Trello Erfahrungen: einfach • praktisch • bunt!

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 14. Juni 2023 

Trello ist für viele Nut­zer eine Art eier­le­gen­der Woll­milch­sau und wird nicht mehr nur fürs klas­si­sche Pro­jekt- und Auf­ga­ben­ma­nage­ment genutzt, son­dern auch für viele andere Auf­ga­ben. Für uns Solo­pre­neu­rin­nen hat sich Trello im Unter­neh­mens­ein­satz viel­fach bewährt: Von der Erstel­lung von Redak­ti­ons­plä­nen über Launch­pla­nung bis hin zur Urlaubs­pla­nung kannst Du alles damit machen. In die­sem Bei­trag teile ich meine Trello Erfah­run­gen und erkläre Dir das Wich­tigste, was Du zu Trello wis­sen musst. Wei­tere Ideen, wofür Du Trello sinn­voll ein­set­zen kannst, fin­dest Du wei­ter unten im Beitrag. 

Kurze Vorstellung von Trello

Was ist Trello und für wen ist es geeignet? 

Trello* [Links mit Stern­chen sind immer Wer­be­links] wirbt damit, die Zen­tral­stelle für alle Auf­ga­ben (Tasks), Team­mit­glie­der und Tools zu sein und für mehr Pro­duk­ti­vi­tät zu sor­gen. Trello ist ein Online-Tool, das aus­schließ­lich im Brow­ser oder in den ent­spre­chen­den Apps funk­tio­niert. Du kannst es also nicht lokal auf Dei­nem Com­pu­ter, egal ob Win­dows, Mac oder Linux, instal­lie­ren und brauchst zur Nut­zung immer eine Internet-Verbindung. 

Trello Landingpage Screenshot
So begrüßt Dich Trello auf der Website

Das Grund­prin­zip von Trello ist Kan­ban, ein Sys­tem zur Pro­duk­ti­ons­pro­zess­steue­rung, das 1947 von Tai­i­chi Ōno in der japa­ni­schen Toyota Motor Cor­po­ra­tion ent­wi­ckelt wurde. Pro­duk­ti­ons­pro­zess­steue­rung, das klingt jetzt mega nüch­tern – und ist es auch. Trel­los Ver­dienst ist es, die­ses Sys­tem von einer Wand­ta­fel mit Steck­kärt­chen oder Haft­no­tiz-Zet­teln wun­der­bar bunt, fle­xi­bel und um sehr nütz­li­che Funk­tio­nen erwei­tert online nutz­bar gemacht zu haben. 

Geeig­net ist Trello nach mei­ner Erfah­rung für alle Men­schen, die Auf­ga­ben oder Infor­ma­tio­nen struk­tu­riert able­gen und gege­be­nen­falls mit ande­ren Men­schen (Team­mit­glie­dern, Kun­den, Fami­lie und Freunde oder auch "wild­frem­den Men­schen") tei­len möch­ten oder müssen. 

Was kann Trello? Die wichtigsten Funktionen

Hier fin­dest Du die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen, um eine Vor­stel­lung zu bekom­men, wie die Pro­jekt­ma­nage­ment Soft­ware Trello funktioniert. 

Arbeitsbereich – Board – Liste – Karte …

Trello ist sehr logisch struk­tu­riert und macht es Dir damit leicht, den Über­blick über alles, was Du damit ver­wal­ten möch­test, zu behalten. 

Mit den Arbeits­be­rei­chen glie­derst Du Deine Boards thematisch. 

Screenshot der Trello Arbeitsbereiche
Meine Arbeits­be­rei­che in Trello

In den Arbeits­be­rei­chen kannst Du dann die eigent­li­chen Boards anle­gen. Diese sind das Herz­stück von Trello. In der kos­ten­lo­sen Ver­sion bist Du auf 10 Boards pro Arbeits­be­reich beschränkt, aber das ist viel­fach mehr als genug. Ver­falle nicht der Ver­su­chung, hier zu viele Arbeits­be­rei­che anzu­le­gen. Sonst wird es näm­lich schnell unüber­sicht­lich. Ich habe aktu­ell 10 Arbeits­be­rei­che ange­legt. Dabei sind einige extra für Tests oder Video-Erstel­lung für You­Tube. Wahr­schein­lich kommst Du mit etwa fünf Berei­chen schon locker aus. 

Die Boards ent­spre­chen den Wand­ta­feln oder White­boards in der ana­lo­gen Kan­ban-Welt. Jedes Board besteht aus min­des­tens einer Liste. Der Klas­si­ker im Kan­ban sind drei Lis­ten: To Do, Doing und Done – oder eben auf Deutsch: Zu erle­di­gen, In Bear­bei­tung und Erle­digt. Damit hast Du über jede Auf­gabe (Trello Kar­ten, dazu gleich mehr) die volle Trans­pa­renz, in wel­chem Sta­dium sie sich befindet.

