Letzte Aktualisierung 11. April 2024
Redaktionsplan? Brauchst Du sowas? Ich sage, ja!
Eigentlich klingt es nach nicht viel: Einen oder zwei Blogbeiträge pro Woche zu schreiben, zu jeweils 500 bis 1500 Wörtern, das sollte doch auch neben dem Tagesgeschäft zu machen sein. Beginnst Du mit dem Bloggen, so ist das meist auch kein Problem. Du bist hoch motiviert, Du hast eine ganze Reihe von Ideen im Kopf, worüber Du schreiben willst und meistens hast Du Dir auch schon überlegt, wann Du schreiben willst.
Doch dann kommt Dein Alltag ins Spiel.
- Plötzlich hast Du mehr Aufträge, als Du erwartet hast (wie schön).
- Oder Dein Kind wird krank (nicht schön).
- Deine Freunde ziehen um und bitten Dich um Hilfe (da kann man nicht »nein« sagen)
Jedenfalls stellst Du auf einmal fest, dass Deine Ideen immer blasser werden. Findest Du endlich einmal Zeit, Dich an den Computer zu setzen, um zu schreiben, ist Dein Kopf leer.
Leise Panik macht sich breit.
Inhalt
Ohne Redaktionsplan keine Regelmäßigkeit
Doch die Panik musst Du gar nicht erst aufkommen lassen. Die Lösung heißt: Redaktionsplan.
Denn Du bloggst ja nicht einfach nur just for fun, sondern Du willst damit Besucher auf Deine Website ziehen, um Kompetenz zu beweisen und letztendlich Kunden zu überzeugen, Dich zu beauftragen oder bei Dir ein Produkt zu kaufen. Jede Zeitschrift, jedes Online-Magazin, das etwas auf sich hält, hat einen Redaktionsplan. Also auch Du.
Mit einem Redaktionsplan sorgst Du dafür, alle Kanäle, die Du für Dein Marketing einsetzt, auch gleichmäßig zu bedienen. Er hilft Dir bei der rechtzeitigen Vorbereitung Deiner Recherche und erleichtert Dir das Leben, denn mit ihm weißt Du jederzeit, was Du als nächstes schreiben willst. Das ist schon die halbe Miete beim Bloggen.
Wie sieht so ein Redaktionsplan eigentlich aus?
Redaktionspläne sind so vielfältig wie die Menschen, die sie benutzen. Die einen fühlen sich mit einem Plan in Kalenderform am wohlsten. Das kann sogar einfach nur ein großer Wandkalender sein, in den mit farbigen Stiften alles Wichtige eingetragen wird. Andere bevorzugen Pläne in Listenform. Auch hier gibt es alle Varianten, vom Notizbuch über die klassische Excel-Tabelle bis zum spezialisierten Online-Tool.
Redaktionelle Themen über den Jahreslauf vorplanen
Auch wenn Du Deinen Redaktionsplan nicht in Kalenderform führst, solltest Du Dir zur Erstellung auf jeden Fall einen Kalender hinzunehmen. Da trägst Du dann alles ein, was für Dein Unternehmen relevant ist:
Das können Feiertage, Sportevents, Geburts- oder Jahrestage, Messetermine, kuriose Feiertage, interne Veranstaltungen (zum Beispiel ein Tag der offenen Tür) aber auch Dein eigener Urlaub sein. Denn für diese Zeit darfst Du Deinen Blog nicht verwaisen lassen. Du kannst entweder Beiträge vorbereiten und automatisiert posten oder Du richtest Deinen Gastbloggern Accounts ein, so dass diese in Deiner Abwesenheit ihre Beiträge selbstständig bei Dir posten können. Dazu gehört natürlich eine gehörige Portion Vertrauen in Deine Gastblogger, das solltest Du besser vorher mit ihnen einmal testen. Hast Du noch keine Kontakte, planst Du einfach Deine eigenen Beiträge vor und stellst in WordPress das Veröffentlichungsdatum ein.
Außerdem kannst Du sogenannte »Dramaturgiezeiträume« einplanen. Deine Blogposts können rechtzeitig einen Produktstart vorbereiten. Oder Du planst eine Themenreihe ein. Oder Du verteilst Deine Blogposts systematisch, so dass immer eine bestimmte Themen-Reihenfolge eingehalten wird. Das alles sorgt für Kontinuität und für Übersichtlichkeit für den Leser wie auch für Dich.
Was muss ich nun alles in den Redaktionsplan eintragen?
