Letzte Aktualisierung 26. Mai 2023
Online Marketing sieht so einfach aus: Ein paar Posts auf Social Media, mal ein Video hier, eine Podcastfolge dort. Gelegentlich schreibst Du locker einen Newsletter und dann und wann machst Du eine Challenge, also eine Art Online-Workshop. Und binnen weniger Wochen strömen die Kunden zu Dir und Du verdienst im Monat mindestens fünfstellig. Leider ist das nicht so.
Denn hast Du keine Vorkenntnisse oder bist Du nicht zufällig ein Naturtalent, wirst Du schnell feststellen, dass Du plötzlich eine Menge neuer Themen auf Deinem Tablett hast, in die Du Dich einarbeiten musst. Und das ist eben nicht einfach wie ein Stück Kuchen, wie man im Mutterland des Online Marketings, in Amerika sagt.
Wenn Du lieber hörst als liest, dann kannst Du Dir hier auch die Podcast-Folge anhören:
Inhalt
Online Marketing für Einzelunternehmer
Als Einzelunternehmerin (gern von mir auch Solopreneurin genannt) findest Du Dich beim Online Marketing plötzlich mit einer riesigen Menge neuer Themen konfrontiert, die Du nicht alle mal eben mit ein paar kostenlosen Webinaren und ein paar heruntergeladenen PDF-Dateien (im Jargon: Freebies) nach Deiner eigentlichen Arbeit als Trainer, Coach oder Berater, lernen kannst.
Welche Themen für Deine Online Marketing Maßnahmen da auf Dich zukommen, das erfährst Du nun in diesem Beitrag – nimm Dir einen Tee oder Kaffee, mach es Dir gemütlich, denn er ist lang!
Online Marketing und die Marktschreier des Internets
Wenn Du beginnst, Dich mit dem Thema Online Marketing zu befassen, wirst Du schnell auf die Marktschreier stoßen. Welche Dir – und das ist zugegeben verlockend – mit ihren "schnell und hektisch reich" (SUHR)-Methoden das Blaue vom Himmel versprechen. Leider bleibt es dabei auch. Online Marketing ist ein hartes Stück Arbeit, auch wenn es manchmal so leicht aussieht. Bitte lass Dich nicht auf ihre Methoden des Druckverkaufs ein und nimm um Himmels Willen keinen Kredit auf, um ihre Mondpreise zu bezahlen! (Komm lieber zu mir – aber dazu unten mehr).
Wie geht Online Marketing?
Lass Dich nicht überwältigen: Schnelle Erfolge im Online Marketing haben nur die, die schon mit anderen Projekten ihre Erfahrungen sammeln konnten – und die bereits zur Goldgräberzeit (der Phase vor 2018) des Online Marketings aktiv waren. Für alle, die später eingestiegen sind und noch einsteigen, ist Online Marketing immer noch eine phantastische Möglichkeit, an viel mehr Kunden zu kommen, als sie es regional je könnten. Aber es geht nicht in wenigen Wochen. Und es geht auch nicht ohne Online Marketing Strategien. Lass Dich da nicht blenden.
Was gehört alles zum Online Marketing?
Es gibt keine Blaupause zum Erfolg, die für jeden funktioniert. Punkt. Aber es gibt Wege (Roadmaps), die Dir den Einstieg ins Online-Marketing leichter machen. Fokussiere Dich zunächst auf wenige Baustellen und gehe schrittweise vor.
Genau dabei, den eigenen Weg durch das Online Marketing Labyrinth zu finden, den Überblick über die verschiedenen Online Marketing Kanäle zu behalten und den persönlich besten Online Marketing Mix zu finden, unterstütze ich übrigens meine Mitglieder im Marketing-Zauber-Zirkel. Hier findest Du mehr Informationen darüber.
Marketing-Grundlagen
Viele machen den Fehler indem sie den zweiten oder dritten Schritt vor dem ersten gehen. Sie kümmern sich schon um die ganzen Online Marketing Instrumente und vergessen die Marketing-Grundlagen. Dazu gehören beispielsweise eine klare Positionierung, genaue Kenntnisse der Zielkunden und nicht zuletzt das Wissen um Produkterstellung (ja, auch bei Dienstleistungen spricht man im Marketing von Produkten) und der Preisgestaltung.
