Sichtbarkeit maximieren: Wie Dir Dein Webseiten-SEO auf Pinterest hilft

Von Barbara Riedl


Letzte Aktua­li­sie­rung 18. April 2024 

Die Sicht­bar­keit Dei­ner Web­site ist ent­schei­dend für Dei­nen Erfolg. 

Hier spielt die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) eine zen­trale Rolle. Damit soll Deine Web­seite in den Such­ergeb­nis­sen höher plat­ziert sein, was zu mehr Besu­chen und letzt­lich zu einer grö­ße­ren Reich­weite führt.

Aber SEO beschränkt sich nicht nur auf Google. Platt­for­men wie Pin­te­rest haben sich als mäch­tige Werk­zeuge im Arse­nal des digi­ta­len Mar­ke­tings eta­bliert, vor allem wenn es darum geht, Inhalte zu ver­brei­ten und neue Ziel­grup­pen zu erreichen.

Du merkst schon: Hier schreibt nicht Bir­git, son­dern jemand ande­res, näm­lich Bar­bara Riedl. Bar­bara ist Pin­te­rest-Spe­zia­lis­tin und ich freue mich, sie als Gast­au­torin auf die­sem Blog dabei zu haben. Nun aber wei­ter im Thema 😊.

Pinterest ist Inspirationsquelle und Suchmaschine

Pin­te­rest ist sowohl Such­ma­schine als auch als Inspi­ra­ti­ons­quelle. Für Mar­ken und Blog­ger bie­tet Pin­te­rest daher eine geniale Gele­gen­heit, ihre Inhalte einem Publi­kum zu prä­sen­tie­ren, das nach neuen Ideen sucht und auch kauf­be­reit ist. 

Durch sorg­fäl­tig opti­mierte Pins, die Nut­zung rele­van­ter Key­words und die Schaf­fung anspre­chen­der visu­el­ler Inhalte kannst du die Sicht­bar­keit dei­ner Bei­träge auf Pin­te­rest deut­lich erhöhen. 

Vor allem mit Google inter­agiert Pin­te­rest wun­der­bar! Denn opti­mierte Pinn­wände und Pins ran­ken auch in der größ­ten Such­ma­schine der Welt! 

pinterest seo board serps
Hier siehst Du, dass auch ein Pin­te­rest-Board in den Such­ergeb­nis­sen ange­zeigt wird.

Wenn Dir für Deine Web­seite SEO wich­tig ist, wird Dir das auch auf Pin­te­rest hel­fen. Ist Dir auf Pin­te­rest SEO wich­tig, hilft Dir das umge­kehrt auch für Google.

Bei­des zusam­men führt nicht nur zu einer Stei­ge­rung des Traf­fics auf Dei­ner Web­seite, son­dern ver­bes­sert auch Deine all­ge­meine Reichweite.

Suchmaschinenoptimierung für Blog und Pinterest

Um Deine Web­seite opti­mal für Pin­te­rest vor­zu­be­rei­ten, musst Du ein­fach nur die Haus­auf­ga­ben für SEO machen, die Du ohne­hin für Deine Opti­mie­rung erle­di­gen solltest.

Die Basics fin­dest Du in die­sem Blog­bei­trag. 

Wenn Du ein SEO-Tool wie Rank­math oder Yoast nutzt, dann musst Du auf Dei­ner Web­site für die Vor­be­rei­tung nicht viel tun.

Denn den Post-Type – also, ob Dein Link ein Arti­kel, ein Rezept oder ein Pro­dukt ist – erle­digt Rank­math für Dich. 

Die Meta­da­ten soll­test Du ja schon für Google ein­ge­ben. Auch die wer­den an Pin­te­rest übertragen.

Nun brauchst Du natür­lich noch einen Pin­te­rest-Account dafür!

Die Ein­rich­tung ist eben­falls unkom­pli­ziert. Lege Dir am bes­ten gleich einen Busi­ness-Account an, denn dann hast Du die ers­ten Schritte schon erledigt.

Was Du dann noch tun soll­test: deine Web­seite veri­fi­zie­ren. Das ist mit weni­gen Klicks erle­digt. Dazu fin­dest Du hier eine Anlei­tung.

Jetzt hast Du die Basis gelegt und kannst nicht nur begin­nen, Dei­nen Pin­te­rest-Account auf­zu­bauen, son­dern auch auf Dei­ner Web­seite an Pin­te­rest zu denken.

Bilder für Pinterest bereitstellen

Bei jedem Blog­bei­trag, den Du jetzt neu erstellst, beginne damit auch pinn­bare Bil­der bereitzustellen.

Stelle dabei sicher, dass diese Bilder …

  • im Hoch­for­mat sind. Am bes­ten im For­mat 2:3 oder 9:16.
  • anspre­chend sind und
  • auf Dei­ner Web­seite ein­ge­bet­tet sind.