Es gibt natürlich kein Muss. Aber bestimmte Elemente haben sich bewährt. Picke Dir für den Anfang einfach das heraus, was Dir wichtig erscheint:
- das geplante Datum Deines Blogbeitrags
- eventuell den Verfasser, sofern Du nicht alleine bloggst
- den Arbeitstitel (am Veröffentlichungstitel feilst Du später)
- die Ziel-Persona Deines Blogposts (stelle Dir Deinen Leser und künftigen Kunden genau vor – zum Thema Persona werde ich ebenfalls noch bloggen)
- das erforderliche Format Deines Blog-Beitrags (zum Beispiel Artikel, Blogpost, Interview, E‑Book, Whitepaper)
- die geplanten Keywords (ins Detail gehst Du dann bei der Texterstellung)
- Deinen sogenannten »Call to Action«, also was Du mit dem Beitrag beabsichtigst (soll der Leser einen Newsletter abonnieren, etwas herunterladen, kommentieren, in den Social Media teilen oder etwas anderes machen?)
- den Status Deines Beitrags (Idee, in Planung, in Vorbereitung, zur Freigabe, publiziert)
Das ist die Minimalform eines Redaktionsplans. Man kann diesen aber noch umfangreicher ausstatten und so zu einer Marketing-Steuerungszentrale machen.
Beispielsweise kannst Du auch Dein Brainstorming für Dein Marketing direkt in den Redaktionsplan integrieren. Wenn Du Deinen Redaktionsplan in Trello führst, klappt das wunderbar!
Du kannst dafür aber auch ein separates Programm oder Werkzeug einsetzen. Ich nutze beispielsweise sehr gerne Google Notizen für meine spontanen Ideen unterwegs. Ich muss mir keine Gedanken machen, wie ich die Ideen strukturiere. Ich habe lediglich festgelegt, dass Ideen für mein Blog als orangefarbene Notiz dargestellt werden und die Schlagwörter »Idee« und »Zauber« erhalten. So finde ich sie schnell wieder und kann sie in meinen Redaktionsplan übertragen.
Komplexere Redaktionspläne können noch viele weitere Punkte enthalten, die manchmal nur für Agenturen oder große Unternehmen mit mehrköpfigen Redaktionsteams interessant sind. Wenn Du "mehr" willst, schau Dir unbedingt mal Scompler an. Die One+-Version ist nicht teuer und bietet alles, was das Herz begehrt.
Für unsere Zwecke als Solopreneurin wollen wir den Plan zwar so ausführlich wie nötig, aber so schlank wie möglich halten – schließlich ist der Redaktionsplan kein Selbstzweck und Du hast ein Geschäft zu führen.
Woher kann ich mir Inspirationen für meine Themen holen?
»Worüber soll ich denn schreiben? Von mir gibt es doch gar nichts Spannendes!« – das habe ich schon oft gehört. Wenn ich dann einfach nur zusammenfasse, was mir diese Kundin im vorausgegangenen Gespräch alles erzählt hat, was sie macht, plant, tut, worüber sie nachdenkt, was sie beschäftigt, was sie lernen möchte, wie sie ihr Geschäft erweitern möchte, dann stellt sie oft erstaunt fest, dass sie sehr wohl sehr viel zu sagen und zu schreiben hat.
Sollten Dir dennoch einmal die Ideen ausbleiben, nutze doch einfach folgende Inspirationsquellen:
- Google Trends
- Google News
- Fachzeitschriften (auch online)
- andere Blogs
- Newsletter der Mitbewerber
- Wikipedia zum Beispiel mit der Liste der Gedenk- und Aktionstage
- YouTube
- Facebook-Gruppen
- Anfragen Deiner Kunden
- Besonders für Dienstleister: Was Du Dir von Deinen Kunden wünschst
- Und hier noch sieben weitere Anregungen, wie Du Ideen für Deine Blogbeiträge findest
Aber aufgepasst: Inspirationen holen ist in Ordnung. Abschreiben oder per Copy and Paste zusammenschustern und ohne eigene Gedanken und Formulierungen eine Textcollage erstellen natürlich nicht!
Nach dem ersten Brainstorming und dem darauffolgenden Sichten Deiner Notizen solltest Du Dir folgende Fragen stellen:
- Für welche Themen interessieren sich meine Leser besonders?
- Gibt es spezielle Ereignisse, auf die ich mich beziehen kann?