Social Media Marketing
Social Media Marketing ist meist das erste, was einfällt, wenn es um das Thema Online Marketing geht. Lange hieß es "ich muss nach Facebook" – inzwischen vielfach abgelöst von "ich muss nach Instagram" oder für die jüngeren Unternehmerinnen auch mal "ich muss nach Tiktok" oder "ich muss nach YouTube". Ganz falsch ist das natürlich nicht. Aber so pauschal ist das eben auch nicht richtig. Ich sage gern: Lege nicht alle Eier in einen (Social Media) Korb – aber tanze auch nicht auf allen Hochzeiten.
Wichtig ist, dass Du Dich vertraut machst mit den Social Media Kanälen, die für Dich und Deine Zielkunden relevant sind. Es nützt nämlich gar nichts, wenn Du mit Begeisterung beispielsweise auf Twitter aktiv bist, Deine Zielkunden aber lieber auf LinkedIn unterwegs sind.
Am einfachsten ist es natürlich, wenn Du schon länger den einen oder anderen Social Media Kanal privat nutzt und weißt, wie die Menschen dort "ticken" und wer da so anzutreffen ist.
Kommst Du völlig aus der Offline-Welt, ist es sinnvoll, Dir nach und nach (!) die wichtigsten Social Media Kanäle in Ruhe anschaust – und möglichst viel darüber lernst. Die wichtigsten Social Media Kanäle für Einzelunternehmer aus den Bereichen Training, Coaching, Beratung und Kunst und Handwerk sind immer noch
- Facebook
- Instagram
- YouTube
- Pinterest
- Linkedin
- Twitter
Picke Dir da erstmal ein oder zwei aus der Liste und schau, ob Deine Mitbewerber dort aktiv sind. "Stalke" sie ein wenig, beobachte und lerne, was sie tun. Sind sie dort erfolgreich – oder beißen sie sich die Zähne aus in dem Bemühen, dort Interessenten an sich zu binden? Allein durch die Marktbeobachtung kannst Du bereits unglaublich viel lernen.
Content Marketing
Wenn Du nicht selbst zum Marktschreier werden möchtest, ist Content Marketing ein wunderbarer, vor allem aber nachhaltiger Weg, um kontinuierlich neue Kunden anzuziehen. Content Marketing bedeutet nichts anderes, als regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen, die für Deine Zielgruppe und Deine Zielkunden wichtig sind.
Aber was sind "neue Inhalte" und wie oft musst Du die veröffentlichen? Und auch: wo kannst oder musst Du sie veröffentlichen? Da kommt das Thema Content Marketing Strategie ins Spiel. Etwas, das viele, die einfach mal so drauf los bloggen oder ein paar Videos hochladen, gern vergessen.
Wenn Du den Weg des Content Marketings gehen willst – was ich fast immer empfehlen kann – dann gibt es eine Menge für Dich zu lernen. Hier sei nur kurz angerissen, dass Du Dein Thema sehr gut kennen solltest, nach Möglichkeit schon einige Jahre Erfahrung und Expertise mitbringst und dass Du Spaß daran hast, Dein Wissen auch weiter zu geben. Denn Content Marketing beruht auf dem Prinzip "erzähle was Du weißt, um zu verkaufen was Du kannst" (Kerstin Hoffmann – PR-Doktor).
Hast Du Freude am Texten, Videos erstellen, Grafiken erstellen, am Erstellen von Websites und am Gestalten von Präsentationsfolien und anderen Dokumenten, dann kannst Du Dich beim Content Marketing so richtig austoben.
Suchmaschinenoptimierung – kurz: SEO
Wenn Du Dich fürs Content Marketing entschieden hast, kommst Du um das Thema Suchmaschinenoptimierung (abgekürzt SEO für Search Engine Optimization) nicht herum. Die wichtigeste Form der Suchmaschinenoptimerung ist die für die Suchmaschine Google. Aber es gibt noch weitere Varianten, etwa SEO für YouTube, Amazon oder auch Pinterest.
SEO bedeutet übrigens NICHT ein Schlagwort (fachsprachlich Keyword) besonders häufig in einem Text unterzubringen. Wenn Du da einsteigen möchtest, habe ich hier drei anfängergeeignete Beiträge für Dich:
- Suchmaschinenoptimierung Grundlagen
- Brauche ich noch Keywords für die Suchmaschinenoptimierung?
- Suchmaschinenoptimierung Tipps
Kleiner Tipp am Rande: Niemand, der wirklich Ahnung von SEO hat sagt SEO-Optimierung denn … das ist doppelt gemoppelt!