Screenshot eines einfachen Trello Boards mit drei Listen: To Do, Doing und Done
Die klas­si­sche Kan­ban-Struk­tur für Aufgaben

Den Lis­ten kannst Du Kar­ten hin­zu­fü­gen. Eine Trello Karte besteht aus einem Titel (der Auf­gabe). Soweit funk­tio­niert Trello wie ein ech­tes Kan­ban Board an der Wand Dei­nes Büros. Aber das Geniale an Trello ist, dass Du nun quasi wei­ter hin­ein­zoo­men kannst. Klickst Du die Karte mit der Auf­gabe an, kannst Du die­ser Karte wei­tere Infor­ma­tio­nen hinzufügen:

Du kannst die Auf­gabe detail­lier­ter beschrei­ben, ihr Label (Eti­ket­ten, Tags) hin­zu­fü­gen, Check­lis­ten, Fäl­lig­keits­da­ten, Anhänge, ein Titel­bild und benut­zer­de­fi­nierte Fel­der. Wenn Du nicht alleine mit dem Trello-Board arbei­test, kannst Du auch "Mit­glie­der" hin­zu­fü­gen, also etwa Deine vir­tu­elle Assis­tenz oder einen Kunden. 

Screenshot einer Aufgabe in Trello
Nach Klick auf eine Karte siehst Du diese Ansicht.

Das Grundprinzip von Trello

Das Grund­prin­zip von Trello ist mit dem Wis­sen aus dem vor­he­ri­gen Abschnitt also schnell erklärt und ein­fach zu ver­ste­hen. Du packst bestimmte Infor­ma­tio­nen (oder Auf­ga­ben) auf eine vir­tu­elle Trello Karte, die Du inner­halb von Lis­ten (Spal­ten) durch ver­schie­ben per Drag and Drop inner­halb der Liste oder zwi­schen den Lis­ten (und sogar über Lis­ten in ver­schie­de­nen Boards) orga­ni­sierst. Jedes Kärt­chen kannst Du mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen anrei­chern, wozu neben Tex­ten, Kom­men­ta­ren, Check­lis­ten, Labeln und Grafiken/​Bildern auch Dateien gehö­ren kön­nen, die man eben­falls in Trello hoch­la­den kann.. 

Power-Ups (Integration mit anderen Tools)

Rei­chen Dir die Stan­dard-Funk­tio­nen in Trello nicht aus, so kannst Du über Power-Ups wei­tere hin­zu­fü­gen. Sogar für kos­ten­lose Accounts kannst Du "unbe­grenzt" diese Zusatz­funk­tio­nen hin­zu­fü­gen. Ein sehr sinn­vol­les Power-Up ist zum Bei­spiel das Kalen­der-Power-Up, mit dem Du Deine Auf­ga­ben nicht nur in der klas­si­schen Board-Ansicht bear­bei­ten kannst, son­dern auch auf eine kalen­da­ri­sche Ansicht umschal­ten kannst. 

Wenn Du noch neu bei Trello bist, dann stö­bere am bes­ten mal in einer ruhi­gen Stunde, was es alles gibt. Manch­mal weiß man erst, dass man eine Funk­tion braucht, wenn man sie sieht. 

Ich finde die Inte­gra­tion mei­nes Time-Track­ing-Tools Clo­ckify bei­spiels­weise sehr prak­tisch. Arbei­test Du viel mit Dateien, die Du in Trello hoch­lädst, kann das Datei­ma­na­ger-Power-Up sehr sinn­voll sein. Es hängt wirk­lich davon ab, was Du mit Trello machen möch­test und wel­che Tools Du sonst in Dei­nem Arbeits­all­tag einsetzt. 

Screenshot der Trello Power-Ups Seite
Mit Power-Ups rei­cherst Du Trello um zusätz­li­che Funk­tio­nen an.

Zusammenarbeit mit anderen Nutzern

Ich nutze Trello meis­tens alleine. Aber andere Nut­zer zu Dei­nen Boards ein­zu­la­den und gemein­sam daran zu arbei­ten ist sehr ein­fach und intui­tiv. Wenn Du eine Soft­ware für die visu­elle Zusam­men­ar­beit mit ande­ren suchst, dann hast Du mit Trello ein super Werk­zeug zur Hand. 

Dafür klickst Du ledig­lich oben rechts in einem Board auf den Tei­len-But­ton und kannst dann fest­le­gen, wer Zugang zu Dei­nem Board bekommt und – mit wel­chen Rech­ten. Lei­der ist die Mög­lich­keit, jeman­dem nur als Beob­ach­ter Zugang zum Board zu gewäh­ren, nicht im kos­ten­freien Ver­trag enthalten. 