- Was liest meine Zielgruppe am liebsten? (Das weißt Du natürlich erst nach einer Weile, aber Du kannst Vermutungen anstellen)
- Wie lang sollen meine Texte sein? (Beachte, dass das absolute Minimum 300 Wörter sind, schreibe lieber mehr! Denke dabei aber immer an die Substanz und beginne nicht zu schwafeln!)
- Will ich nur ein Beitragsbild oder mehrere Bilder verwenden?
- Wann erreiche ich meine Leser am besten, wann sind sie online?
Plane auch die Art Deiner Blogposts
Handelt es sich um Grundlagen-Artikel, einen sachlichen Fachartikel oder um einen persönlichen Erfahrungsbericht? Willst Du einfach eine Liste mit Tipps oder Links zusammenstellen? Bereitest Du ein Interview vor oder planst Du, Deinen Beitrag als Gastartikel bei einem anderen Blog zu platzieren? Alles dies kannst und solltest Du in Deinem Redaktionsplan berücksichtigen.
Welche Posting-Frequenz soll ich einplanen?
Wie ich eingangs schon geschrieben habe, die meisten machen den Fehler, mit zu häufigen Posts zu starten und damit Erwartungen bei ihren Lesern zu wecken, die sie schließlich dann doch nicht erfüllen können.
Denke immer daran: Bloggen ist Marathon, kein Sprint!
Sei also zunächst etwas zurückhaltend mit Deiner Planung und steigere Dich, wenn Du feststellst, dass Du noch Kapazitäten hast. Im Allgemeinen sagt man, dass es schon ein bis zwei Blogposts pro Woche sein sollten. Wenn Du das nicht schaffen kannst, plane einen Beitrag alle vierzehn Tage ein.
Wenn Du merkst, dass Dir das Bloggen Erfolg bringt, wirst Du wahrscheinlich sogar automatisch mehr schreiben und häufiger veröffentlichen. Hast Du bereits einen großen Fundus von Beiträgen (sagen wir mal, so 100 Stück oder mehr), kannst Du Dich eventuell etwas entspannen und zurücklehnen. Das hängt aber immer vom jeweiligen Blog und Thema ab.
Ein Redaktionsplan hilft Dir auch bei der Erfolgskontrolle
Das Schöne am Bloggen ist, dass man rasch Rückmeldung erhält, ob das, was man schreibt, bei den Lesern auch ankommt. Damit Du keine wertvolle Arbeitszeit verschwendest und Inhalte produzierst, die niemand liest, empfehle ich, regelmäßig den Erfolg Deines Blogs zu überprüfen. Auch dabei kann Dir Dein Redaktionsplan helfen, wenn Du ihn mit folgenden Informationen anreicherst:
- Welche Blogartikel wurden häufig kommentiert, geteilt oder getwittert?
- Welche Themen haben mehr Leser angezogen als andere?
- Wie viele Backlinks hat der Beitrag inzwischen erhalten?
Wie lange im Voraus soll ich meine Redaktionsplanung machen?
Einige empfehlen, nicht länger als ein bis drei Monate im Voraus zu planen, andere wollen gleich das ganze Jahr in den Griff bekommen. Ich empfehle Dir, wohl die Themen für ein ganzes Jahr zu brainstormen und vorzubereiten, doch die Feinplanung nur über einen überschaubaren Zeitraum für die nächsten zwölf Wochen anzupassen. So weißt Du, dass Du auf jeden Fall genug Material hast, um ein ganzes Jahr zu bloggen, aber Du bist flexibel genug, um auf aktuelle Entwicklungen einzugehen und Deinen Schreibrhythmus anzupassen.
Zusammengefasst: Die Vorteile eines Redaktionsplans
Du siehst also, einen Redaktionsplan zu erstellen, ist definitiv die Mühe wert. Du hast gleichzeitig einen Überblick über die kommenden Themen und mit der Zeit auch ein Archiv. Du kannst Deine klassischen Werbeaktivitäten und Deine Online-Werbung miteinander verknüpfen und den Erfolg der Maßnahmen bewerten.
Du sparst insbesondere viel Zeit.
Denn es ist viel aufwendiger, sich jede Woche neu hinzusetzen und zu überlegen, worüber Du schreiben willst, als einfach nur in Deinen Redaktionsplan zu schauen, das nächste Thema herauszupicken und mit dem Schreiben zu beginnen. Und wenn Du schon mal im Fluss bist, bereitest Du vielleicht auch gleich noch einige Artikel mehr vor und kannst Dir so für die Zukunft Freiräume verschaffen.