Warum Hoch­for­mat?

Pin­te­rest wird über­wie­gend am Smart­phone benutzt. Das wird hoch­kant gehal­ten. Deine Pins soll­ten darum auf die­ses For­mat opti­miert sein, damit sie best­mög­lich dar­ge­stellt werden.

Die bes­ten For­mate dafür sind 2:3 (1000 x 1500 Pixel) oder 9:16 (1080 x 1920 Pixel).

Was sind anspre­chende Bil­der für Pinterest?

Über 80 % der User ver­wen­den Pin­te­rest über ihr Handy. Sie nut­zen Pin­te­rest als Ideen- & Inspirationssuchmaschine.

Sie suchen oft nicht kon­kret nach einem bestimm­ten Arti­kel, Rezept oder Pro­dukt, son­dern las­sen sich gerne inspirieren.

Deine Pins müs­sen daher

  1. für die Such­ma­schine Pin­te­rest mit ent­spre­chen­den Key­words ver­se­hen sein und 
  2. im Feed, durch den die User scrol­len, auffallen.

Das erreichst Du mit guten Bil­dern und aus­sa­ge­kräf­ti­gen Tex­ten. Denn diese kön­nen dazu bei­tra­gen, Deine Bot­schaft zu ver­mit­teln und das Inter­esse so zu wecken, dass dar­auf geklickt wird. 

Damit dar­auf geklickt wird, achte dar­auf, dass Du eine Schrift­art & ‑größe ver­wen­dest, die auch mobil gut les­bar ist. Der Kon­trast zwi­schen Text und Hin­ter­grund spielt dabei eben­falls eine wich­tige Rolle.

Ist der Text gut les­bar, trägt er dazu bei, dass Deine Bot­schaft ver­mit­telt und das Inter­esse geweckt wird. Nutze darum kurze und prä­gnante Texte, die den Inhalt des Pins klar und ver­ständ­lich kommunizieren.

Deine Webseite: Wichtig für die Conversion über Pinterest

Pin­te­rest kann Dir wun­der­bar Traf­fic auf Deine Blog­bei­träge oder Pro­dukte brin­gen. Du kannst sogar Deine E‑Mail-Liste dadurch vergrößern.

Denk dabei nur immer daran, dass die Men­schen über ihr Handy kom­men und da oft nur neben­bei her­um­sur­fen und durch Zufall auf Deine Inhalte kommen. 

Deine Web­seite selbst ist hof­fent­lich bereits für mobile End­ge­räte optimiert!

Denn das wird nicht nur für die Such­ma­schi­nen immer wich­ti­ger, son­dern auch für Traf­fic über diverse Kanäle wie Face­book, Insta­gram und eben auch Pinterest.

Darum ist es ent­schei­dend, dass Deine Web­site nicht nur für einen Desk­top opti­miert ist, son­dern auch für die Mobilnutzung.

Dabei ist wich­tig, dass sich die Web­seite auto­ma­tisch an die ver­schie­de­nen Moni­tor- und Scre­en­grö­ßen anpasst. Ein respon­si­ves Web­de­sign sorgt dafür, dass Deine Inhalte auf allen Gerä­ten opti­mal dar­ge­stellt werden.

Mobile Nut­zer erwar­ten schnelle Lade­zei­ten. Opti­miere Deine Web­seite dar­auf, indem du Bild­grö­ßen redu­zierst, Caching und Lazy Loa­ding ver­wen­dest und andere tech­ni­sche Maß­nah­men ergreifst, um die Lade­zei­ten zu verkürzen.

Gestalte Deine Web­seite benut­zer­freund­lich für mobile Nut­zer. Ver­wende große Schalt­flä­chen und schrift­li­che Inhalte, die ein­fach zu lesen sind. Stelle sicher, dass Navi­ga­ti­ons­ele­mente intui­tiv und leicht zugäng­lich sind und achte dar­auf, dass keine Wer­bung wich­tige Ele­mente überdeckt.

Denn die zuneh­mende Nut­zung von Smart­phones macht Mobile SEO zu einem ent­schei­den­den Fak­tor für Dei­nen Erfolg!

Bilder für Pinterest einbetten

Wenn Du nun in Dei­nem Erstel­lungs­pro­zess Pin­te­rest schon am Schirm hast, dann hast Du auch schon einen Pin erstellt.

Du kannst jetzt ein­fach die­sen Pin direkt auf Pin­te­rest pin­nen und den Link zu Dei­ner Web­seite eingeben.

Du soll­test aber auch unbe­dingt für Deine Web­sei­ten-Besu­cher ein pinn­ba­res Bild zur Ver­fü­gung stellen. 

Top-Tipp! Das kannst Du übri­gens auch tun, wenn Du selbst Pin­te­rest nicht verwendest.