Screenshot der Board-Freigabe in Trello
So sieht die Frei­gabe in Trello aus

Trello Datenschutz: Datensicherheit und DSGVO

Trello gehört Atlas­sian, einem US-ame­ri­ka­ni­schen Unter­neh­men, das ver­schie­dene Online-Tools anbie­tet. Für Trello/​Atlassian ist die Sicher­heit der Daten sei­ner Kun­den natür­lich essen­zi­ell – denn käme es hier zu Daten­ver­lus­ten oder gehack­ten Kon­ten, so wäre das gesamte Busi­ness in Gefahr und nie­mand wäre mehr bereit, das Tool zu nut­zen. Auf einer eige­nen Seite erklärt Trello (sogar auf Deutsch), was sie alles zum Schutz der Daten unter­neh­men. Aus tech­ni­scher Sicht musst Du Dir nach mei­nem Ver­ständ­nis keine Sor­gen machen: Die Ser­ver sind gut gesi­chert (256 Bit AES Ver­schlüs­se­lung) und auch tech­ni­sche Aus­fälle sind mit einer Ver­füg­bar­keits­zeit von 99,99 % extrem sel­ten. Für Infor­ma­tio­nen zur Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) gibt es auf der Seite der Mut­ter­ge­sell­schaft Atlas­sian eine eigene Seite.

Den AV-Ver­trag (DPA) schließt Du also nicht mit Trello, son­dern mit Atlas­sian. Wenn Dich inter­es­siert, was nach der Schrems II-Ent­schei­dung für Trello (bzw. auch die ande­ren Atlas­sian-Tools wie Jira) gilt, dann kannst Du das auf die­ser Seite nach­le­sen

Wich­tig: Das alles ist nur wich­tig, wenn Du beab­sich­tigst, per­so­nen­be­zo­gene Daten in Trello zu spei­chern. Nutzt Du Trello bei­spiels­weise nur als Redak­ti­ons­plan-Tool, als Pla­nungs­tool für Deine Laun­ches oder zur Urlaubs­pla­nung bei­spiels­weise, so ist das Thema DSGVO über­haupt nicht relevant. 

Was kostet Trello?

Trello ist erstaun­lich kos­ten­güns­tig, ich nutze es sogar inzwi­schen wie­der kos­ten­los (nach­dem ich frü­her jah­re­lang die nicht mehr erhält­li­che Gold-Vari­ante ver­wen­det habe). Für meine Zwe­cke reicht die "FREE"-Version aktu­ell aus. Ich würde Dir also raten, zunächst mit der kos­ten­lo­sen Ver­sion zu star­ten und dann zu schauen, ob Du damit irgendwo an Deine Gren­zen stößt. Dann geht's bei 5 US-Dol­lar pro Benut­zer und Monat bei jähr­li­cher Abrech­nung los (Stand Juni 2023). Über die jeweils aktu­el­len Preise kannst Du Dich auf die­ser Seite infor­mie­ren. Wenn Du noch kei­nen Account hast, magst Du viel­leicht auch mei­nen Emp­feh­lungs­link nutzen. 

Wich­tig zu wis­sen ist, dass Du bei der Stan­dard-Ver­sion für einen Arbeits­be­reich bezahlst, der dann eine unbe­grenzte Anzahl von Boards ent­hal­ten kann. Du kannst natür­lich auch meh­rere Arbeits­be­rei­che kos­ten­pflich­tig "upgraden", zahlst dann aber eben auch mehr­fach. Du hast die Vor­teile eines bezahl­ten Accounts also nicht auto­ma­tisch für Dein "gesam­tes" Trello. Es ist eben­falls wich­tig zu wis­sen, dass Du dann auch pro Benut­zer zahlst. Plane also weise, für wel­chen Arbeits­be­reich und wie Du die bezahlte Ver­sion nut­zen möch­test. Die nach­fol­gen­den Infor­ma­tio­nen dürf­ten Dir dabei hilf­reich sein.

Trello Support

Einen "Sup­port" im klas­si­schen Sinne, dass Du bei Pro­ble­men irgendwo anru­fen oder eine E‑Mail schrei­ben kannst, gibt es für Trello nicht – habe ich aber in den gan­zen Jah­ren mei­ner Nut­zung auch nicht gebraucht! Auf die­ser Seite fin­dest Du eine Info, ob es bei Trello gerade eine Stö­rung gibt und Links zu den Hilf­e­sei­ten und zur Trello Com­mu­nity. Tat­säch­lich gibt es auch ein Kon­takt­for­mu­lar auf die­ser Seite, mit dem Du Konto- oder Abrech­nungs­fra­gen, Sicher­heits­be­den­ken oder Fra­gen, die auf der Trello Hilf­e­seite nicht beant­wor­tet wer­den, stel­len kannst. 

