst so rich­tig "in Angriff" zu nehmen!

    Marie

    1. Liebe Marie,
      vie­len Dank! Und ja – auch das habe ich mal anders als sonst gemacht! 😀
      Du wirst das Blog­gen genau so wup­pen, wie Du die vie­len tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen gewuppt hast! Da bin ich mir sicher.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  7. Liebe Bir­git,
    super hilf­rei­cher Arti­kel und toll geschrie­ben. Einen Redak­ti­ons­plan ist bestimmt eine tolle Sache, wenn er erst­mal fer­tig ist. Mei­ner ist bis­her nur gedank­lich vor­han­den und hat es noch nicht aufs Papier geschafft.
    Viele Grüße, Sylvia

    1. Hallo Syl­via,
      vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar und Dein Lob! Ich kann Dir nur raten, so früh wie mög­lich Deine Gedan­ken zu Dei­nem Redak­ti­ons­plan schrift­lich fest­zu­hal­ten und zu struk­tu­rie­ren. Er macht das Leben so viel leichter!
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  8. Bevor ich mei­nen Kom­men­tar abge­schickt habe, habe ich mir die ande­ren Kom­men­tare durch­ge­le­sen und dabei ent­deckt, dass ich dei­nen Arti­kel schon längst gele­sen und kom­men­tiert hatte. Das war mir gar nicht mehr in Erin­ne­rung und ich war (wie­der) begeis­tert über deine detail­lierte Schil­de­rung und dar­über, was für einen Auf­wand du betreibst für deine Blog­ar­ti­kel. Ja, liebe Bir­git, das merkt man dei­nen Arti­keln an, die ich immer wie­der gerne und wie du siehst sogar wie­der­holt lese. Und so musste ich nun mei­nen bereits ver­fass­ten Kom­men­tar neu schreiben. 🙂
    Liebe Grüße aus Berlin
    Roswitha

    1. Liebe Ros­wi­tha,
      vie­len lie­ben Dank für Dei­nen erneu­ten Kom­men­tar! Ja, es gehen viel Auf­wand, Liebe und Herz­blut in meine Blog­ar­ti­kel. Heute erscheint end­lich ein­mal wie­der ein neuer und ich bin gespannt, was Du dazu sagen wirst!
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

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