Ent­we­der bet­test Du das Bild direkt ein und küm­merst Dich selbst darum, die not­wen­di­gen Daten wie gewünschte Pin-Beschrei­bung und Alt-Text dazu ein­zu­ge­ben, oder Du nutzt ein Plugin dafür. 

Die bekann­tes­ten für WordPress sind Sha­riff und WPTasty.

Da SEO für Bil­der eben­falls immer wich­ti­ger wird, soll­test Du dar­auf unbe­dingt ein Augen­merk legen. Denn, wenn Du schon ein Bild für Pin­te­rest ein­bet­test, sollte das natür­lich auch für Google & Co best­mög­lich bereit­ge­stellt werden.

Diese 5 Aspekte sind für Dein Bil­der-SEO wichtig:

  1. Opti­mier­ter Datei­name: Ver­wende aus­sa­ge­kräf­tige Datei­na­men für Deine Bil­der, die rele­vante Key­words ent­hal­ten. Zum Bei­spiel ist "keyword-relevantes-bild.jpg" bes­ser als "IMG001.jpg".
  2. Aus­ge­füll­ter Alt-Text: Der Alt-Text (alter­na­ti­ver Text) ist eine Beschrei­bung des Bil­des. Er wird ange­zeigt, wenn das Bild nicht gela­den wer­den kann, oder durch einen Screen­rea­der zum Bei­spiel für seh­be­hin­derte Nut­zer vor­ge­le­sen wird. Schreibe eine aus­sa­ge­kräf­tige Beschrei­bung des Bil­des im Alt-Text, damit Such­ma­schi­nen den Inhalt des Bil­des ver­ste­hen können.
  3. Opti­mierte Bild­größe: Achte dar­auf, dass die Größe Dei­ner Bil­der opti­miert ist, damit Deine Web­seite schnell lädt. Schnelle Lade­zei­ten sind ein Plus­punkt für SEO.
  4. Bild­be­schrei­bun­gen und Titel-Tags: Ver­wende aus­sa­ge­kräf­tige Bild­be­schrei­bun­gen und rele­vante Titel-Tags, die den Inhalt und das Thema des Bil­des genau beschrei­ben. So kön­nen Such­ma­schi­nen den Kon­text des Bil­des bes­ser verstehen.
  5. Bild­qua­li­tät und Rele­vanz: Stelle sicher, dass Deine Bil­der von hoher Qua­li­tät sind und zum Inhalt Dei­ner Web­seite pas­sen. Rele­vante Bil­der ver­bes­sern nicht nur die Nut­zer­er­fah­rung, son­dern kön­nen auch dazu bei­tra­gen, dass Deine Web­seite in den Such­ergeb­nis­sen bes­ser ange­zeigt wird.

Beson­ders die Bild­be­schrei­bung spe­zi­ell für Pin­te­rest, die Du mit rele­van­ten Key­words ent­we­der über ein Plugin oder über den Code "data-pin-descrip­tion" hin­zu­fügst, spielt spä­ter eine wich­tige Rolle bei der Auf­find­bar­keit Dei­ner Inhalte auch in den Pin­te­rest-Such­ergeb­nis­sen. Inte­griere darum unbe­dingt Key­words in die Bild­be­schrei­bung, damit Deine Pins spä­ter von Nut­zern gefun­den wer­den, die nach ähn­li­chen Inhal­ten suchen. Wie Du das machen kannst, erfährst Du in die­sem Blog­bei­trag zu Pin-Beschrei­bun­gen.

pinterest seo beschreibung wordpress
Ver­wechsle nicht die data-pin-descrip­tion oder das Beschrei­bungs­feld in Dei­nem Pin­te­rest-Plugin mit die­sem Beschrei­bungs­feld in der Media­thek. Text im mar­kier­ten Bereich ist nur für interne Zwe­cke und wird weder an Google noch an Pin­te­rest übergeben.

Auch der Algo­rith­mus von Pin­te­rest zeigt den Nut­zern natür­lich Inhalte, die zu dem ein­ge­ge­be­nen Such­be­griff passen.

Wenn Du das berück­sich­tigst, ver­bes­serst Du einer­seits die SEO-Leis­tung Dei­ner Web­seite ins­ge­samt, ande­rer­seits hast Du die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen, dass das Bild auch auf Pin­te­rest gut prä­sen­tiert wird und Dir dann wie­derum Besu­cher auf die Web­seite zurückbringt.

Denn ein gutes ein­ge­bet­te­tes Bild kann dafür sor­gen, dass Web­sei­ten-Besu­cher sich die­ses Bild auf Pin­te­rest pin­nen, um es sich für spä­ter zu merken.

Um das zu for­cie­ren, nutze Share-But­tons, die auch Pin­te­rest beinhal­ten und zeige auch einen Spei­chern-But­ton direkt am Bild. 