Trello Erfahrungen: Besonderheiten

Die opti­schen Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten gehen weit über das hin­aus, was andere Tools ähn­li­cher Natur bie­ten. So schätze ich die Mög­lich­keit, bestimmte Ele­mente wie Kar­ten oder auch Check­lis­ten ein­fach dupli­zie­ren und so Tem­pla­tes anle­gen zu kön­nen. Damit erspare ich mir, immer wie­der die­sel­ben Dinge neu ein­tip­pen oder anle­gen zu müssen. 

Außer­dem ver­fügt Trello über cle­vere Mög­lich­kei­ten der Auto­ma­ti­sie­rung. Diese ein­zu­rich­ten ist ver­gleichs­weise ein­fach zu erler­nen. Immer, wenn Du merkst, dass Du bestimmte Dinge in Trello in immer glei­cher Form wie­der­holst, ist es Zeit für eine Automatisierung.

Über 8 Jahre Erfahrung – Trello Review

Ich habe Trello seit 2016 im Ein­satz – und das, obwohl ich es nie zur Auf­ga­ben­ver­wal­tung genutzt habe. Was gefällt mir also so sehr an der Arbeit mit Trello und wofür nutze ich es?

Ich mag an Trello, dass es sehr ein­fach zu ver­ste­hen ist und es – wenn man es möchte – sehr mit indi­vi­du­ell mit Hin­ter­grund­bil­dern und Far­ben an seine Bedürf­nisse anpas­sen kann. 

In der Kom­bi­na­tion mit der mobi­len App ist es fle­xi­bel und schnell immer zur Hand, wenn ich bei­spiels­weise ein Brain­stor­ming fest­hal­ten möchte.

In mei­nen Augen ist die Stärke von Trello die visu­elle Abbil­dung sequen­ti­el­ler Work­flows. Was meine ich damit?

Immer, wenn Du bestimmte Auf­ga­ben in immer wie­der­keh­ren­der Rei­hen­folge erle­di­gen musst und den Über­blick behal­ten willst, in wel­chem Sta­dium sich diese Auf­ga­ben befin­den, ent­wi­ckelt Trello seine große Stärke. Klar geht das auch mit ande­ren Sys­te­men mit Kan­ban Boards. 

Diese sind aber eben nicht unbe­dingt kos­ten­frei zugäng­lich und so ein­fach zu bedienen. 

Wofür ich Trello verwende

Obwohl ich vie­les von dem, was ich gleich beschreibe, inzwi­schen in ClickUp* mache – für eini­ges nutze ich Trello eben immer noch. Ein­fach, weil es so schön bunt ist 😉 und weil ich bestimmte Pro­jekte mobil mit Trello ein­fach zugäng­li­cher finde als mit ClickUp. Und weil ich Pri­va­tes und Geschäft­li­ches so schön von­ein­an­der tren­nen kann. 

Launchplanung

Durch die klare Struk­tur und das Kalen­der-Power-Up ist Trello ein wirk­lich prak­ti­sches Tool, um Deine Laun­ches im Detail vor­zu­pla­nen – egal, ob Du das alleine oder im Team machst. Das Schöne ist, dass Du ein sol­ches Board nach Ende des Laun­ches ein­fach kopie­ren und für einen neuen Launch anpas­sen kannst und so trotz­dem noch den Über­blick über frü­here Laun­ches behältst. 

Workflow Buchführung

Je nach­dem, wie Du Deine Buch­füh­rung machst und vor­be­rei­test, gibt es immer wie­der Tätig­kei­ten, die Du jedes Mal aufs neue und in einer bestimm­ten Rei­hen­folge machen musst. Bevor ich zu mei­ner jet­zi­gen Steu­er­be­ra­te­rin und Lexof­fice gewech­selt bin, war das ziem­lich kom­plex und ich habe auch nie alles in einem Rutsch geschafft. Da war mir Trello eine große Hilfe, immer zu wis­sen, wo ich gerade im Ablauf bin. 

trello erfahrungen buchhaltung
Rech­nun­gen dru­cke ich schon lange nicht mehr aus – aber frü­her half mir Trello, dabei den Über­blick zu bewah­ren und nichts zu vergessen.

Marketing-Dashboard

Auch für Deine Mar­ke­ting­pla­nung und ‑Umset­zung kannst Du Trello wun­der­bar nut­zen. Hier kann der Ort sein, an dem Du Deine Promo-Texte für Deine Pro­dukte und Dienst­leis­tun­gen auf­be­wahrst und für Promo-Tage in Social Media Grup­pen schnell fin­den und kopie­ren kannst.

Hier kannst Du Ideen für Social Media Posts sam­meln oder auch Ideen für Gast­bei­träge, die Du schrei­ben willst. Im Mar­ke­ting-Dash­board fin­den auch Ideen für Dei­nen News­let­ter, Work­shops, Web­i­nare und vie­les mehr ihre Hei­mat – Zet­tel­wirt­schaft und große Suche­rei adé! Zumal Trello auch eine gute Such­funk­tion hat. 