Bezahltes Online Marketing (Paid Advertising)
Bannerwerbung
Bannerwerbung hat zumindest für Einzelunternehmer komplett an Bedeutung verloren – ähnlich wie bei Anzeigen in der Tageszeitung oder in Magazinen, wo Werbung kaum noch wahrgenommen wird, kannst Du davon ausgehen, dass auf Banner nur noch extrem selten bis gar nicht geklickt wird (Fachbegriff: Banner Blindness). Bannerwerbung lohnt sich vielleicht noch für große Unternehmen mit entsprechend großem Werbebudget: Da fällt dann auch bei Klickraten im Promillebereich noch genug ab.
Für Einzelunternehmer kann ich nur sagen: Lass die Finger davon!
Suchmaschinenmarketing – kurz: SEA
Mit SEA (für Search Engine Advertising) bezeichnet man das Schalten von Anzeigen in den Suchergebnisseiten (SERPs) von Google, Bing, oder Yahoo oder auch Pinterest. Ähnlich wie bei der organischen Suche wird die Werbung dann aufgrund der angegebenen Suchwörter (Keywords) angezeigt. Sofern der Nutzer keinen Adblocker verwendet.
SEA ist eine coole Marketing-Möglichkeit, wenn man etwas Geld in der Werbekasse hat und auch bereit ist, etwas Lehrgeld zu zahlen. Denn anders als bei der nächsten Form der bezahlten Online-Werbung kannst Du bei der Werbung auf Google (die anderen beiden sind hier in Deutschland eher weniger relevant) davon ausgehen, dass die Suchenden auch wirklich schon einen Bedarf haben.
Bezahlte Social Media Werbung
Bekanntlich kannst Du ja auf Facebook Werbung schalten. Tatsächlich kommst Du, wenn Du nicht schon eine aktive Followerschaft im 4‑stelligen Bereich und / oder eine Facebook-Gruppe hast, kaum darum herum, um Dir per Bezahlung Reichweite und Bekanntschaft zu verschaffen.
Das Thema Facebook Ads ist leider nicht so ganz einfach und wenn Du keinerlei Erfahrung damit hast, solltest Du Dich darauf einstellen, dass Du Lehrgeld zahlen musst. Entweder, indem Du Dir einen hoffentlich guten Kurs oder Berater dazu suchst oder indem Du selbst systematisch Anzeigen schaltest und auch in Kauf nimmst, dabei viel Geld zu "verbraten". An dieser Stelle nur ein einziger Tipp: Lass die Finger vom "Beitrag bewerben"-Button!
Außer Facebook gibt es natürlich auch Werbemöglichkeiten auf Linkedin, XING, Pinterest, Twitter und vor allem YouTube.
Alle haben gemeinsam, dass Du eine Strategie und einen Funnel brauchst, um wirklich von den Anzeigen zu profitieren.
E‑Mail Marketing oder Newsletter Marketing
Schnell wirst Du auch hören, dass "das Geld in der Liste" liegt. Soll heißen: Dir begegnet das Thema Newsletter Marketing. Mit dem Schreiben von E‑Mails Kunden anzuziehen und an Dich zu binden klingt inzwischen vielleicht etwas altmodisch (wozu gibt es Social Media?) ist aber immer noch eine der wirklich nachhaltigen und funktionierenden Methoden im Online-Marketing. Vor allem eine, bei der Du – ebenso wie im Content Marketing – Deine eigene Content Hoheit und vor allem auch die Hoheit über Deine Interessenten- und Kundendaten (in der Fachsprache "Leads" genannt) behältst.
Denn so schön die ganzen Follower und Fans in den Social Media sind – und so schmeichelnd da dann die die steigenden Zahlen von drei auf vier oder gar fünfstellig oder mehr erscheinen: Diese Daten gehören nicht Dir, sondern den Betreibern der Kanäle. Schnell sind die wieder verloren, wenn Dir zum Beispiel Dein Konto gesperrt wird.
Bei einer eigenen Newsletter-Liste ist das nicht der Fall. Wenn die Social Media Kanäle Dir für Deine organische (also unbezahlte) Reichweite mit ihren Algorithmen einen Strich durch die Rechnung machen: Deine Newsletter-Abonnenten kannst Du so oft anschreiben wie Du magst. Zumindest theoretisch. 😉
Was gibt es im Newsletter Marketing zu lernen?
Zunächst mal ist wichtig, dass Du die Newsletter normalerweise nicht über Deinen normalen Mail-Account und mit Outlook oder Thunderbird versendest, sondern dafür besser einen spezialisierten Anbieter (einen Newsletter Provider) nimmst. Außerdem hast Du rechtlich einiges zu beachten. Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 darfst Du nicht einfach alles machen, was Dir gefällt.