Das gibt den Hin­weis, dass es von Dir erwünscht ist, sich den Bei­trag – also das Bild – auf Pin­te­rest zu merken.

Wenn Du Dich ein biss­chen aus­kennst, dann kannst Du die­sen Spei­chern-But­ton über ein Java­script erzeu­gen, oder Du nutzt dafür wie­derum ein Plugin.

SEO ist langfristig

Denke bei allem, was SEO betrifft, langfristig.

Auf Google bist Du nicht über­mor­gen auf Platz 1. Über Pin­te­rest kommt auch nicht schon nächste Woche hau­fen­weise Traffic. 

Doch alles, was Du für SEO – egal ob für Google oder Pin­te­rest – tust, wird spä­ter belohnt werden!

Denn wäh­rend die durch­schnitt­li­che Lebens­dauer von einem Post auf Insta­gram oder Face­book zwi­schen 15 und 90 Minu­ten liegt, kön­nen Dir gute Pins auch noch Monate spä­ter Zugriffe auf Deine Web­seite brin­gen – ganz ohne wei­tere Maßnahmen!

Denk daher lang­fris­tig und stell Dir immer wie­der fol­gende Fragen:

  • Wel­che Dei­ner Inhalte haben das Zeug zum Evergreen-Content? 
  • Wel­che mei­ner Inhalte bie­ten den Nut­zern auf Pin­te­rest Lösun­gen, oder brin­gen sie auf Ideen?
  • Wel­che The­men funk­tio­nie­ren auf Pin­te­rest gut und wie kannst Du Deine Inhalte anpassen?

Pin­te­rest ist viel­leicht kein Star in den Nut­zer­zah­len wie Tik­Tok. Aber mit knapp 500 Mil­lio­nen Usern (Stand Q1 2024) ist es ein Kanal, der nicht nur auf­grund sei­ner posi­ti­ven Atmo­sphäre her­aus­sticht, son­dern auch wegen sei­ner lang­le­bi­gen Inhalte. Wei­tere inter­es­sante Fak­ten zu Pin­te­rest fin­dest Du in die­sem Bei­trag auf Hub­s­pot.

Fazit

Die Kom­bi­na­tion von SEO und Pin­te­rest-Mar­ke­ting ist eine leis­tungs­starke Stra­te­gie, um die Sicht­bar­keit Dei­ner Web­seite zu stei­gern und mehr Traf­fic zu generieren.

Wenn Du die Grund­la­gen der SEO für Blogs beherrschst und diese mit den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen und Mög­lich­kei­ten von Pin­te­rest kom­bi­nierst, kannst Du eine wirk­same Online-Prä­senz auf­bauen und Deine Reich­weite erheb­lich erweitern.

Wenn Du nun wei­ter machen willst, hole Dir doch direkt Bar­ba­ras E‑Mail-Kurs für Ein­stei­ger: Pin­te­rest Grund­la­gen in 5 Tagen Schritt für Schritt erler­nen. Und über Dei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag freuen Bar­bara und ich uns auch!

Wer schreibt hier?

Barbara Riedl

Barbara Riedl ist mit ihrer Agentur Kaleidocom im deutschsprachigen Raum federführend zu Pinterest-Marketing. Als Expertin für Online-Marketing mit mehr als 18 Jahren Erfahrung in der Online-Welt liebt sie Pinterest schon seit 2010. Sie unterstützt Unternehmen, mit Pinterest ihren Webseiten-Traffic zu steigern - ganz ohne Social Media Dauerstress. Ihr Zugang ist ganzheitlich und nie nur auf Pinterest beschränkt, sondern bezieht das gesamte Online-Marketing mit ein.

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  1. Liebe Bar­bara, liebe Birgit,

    ich nutze Pin­te­rest schon eine Weile für mein Busi­ness, aber eher so "nebenei" und weil's halt irgend­wie dazu­ge­hört. Durch dei­nen Bei­trag ist mir so rich­tig klar gewor­den, wie sinn­voll es ist, direkt auf mei­ner Web­site bei den ein­zel­nen Blog­bei­trä­gen pinn­bare Bil­der einzubetten.

    Vie­len Dank für die­sen genia­len Tipp und die aus­führ­li­che Anlei­tung dazu – das nehme ich bald­mög­lichst in Angriff!

    Herz­li­che Grüße aus Wien
    Susanne

    1. Liebe Susanne,
      herz­li­chen Dank für Dei­nen Kom­men­tar – auch ich werde das wohl künf­tig mehr machen.
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

    2. Liebe Susanne,

      das freut mich, dass du dar­aus etwas mit­neh­men konn­test! Und ja: es lohnt sich, Bil­der bereitzustellen.
      Denn dann wird nicht nur mehr gepinnt, son­dern auch eher, das, was du möchtest. 

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