Screenshot der Sucheingabe in Trello
Oben rechts fin­dest Du ein Such­ein­ga­be­feld – und kannst Dein gan­zes Trello durchsuchen.

Redaktionsplan mit Trello

Mein ers­tes Anwen­dungs­sze­na­rio für die Nut­zung von Trello war 2016 mein Redak­ti­ons­plan, ange­regt durch einen Blog­bei­trag von Clau­dia Kau­sche­der. Danach war ich so begeis­tert, dass ich gleich Clau­dias Kurs zu Trello* gekauft habe. Die­sen gibt es übri­gens immer noch und ich bin wei­ter­hin begeis­tert davon. Clau­dia hat ihn über die Jahre erwei­tert und aktu­ell gehal­ten. Meine wärmste Emp­feh­lung also!

Inzwi­schen habe ich meine eigene Art für einen Redak­ti­ons­plan mit Trello ent­wi­ckelt. Ich werde in Kürze dazu ein neues Video auf mei­nem You­Tube-Kanal ver­öf­fent­li­chen, bei dem ich zeige, wie genial das funk­tio­niert, auch, wenn Du viele ver­schie­dene Medien bedienst. Viel­leicht magst Du schon mal mei­nen Kanal abon­nie­ren, damit Du die­ses Video kei­nes­falls verpasst. 

Zusammenarbeit mit Kunden bei Mentorings

Wenn ich eine Kun­din oder einen Kun­den über meh­rere Wochen in einem Men­to­ring betreue, ist oft Trello unser Tool der Wahl. So hal­ten wir die nächs­ten Schritte fest und für alle Betei­lig­ten ist immer klar, an wel­chem Punkt wir uns befin­den. Die Accoun­ta­bi­lity-Tref­fen redu­zie­ren sich so auf ein Minimum. 

trello erfahrungen mentoring
Aus­schnitt aus einem Board, das ich mit einer Kun­din in einem Men­to­ring erstellt habe

Bibliothek für Online-Kurse

Ich geb's ja zu, ich bin ein Wis­sens­jun­kie und Wei­ter­bil­dungs-Nerd. Und so kaufe ich nicht nur mehr Bücher, als ich lesen kann, son­dern lei­der auch mehr Kurse … 

Irgend­wann habe ich dann fest­ge­stellt, dass ich die Kurse lei­der genauso schnell wie­der ver­ges­sen habe, wie ich sie gekauft habe – ohne mich jemals ein­ge­loggt zu haben! 🙈 Jetzt gibt es ein Trello-Board, in dem ich schön the­ma­tisch sor­tiert einen Über­blick über meine gekauf­ten Kurse habe und auch fest­halte, ob ich diese schon durch­ge­ar­bei­tet habe – oder eben nicht. Das funk­tio­niert glei­cher­ma­ßen übri­gens auch für Freebies!

trello erfahrungen kunstkurse
So bewahre ich den Über­blick über meine gebuch­ten Kunst­kurse und Mitgliedschaften

Workflow Podcast-Erstellung und Video-Erstellung

Gerade, wenn Du Dei­nen Con­tent im Block erstellst (neu­deutsch: Bat­ching), kann es sein, dass Du viele ver­schie­dene Pod­cast-Fol­gen oder You­Tube-Videos, even­tu­ell sogar Blog­bei­träge in unter­schied­li­chen Sta­dien der Fer­tig­stel­lung ´vor Dir hast. Je nach­dem, mit wel­chem Tool Du Deine Redak­ti­ons­pla­nung machst, kannst Du alles in Trello fest­hal­ten und so immer dort wei­ter­ar­bei­ten, wo Du gerade musst – oder wor­auf Du gerade Bock hast. 

trello erfahrungen podcast workflow
So kann der Pod­cast-Work­flow in Trello aussehen.

Forum-Planung

Als ich die Ein­füh­rung eines eige­nen Forums statt einer Face­book-Gruppe für den Sup­port in mei­nem Mit­glie­der­be­reich vor­be­rei­tet habe, habe ich Trello genutzt, um die Struk­tur des Forums zu pla­nen. Das war so eine schnelle und intui­tive Angelegenheit. 

Mitgliederbereich Strukturierung

Auch für die Neu­struk­tu­rie­rung der Inhalte in mei­nem Mit­glie­der­be­reich Mar­ke­ting-Zau­ber-Zir­kel ist mir Trello eine große Hilfe. Hier kann ich so lange alle Inhalte hin und her schie­ben, bis sich eine sinn­volle Struk­tur ergibt – und erst dann in die Umset­zung gehen. So erspare ich mir, Arbeit dop­pelt machen zu müs­sen und den Mit­glie­dern in einer Umbau­phase stän­dig sich ver­än­dernde Bedingungen. 