Schnell werden Dir Begriffe wie Öffnungs- und Klickrate, Bounces , Sequenzen oder Segmentierung und Tagging begegnen. Du wirst lernen, wie Du Betreffzeilen textest, die dazu führen, dass Deine E‑Mails auch gelesen werden. Und dass das manchmal gar nicht so leicht ist.
Juristisches
Wie im letzten Abschnitt schon angedeutet: Jede Menge rechtliche Themen kommen auch im Online Marketing auf Dich zu. Als Einzelunternehmer unterliegen wir denselben rechtlichen Pflichten wie die Großkonzerne – ohne deren Möglichkeiten.
Darum ahme nicht blind nach, was diese oder auch sehr erfolgreiche Einzelunternehmer im Online Marketing machen, es könnte nämlich sein, dass sie die Abmahn- oder Gerichtskosten bereits ins Werbebudget eingeplant haben. Was die locker aus der Portokasse bezahlen, kann für ein kleines Unternehmen wie Dich den finanziellen Ruin bedeuten.
Da Unwissenheit leider nicht vor Strafe schützt, solltest Du Dich auch mit rechtlichen Themen auseinander setzen. Das ist heute glücklicherweise leichter als noch vor einigen Jahren. Denn auch Anwälte haben das Content Marketing für sich entdeckt und über Blogartikel, Social Media oder YouTube-Videos kannst Du schon mal das wichtigste lernen und die gröbsten Fehler vermeiden. Sie schaffen es auch meistens, das Thema verständlich und nicht allzu dröge zu vermitteln, also freunde Dich damit an, Dich damit zu beschäftigen.
Wichtig sind für Dich vor allem das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch – vor allem, wenn Du keine eigenen AGB hast), das UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb), das UrhG (Urheberrechtsgesetz), das TTDSG (Teledatenschutzgesetz) und die berüchtigte DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), die übrigens kein Gesetz sondern eben eine Verordnung ist.
Sales – das eigentliche Verkaufen
Ich treffe jetzt mal eine Annahme über Dich, liebe Leserin: Du liebst, was Du tust, Du möchtest beraten, coachen, als Trainerin beiseite stehen, oder Deine Produkte oder Deine Kunst erstellen – aber Verkaufen? Bäh!
Zumindest ging mir das lange so und ich weiß, dass es vielen meiner Mitglieder und 1:1‑Kundinnen so geht.
Doch ohne Kenntnisse über Kundentypen, über Verkaufsargumentation, Sales-Funnel und Kundenreise und die vielen Möglichkeiten, online zu verkaufen, geht es leider nicht. Die Vorstellung, dass Du nur ein bisschen postest oder bloggst, mal ein Video erstellst oder eine Podcast-Folge einsprichst und dann kommen die Kunden von allein ist zwar eine schöne aber leider auch eine sehr romantische.
Zum Marketing, das viele immer noch einzig mit "Werbung" gleichsetzen, gehören neben der Werbung (Promotion) eben auch Produkte, Preise und das vierte P "Place" – also der Verkauf.
Monitoring und Analyse
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor, den gerade Anfänger im Online Marketing gern vergessen, ist die Erfolgskontrolle. Ohne eine Überwachung (Monitoring) Deiner Aktivitäten und Überprüfung, ob sie die gewünschten Ziele bringen, ohne Analyse, was erfolgreich war und was nicht, wirst Du nicht dauerhaft erfolgreich sein und Dein Online Marketing wird Dir vielleicht zufällig ein paar Erfolge bringen – aber Du wirst diese nicht wiederholen können.
Online Marketing Tools
Im Online Marketing gibt es für alles und jedes ein Tool (also Programme und Online Apps und Browser-Anwendungen). Sie sind zwar kein Allheilmittel, aber besonders wichtig, wenn Du eben als Einzelunternehmer unterwegs bist und skalieren möchtest. Skalieren bedeutet, dass Du nicht immer nur Deine Zeit 1:1 verkaufst, sondern möglichst auch darüber hinaus Umsatz machst. Außerdem ist es ohne Tools fast unmöglich, Dein Tagesgeschäft mit Deinen Kunden zu machen UND auch noch permanent neue Inhalte zu produzieren UND in den Social Media präsent zu sein.
Anderes im Online Marketing lässt sich ohne Tools gar nicht realisieren.