Vor allem aber sorgt der Redaktionsplan dafür, dass Du regelmäßig Deine Beiträge verfasst und Dein Blog nicht wie ein wunderhübscher neuer Garten beginnt und nach kurzer Zeit voller vertrockneter Blumen und kahler Stellen endet.
FAQ
Hier habe ich einige häufig gestellte Fragen zum Redaktionsplan kurz zusammengefasst:
Was ist ein Redaktionsplan?
Mit einem Redaktionsplan steuerst Du Dein Content Marketing. Du kannst darin Deine Blogbeiträge, Deine Podcast-Episoden, Deine Videos und Deine Social Media Posts planen.
Warum braucht man einen Redaktionsplan?
Mit einem Redaktionsplan sorgst Du für Kontinuität und einen roten Faden in Deinem Blog. Du weißt, wann Du welches Thema veröffentlichen willst. Richtig umgesetzt ist ein Redaktionsplan das zentrale Werkzeug für Dein Content Marketing.
Wie sieht ein Redaktionsplan aus?
Redaktionspläne sind so vielfältig wie ihre Nutzer. Einige arbeiten einfach mit Excel-Tabellen, andere nutzen spezielle Programme, zumeist als Online-Tools, die umfangreiche Funktionen bis hin zur Text- und Stil-Analyse enthalten können.
Welches ist das beste Tool für einen Redaktionsplan?
Das beste Tool ist das, welches Du regelmäßig benutzt. Einfache und kostengünstig kannst Du Deinen Redaktionsplan mit Trello oder einem anderen Kanban-Tool wie Asana oder Meistertask, Excel- oder Google-Tabellen, Scompler ONE oder auch mit EverNote, OneNote oder Notion erstellen.
Du brauchst Hilfe mit Deinem Redaktionsplan?
In meinem Mitgliederbereich, dem Marketing-Zauber-Zirkel kannst Du jederzeit Deine Fragen stellen und ich unterstütze Dich bei der Erstellung Deines Redaktionsplans. Außerdem gibt es die Aufzeichnungen mehrerer Experten-Chats (Online-Seminare), die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, die Du Dir dort jederzeit und immer wieder ansehen kannst. Schau mal hier, ob eine Mitgliedschaft nicht was für Dich wäre!
Hat Dir der Beitrag gefallen? Was würdest Du noch gerne über Redaktionspläne wissen? Schreib es mir doch einfach als Kommentar!
Hey Birgit,
richtig guter Artikel! Gibt mir noch mal richtig viel Motivation, meinen Plan ein bisschen besser auszuarbeiten! Ich habe für mich festgestellt, dass ich zwar besser arbeite, wenn ich eine Liste habe, aber mich nicht zu akribisch mit den Daten beschäftigen kann und alles was nicht unmittelbar relevant für den Artikel ist und ansonsten vergessen wird, weglassen sollte.
Momentan ist mein "Redaktionsplan" eine einfache Liste in Evernote, in der alle Dienstage in diesem Jahr (mein Haupt-Veröffentlichungstag) mit Datum aufgelistet sind. (Wenn ich weitere Tage rein nehmen will, kann ich einfach eine Zeile einfügen). Damit Plane ich jetzt eine Reihenfolge der Artikelarten, die ich gerne einhalten will (erster Dienstag im Monat: Habit Hacks Serie, zweiter Infografik…) und dann schreibe ich eine vorläufige Überschrift und in einer 4. Spalte schreibe ich Notizen, Dinge, die ich erwähnen will, Artikel, die ich noch mal lesen oder verlinken will…
Das ist ein relativ einfaches Prinzip, aber wenn ich mehr Daten abfragen würde, wäre es für mich einfach mehr Belastung als Hilfsmittel.
Was ich jetzt aber unbedingt tun will, ist die genauen Themen schon etwas weiter in die Zukunft zu planen!
Vielen Dank für den tollen Input, ich bin mega gespannt auf weitere Artikel von dir!
Liebe Grüße,
Ronja
Hallo Ronja, es freut mich sehr, dass Dir der Artikel so gut gefällt. Obwohl ich – wie Du weißt, ja sehr viel mit Evernote arbeite – habe ich noch nicht daran gedacht, dass es sich ebenfalls gut als Redaktionsplan eignen würde. Ich werde wahrscheinlich bei Scompler bleiben, aber für meine Seminarteilnehmer ist das eine interessante zusätzliche Alternative!