Produktentwicklung

In der Pro­dukt­ent­wick­lung kann Trello Dir gute Dienste leis­ten. Hier kannst Du Fea­tures und Kom­po­nen­ten Dei­nes Pro­duk­tes fest­le­gen, Deine geplante Preis­struk­tur fest­hal­ten, die Ziel­gruppe defi­nie­ren (es gibt sogar ein Per­sona-Power-Up!), wann Du das Pro­dukt in den Markt brin­gen willst und wie. Natür­lich könn­test Du das auch alles in einem Word-Doku­ment oder einer Excel-Tabelle fest­hal­ten – aber in Trello ist alles wun­der­bar struk­tu­rier­bar und sehr, sehr übersichtlich. 

Ideensammler für geschäftliche oder private Projekte

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich habe immer mehr Ideen, als ich umset­zen kann. Trotz­dem möchte ich nicht, dass sie ver­lo­ren gehen, denn oft sind wahre Gold­nug­gets dar­un­ter. Der Vor­teil eines Ideen­boards (vor allem auch eines "gemisch­ten" Ideen­boards) in Trello ist, dass diese Ideen nicht ver­lo­ren gehen kön­nen und sich manch­mal eben auch gegen­sei­tig befruchten. 

Vision Board für Unternehmens- und Lebensziele

Weil Du in Trello so ein­fach den Kärt­chen auch Bil­der hin­zu­fü­gen kannst, eig­net sich Trello tat­säch­lich auch als Vision Board für Unter­neh­mens­ziele – und Lebens­ziele glei­cher­ma­ßen (oft lässt sich das bei uns Solo­pre­neu­rin­nen ja gar nicht wirk­lich tren­nen). Diese Boards kön­nen wun­der­bar bunt, inspi­rie­rend und krea­tiv sein ohne, dass Du dafür beson­dere gestal­te­ri­sche Fähig­kei­ten besit­zen musst. 

Reiseplanung

Egal ob geschäft­lich oder pri­vat – auch für die Rei­se­pla­nung eig­net sich Trello. Pack­lis­ten, Infor­ma­tio­nen und Links zu Sehens­wür­dig­kei­ten vor Ort, ein­fa­che Voka­bel­lis­ten, Anschrif­ten von Zwi­schen­stopps … ich habe mit mei­nem Mann gemein­sam schon oft unsere Urlaube mit Trello vorbereitet. 

trello erfahrungen reiseplanung
Nütz­lich vor und wäh­rend des Urlaubs: Ein Trello-Board zur Rei­se­pla­nung – natür­lich auch für Business-Trips!

Strukturierung eines Buchs

Ein Buch zu schrei­ben – das ist für viele Solo­pre­neu­rin­nen nicht nur eine gute Mar­ke­ting-Maß­nahme und even­tu­ell eine Ein­nah­me­quelle, son­dern oft auch ein lang­jäh­ri­ger Her­zens­wunsch. Mit Trello kannst Du Dein Buch kom­plett vor­struk­tu­rie­ren (Kapi­tel­pla­nung), aber auch gleich schon die Auf­ga­ben zur Pro­duk­tion und zur anschlie­ßen­den Ver­mark­tung sam­meln und terminieren. 

Sprachenlernen

Egal, ob Du fürs Busi­ness oder für Dich pri­vat lernst – auch beim Spra­chen­ler­nen kann Dir Trello hilf­reich sein. Mir fal­len dazu Samm­lun­gen von You­Tube-Kanä­len, Bücher­lis­ten, Link­samm­lun­gen ebenso ein wie die wich­tigs­ten Phra­sen oder Voka­beln zu sam­meln, die zu mer­ken Dir immer schwer fällt.

Denke nur ein wenig außer­halb der Box (aber inner­halb des Lis­ten- und Kar­ten­sche­mas) und Dir fal­len mit Sicher­heit viele ver­schie­dene Anwen­dungs­sze­na­rien auch jen­seits mei­ner hier vor­ge­stell­ten ein. Ich habe auch schon von Rezept­samm­lun­gen in Trello gehört … 

Vor- und Nachteile von Trello aus meiner Sicht

Du siehst, Trello ist ein unglaub­lich viel­sei­ti­ges, fle­xi­bles Tool, mit dem Du alles Mög­li­che und Unmög­li­che anfan­gen kannst. Hier habe ich für Dich die mei­ner Mei­nung nach wich­tigs­ten Vor- und die Nach­teile auf einen Blick in über­sicht­li­cher Form aufgelistet:

Vorteile von Trello

  • ein­fa­che Bedie­nung und intui­tive Benut­zer­ober­flä­che: Trello ist leicht zu erler­nen und kann schnell von Benut­zern aller Kom­pe­tenz­stu­fen ein­ge­setzt werden
  • visu­elle Orga­ni­sa­tion: Die Kan­ban-ähn­li­che Dar­stel­lung ermög­licht es, den Fort­schritt von Auf­ga­ben und Pro­jek­ten auf einen Blick zu verfolgen
  • Anpas­sungs­fä­hig­keit: Trello kann für ver­schie­dene Pro­jekte und Arbeits­si­tua­tio­nen ein­ge­setzt wer­den, von per­sön­li­chen Auf­ga­ben­lis­ten bis hin zu umfang­rei­chen, team­ba­sier­ten Projekten
  • Zusam­men­ar­beit in Echt­zeit: Trello ermög­licht es Teams, an gemein­sa­men Auf­ga­ben und Pro­jek­ten in Echt­zeit zu arbei­ten und Ände­run­gen sofort zu ver­fol­gen, was die Effi­zi­enz erhöht und die Kom­mu­ni­ka­tion vereinfacht
  • Auto­ma­ti­sie­rung und Inte­gra­tion: Du kannst auto­ma­ti­sierte Aktio­nen erstel­len und Trello mit ande­ren Anwen­dun­gen wie Slack oder Google Drive ver­bin­den, um Deine Arbeits­ab­läufe zu optimieren.
  • Mobi­ler Zugriff: Die Trello-App ist sowohl für Android als auch für iOS ver­füg­bar, sodass Benut­zer von über­all aus ihre Pro­jekte und Auf­ga­ben ver­wal­ten können
  • Kos­ten­lose Basis­ver­sion: Trello bie­tet eine kos­ten­lose Ein­stiegs­ver­sion, die für kleine Teams und per­sön­li­che Pro­jekte aus­rei­chend ist. Erwei­terte Funk­tio­nen kön­nen über kos­ten­pflich­tige Pläne hin­zu­ge­fügt werden.
  • Benach­rich­ti­gun­gen und Dead­lines: Trello bie­tet E‑Mail- und In-App-Benach­rich­ti­gun­gen, um Benut­zer über bevor­ste­hende Fris­ten, Auf­ga­ben­än­de­run­gen und andere wich­tige Infor­ma­tio­nen auf dem Lau­fen­den zu halten.
  • Datei-Anhänge und Check­lis­ten: Trello ermög­licht das Hin­zu­fü­gen von Dateien, Bil­dern und Check­lis­ten direkt zu Kar­ten, um alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen an einem Ort zu organisieren.
  • Kom­men­tare und Team­kom­mu­ni­ka­tion: Benut­zer kön­nen auf Kar­ten Kom­men­tare hin­ter­las­sen und Dis­kus­sio­nen füh­ren, um die Zusam­men­ar­beit zu för­dern und Infor­ma­tio­nen auszutauschen. 

Nachteile von Trello 

Bei so vie­len Vor­tei­len und mei­ner Begeis­te­rung für die­ses Tool: Gibt es eigent­lich auch Nach­teile? Ja, einige gibt es, ob sie für Dich rele­vant sind … ent­scheide selbst:

  • Begrenzte Pro­jekt­ma­nage­ment­funk­tio­nen: Falls Du fort­ge­schrit­tene Pro­jekt­ma­nage­ment­funk­tio­nen wie Gantt-Dia­gramme, Res­sour­cen­ma­nage­ment, Pro­jekt­bud­ge­tie­rung und Risi­ko­ma­nage­ment benö­tigst, ist Trello wahr­schein­lich nicht die rich­tige App für Dich.
  • Die lineare und visu­elle Art der Dar­stel­lung von Pro­jek­ten in Trello eig­net sich nicht so gut für kom­plexe Pro­jekte, bei denen es viele Abhän­gig­kei­ten und Ver­bin­dun­gen zwi­schen Auf­ga­ben gibt. Dafür eig­net sich bei­spiels­weise ClickUp* besser.
  • Keine Off­line-Nut­zung: Trello funk­tio­niert nur online und es besteht keine Mög­lich­keit, auf Boards zuzu­grei­fen oder Ände­run­gen vor­zu­neh­men, wenn keine Inter­net­ver­bin­dung besteht.

Trello Alternativen

Als ich 2016 zuerst auf Trello stieß, war es noch neu und ein­zig­ar­tig. Inzwi­schen gibt es sol­che Kan­ban-Tools zuhauf und Tools wie ClickUp, mit dem ich inzwi­schen meine Auf­ga­ben und mehr ver­walte, haben viele Ele­mente von Trello integriert. 

Je nach­dem, wor­auf es Dir für Dein Kan­ban-Tool beson­ders ankommt, bist Du mög­li­cher­weise mit einem ande­ren Tool als Trello bes­ser bedient.