Für viele – gerade auch Einzelunternehmerinnen – ist "die Technik" eine schreckliche Hürde, die anfangs zu überfordern droht und Angst einjagt. Das muss aber nicht sein. Mit etwas Hilfe und Unterstützung (beispielsweise von mir) und systematischer Vorgehensweise werden die Tools schnell zu dem, was sie eigentlich sind:
Wertvolle und wirksame Werkzeuge, die Dir das Online Marketing und Dein Online Business leichter machen.
Birgit von Marketing-Zauber
Ich habe schon viel über Tools gebloggt, beispielsweise hier und hier findest Du meine aktuellen liebsten Tools und Ressourcen. So werde ich hier nur ein paar Bereiche vorstellen, für die es gute, manchmal sogar geniale Tools gibt:
- Social Media
- Organisation und Projektplanung
- Zahlungsanbieter
- Automatisierung
- Newsletter
- SEO
- Monitoring und Analyse
- Audio- und Videos aufnehmen und schneiden
- Podcasts
- Content-Erstellung und Planung
Fazit
Magst Du Fantasy Rollenspiele? Mit dem Thema Online Marketing ist es für Dich als Anfänger so ähnlich. Online Marketing ist oft wie ein Rollenspiel, wo Du nur mit einer Fackel bewaffnet nach und nach ein unterirdisches Labyrinth erforschst (und eroberst). Was vor Dir liegt, kannst Du oft nur erahnen. Aber wenn Du mutig den Weg weiter gehst und Dich den Herausforderungen stellst, so wirst Du feststellen, dass hinter Dir alles hell erleuchtet bleibt. Fortan kannst Du diese Wege immer wieder gehen und sie werden Dir immer vertrauter.
Nach und nach erkennst Du dann auch Abkürzungen und gelegentlich wirst Du auch in Bereichen, die Du schon kennst, auf eine neue Geheimtür und eine dahinter liegende Schatzkammer stoßen.
Dieses Labyrinth biete ich Dir an, gemeinsam mit mir zu erkunden: Denn mit einer Ortskundigen ist das immer einfacher, als wenn man allein buchstäblich durchs Dunkle tappt. Ich lade Dich also ein, mit mir Kontakt aufzunehmen, gern mit einem Schnuppertermin oder über die verschiedenen Social Media Kanäle, auf denen ich regelmäßig unterwegs bin (Du findest mich unter anderem auf Facebook, LinkedIn, Instagram).
Ich freue mich über Deinen Kommentar!
Ein super Artikel liebe Birgit. Ja, ein Online-Business ist nichts, was man "mal eben schnell nebenher" aufbaut. Aber wenn man gewillt und bereit ist, wirklich Zeit, Kraft, Energie und auch Geld zu investieren und Lernkurven in Kauf zu nehmen, kann es eine der erfüllendsten Arten zu arbeiten überhaupt werden. Einen echt tollen Überblick hast du da gegeben. Ein Punkt, der bei mir seit einiger Zeit dabei ebenfalls immer wichtiger geworden ist, ist das ganze Thema Mindset. Das ist ein Thema, das ich am Anfang echt unterschätzt habe. Je mehr ich mich damit auseinandersetze und es in all die anderen Bereiche, die du hier so super zusammengestellt hast, einfließen lasse, desto mehr wächst mein Coaching-Business für Menschen mit Scannerpersönlichkeit gerade. Das wäre für mich ein Punkt, den ich persönlich auf der Mindmap vielleicht noch ergänzen würde. Toll, dass du hier einen so ehrlichen und umfangreichen Überblick gibst und danke für die echt tolle Arbeit, die du machst. Du bist einer der Menschen, von denen ich auch als Fortgeschrittene immer noch sehr gerne lerne. Von Herzen liebe Grüße an dich. Sandra
Herzlichen Dank, liebe Sandra! Ja, Mindset ist super wichtig – ich habe sogar überlegt, ob ich das mit aufnehmen sollte, mich dann aber dagegen entschieden, weil es ein bisschen aus dem Rahmen fallen würde. Ich habe ja einen anderen Artikel zum Thema Online Business, in dem ich darauf näher eingehe. Auch das Thema Affiliate Marketing habe ich an dieser Stelle bewusst ausgeklammert.
Ich freue mich jedenfalls ungemein darüber, dass Du auch als Kollegin und erfahrene Unternehmerin noch gern von mir lernst!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Immer wieder wertvolle und schöne Tipps für uns Laien – danke Birgit
Herzlichen Dank, liebe Iris. Das freut mich sehr!