Beste Grüße
Birgit
Danke für diesen Post! Ich bin so chaotisch in meiner Arbeitsorganisation und müsste dringend mehr Struktur reinbringen. Jetzt weiß ich, wo ich anfangen kann. 🙂 Hoffentlich halte ich mich dann auch dran, wenn der Redaktionsplan steht. LG, C.
Hallo Caroletta, vielen Dank für Deinen Kommentar. Du weißt nun, wo Du anfangen kannst – ich werde auch meinen Teil beitragen und in den kommenden Beiträgen genauer erklären, wie sich die einzelnen Tools nutzen lassen.
Beste Grüße
Birgit
Danke für den Hinweis bei Facebook! 🙂
Mir gefällt sowohl der Beitrag als auch dein Schreibstil sehr. Freue mich schon auf weitere Infos zum Redaktionsplan und werde jetzt sicher öfter hier vorbeischauen 🙂
Viele Grüße
Betty
Hallo Betty, herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Dann wird es Dich besonders freuen, dass der auch am Montag neu erscheinende Beitrag das Thema Redaktionsplan behandeln wird.
Beste Grüße
Birgit
Hallo Birgit =)
Ich lese schon ein Weilchen hier in Deinem Blog leise mit. Ich finde Deine Themen sehr hilfreich und Deinen Schreibstil gefällt mir sehr gut.
Zwar blogge ich (noch?) nicht, aber kürzlich habe ich auch endlich einen Redaktionsplan für meinen Newsletter für meinen Designer Onlineshop begonnen. Somit sehe ich, wann ich den nächsten Newsletter versenden möchte und wann ich welche Artikel empfohlen habe oder hatte.
Liebe Grüsse, Cornelia
Hallo Cornelia,
vielen Dank für Deinen Kommentar und besonders natürlich für Dein Lob, über das ich mich sehr freue! 🙂
Ein Redaktionsplan ist das A und O, eine Schreibblockade gar nicht erst entstehen zu lassen.
Viel Erfolg für Deinen Newsletter!
Beste Grüße
Birgit
momentan habe ich einen Monat im Voraus geplant. Ist jetzt keine drei Monate oder ein Jahr, aber es ist immerhin etwas Puffer, mit dem ich derzeit noch ganz gut leben kann. Danke dir für die hilfreichen Tipps, ich halte einen Redaktionsplan für ebenso wichtig! 🙂
Hallo Nadine,
fix (also terminlich) geplant sind bei mir meist die kommenden acht bis zwölf Wochen. Aber ich bin auch gern flexibel. Die anderen Ideen sind aber trotzdem notiert und kommen dann nach und nach dran. Ein Redaktionsplan ist in meinen Augen unverzichtbar, wenn man ernsthaft bloggt.
Sonnige Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich konnte nochmal viel Neues mitnehmen! Mein Redaktionsplan ist bis September gefüllt. Mein Problem – so lustig sich das anhören mag – ist meine Kreativität. Ich plane also meine Beiträge und denke darüber nach und schwups kommen mir 1000xxxx andere Ideen in den Sinn und weitere Inhalte.
Woran ich bisher nicht gedacht habe ist, die Beiträge mit Zielen zu verbinden, CTA zu überlegen und in den Redaktionsplan auch einzutragen, wo ich die Artikel noch spielen will. So strukturiert ist mein Plan dann doch nicht, wie mir nach deinem Artikel aufgefallen ist. Danke dafür!
Grüße
Valerie
Hallo Valerie,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Ist doch super, wenn Deine Ideen so sprudeln! Halte sie fest!
Ich freue mich sehr, dass ich Dir einen Impuls für mehr Struktur geben konnte!
Zauberhafte Grüße
Birgit
Hallo Birgit,
ich habe mir zwar schon mal kurz Gedanken über so einen Redaktinsplan gemacht, bin aber nie in die Umsetzung gekommen. Da ich jetzt einen Hochzeitsblog schreiben möchte, brauche ich natürlich auch ein bisschen Planung bevor mir alles aus dem Ruder läuft. Ich Danke Dir für die Tipps und freue mich schon auf die nächsten Beiträge.
Lg Ronny
Hallo Ronny, ein Plan ist absolut hilfreich – und gar nicht so viel Aufwand, wie man vielleicht denkt! Viel Erfolg mit Deinem Hochzeitsblog – und bald gibt es auch wieder neue Beiträge von mir!
Beste Grüße
Birgit