➡️ Ein frü­her Rivale von Trello ist Asana. Asana hat eben­falls eine sehr große Fan­ge­meinde, glänzt aber durch fort­ge­schrit­te­nere Work­flow-Auto­ma­ti­sie­rungs­funk­tio­nen. Auch mit Wrike hast Du sehr aus­ge­feilte Mög­lich­kei­ten, Dei­nen Work­flow zu organisieren. 

➡️ Wenn Dir die DSGVO extrem wich­tig ist (weil Du eben auch per­so­nen­be­zo­gene Daten ver­ar­bei­ten möch­test oder musst), schau Dir Zen­kit oder Stack­field an.

➡️ Bist Du auch sonst in der Micro­soft-Welt unter­wegs, so bie­tet Dir even­tu­ell Micro­soft Pro­ject oder auch der Micro­soft Plan­ner viel­leicht, was Du benötigst.

➡️ Wenn Du viel­leicht sowieso schon mit dem Mind­map-Tool Mind­meis­ter arbei­test – dann ist viel­leicht Meis­ter­task eher was für Dich als Trello. 

➡️ Bist Du eigent­lich ein Excel-Fan, dann soll­test Du Dir mal Air­ta­ble anschauen. 

➡️ Brauchst Du Funk­tio­nen wie einen Echt­zeit-Grup­pen­chat und andere Funk­tio­nen, die über nor­ma­les Pro­jekt­ma­nage­ment hin­aus­ge­hen, dann könn­ten ent­we­der ClickUp oder Base­camp, Jira oder Mon­day was für Dich sein. 

Ich zähle hier bewusst nicht alle Alter­na­ti­ven auf, die es gibt. Wenn Du hier tie­fer ein­stei­gen möch­test, brauchst Du ein­fach nur nach "trello alter­na­ti­ven" zu goog­len – da fin­dest Du reich­lich Infor­ma­tio­nen, um Dich mona­te­lang beschäf­tigt zu halten. 

Fazit

Trello* ist ein ein­fa­ches, kos­ten­güns­ti­ges, leicht zugäng­li­ches und leicht zu erler­nen­des Tool das sehr fle­xi­ble und viel­sei­tige Mög­lich­kei­ten der Pro­jekt­pla­nung und Auf­ga­ben­ver­wal­tung bie­tet und das Du gut für Mar­ke­ting-Zwe­cke wie etwa Redak­ti­ons­pla­nung für Dein Con­tent Mar­ke­ting oder für die Pro­dukt­ent­wick­lung und für die Launch­pla­nung ein­set­zen kannst. 

Ver­rate mir doch mal in einem Kom­men­tar: Nutzt Du Trello schon? Wenn ja, wie lange und natür­lich inter­es­siert mich auch, für wel­che Mar­ke­ting-Auf­ga­ben Du es einsetzt. 

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Vie­len Dank für den tol­len Arti­kel mit wert­vol­len Infos wie neue Anwen­dungs­ideen zu Trello. Ich liebe es und setze es täg­lich für die unter­schied­lichs­ten Zwe­cke ein. Für jeden Coa­chee gestalte ich z. B. ein eige­nes Board, so habe ich immer den Über­blick. Meine To-do-Lis­ten (ange­lehnt an Kan­ban) bear­beite ich auch damit. Asana habe ich mir mal ange­schaut, doch ist dabei nicht der Funke über­ge­sprun­gen. Bin gespannt auf ClickUp, du hast mich neu­gie­rig gemacht! LG Monika

    1. Sehr gerne, liebe Monika, ich freue mich über Dei­nen Kom­men­tar und dass Dir der Bei­trag so gut gefällt.
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

  2. Hey Bir­git,

    einen aus­führ­li­chen und sehr inter­es­san­ten Über­blick hast du da zu Trello gegeben.
    Ich nutze es schon seit Jah­ren in der Free Ver­sion, aller­dings immer nur spo­ra­disch. Bei der Launch- und Post­pla­nung hat es mir sehr geholfen. 

    Liebe Grüße
    Elke

    1. Vie­len Dank für Dei­nen Kom­men­tar, liebe Elke, und Deine Bestä­ti­gung, dass das Tool für Laun­ches und Post­pla­nung wirk­lich hilf­reich sein kann.
      Herz­li­che Grüße
      Birgit

  3. Liebe Bir­git,

    ein wert­vol­ler Arti­kel, vie­len Dank! Ich nutze Trello schon über ein Jahr und freue mich sehr, hier bei dir mehr Anre­gun­gen für die Struk­tur zu bekommen!
    Ich neige näm­lich im Trello und auch ana­log zu Sta­peln.… da ist es schön, mal zu sehen, wie es auch sein kann!
    Danke für die Screenshots!

    Liebe Grüße, Anke

    1. Liebe Anke, ich freue mich, dass Dir mein Bei­trag hilf­reich war. Im ech­ten Leben neige ich lei­der auch zum Sta­peln … digi­tal fällt mir leich­ter, Ord­nung zu halten.
      ✨ Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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