Letzte Aktualisierung 13. November 2024
Cookies und Pixel – was ist das eigentlich genau? Wenn Du Dich das fragst, bist Du nicht allein. Lies weiter, das Thema ist spannend und gar nicht so kompliziert, wie Du vielleicht denkst.
Verfolgt zu werden, ist so ziemlich das unheimlichste, was man sich vorstellen kann, oder? Die Frage ist, steckt da immer eine böse Absicht dahinter?
Nicht nur Du hast Dich wahrscheinlich schon verfolgt gefühlt, wenn Du Dir bei Amazon oder einem anderen Online-Händler ein Produkt angesehen hast und plötzlich dieses Produkt überall in der Werbung auftaucht – insbesondere auch auf Facebook.
Die Technik, mit der das umgesetzt wird, sind "Cookies", von denen Du sicher auch schon mal gehört hast.
Inhalt
Was sind also diese Cookies?
Eigentlich sind Cookies Kekse.
Kekse?
Was haben Kekse jetzt mit dem Internet zu tun?
Nun, auch wenn man Ingenieuren und Technikern gern mal Fantasielosigkeit nachsagt (was überhaupt nicht zutrifft), sind sie im Benennen von technischen Elementen oft sehr kreativ. Die Cloud, also "Wolke" als Synonym für das Internet, ist auch so ein Beispiel.
Was also meint Cookies?
Die einen erklären den Begriff Cookies so, dass Kekse beim Essen gern eine Spur von Krümeln zurücklassen, und die Cookies aus dem Internet dasselbe tun – nämlich auf Deinem PC oder Smartphone.
Andere vergleichen Deinen PC oder Dein Smartphone mit einer Keksdose, in die die Webseiten Kekse hineinlegen oder herausnehmen.
Cookies sind letztlich nichts anderes als winzige Textdateien, die von den von Dir besuchten Webseiten auf Deinem PC gespeichert werden.
Aha?!?
Und wozu werden Cookies gebraucht?
Cookies wurden schon sehr früh (nämlich 1994) von einem amerikanischen Programmierer namens Lou Montulli entwickelt. Denn Computer konnten sich nicht merken, welche Seiten ein Benutzer schon besucht hatte.
Das kann aber wichtig sein, nämlich dann, wenn zum Beispiel im Internet eingekauft werden soll. Würde es keine Cookies geben, wäre ein Bestellvorgang über das Internet schlichtweg unmöglich.
Sobald die Seite, auf der ein Produkt angeklickt wird, um es zu bestellen, verlassen würde, würden der Computer und der Server das wieder "vergessen". Will man aber mehr als ein Produkt kaufen oder auf eine Seite wechseln, um dort die Lieferanschrift einzugeben, ist es nötig, dass es irgendwo eine Art "Schmierzettel" gibt, auf dem der Zwischenstand der Bestellung vermerkt wird.
Hier kommen also die Cookies ins Spiel.
Zu verstehen, wie das Ganze technisch abläuft, ist zum Verständnis, was Cookies tun, meiner Meinung nach nicht wirklich wichtig. Du kannst ja auch die Kupplung Deines Autos bedienen, ohne im Detail zu wissen, was jenseits des Pedals und des Schalthebels genau passiert, oder? Falls Du es aber wirklich im Detail wissen willst, empfehle ich Dir diesen Artikel in der Wikipedia.
Wie Du Cookies steuern kannst
Moderne Browser, egal ob Firefox, Chrome, Opera, Safari und sogar Microsoft Edge erlauben ihren Nutzern, den Umgang mit Cookies selbst festzulegen. Du entscheidest, ob Du
- keine Cookies annimmst
- nur Cookies des Servers der direkt aufgerufenen Seite annimmst (also keine Cookies von Drittservern – das wird bei Werbebannern so gemacht)
- direkt bei jedem Cookie gefragt werden willst (mach das nicht, Du kommst nicht mehr zum Surfen, glaub mir!)
- alle Cookies beim Schließen des Browsers löschst
- bestimmt Cookies erlaubst oder
- Cookies einfach ignorierst
Überlege Dir aber in jedem Fall gut, wofür Du Dich entscheidest. Wenn Du nämlich beispielsweise alle Cookies beim Schließen Deines Browsers löschst, kannst Du nicht auf so bequeme Möglichkeiten wie dem automatischen Login zum Beispiel auf LinkedIn oder Facebook zurückgreifen.
Warum wir jetzt ständig Cookies akzeptieren müssen
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Oktober 2019 entschieden, dass Website-Besucher ihre Einwilligung zu Cookies aktiv setzen können müssen. Und unser Bundesgerichtshof (BGH) hat dann am 28.5.2020 noch einmal verschärft nachgelegt: Der Website-Betreiber (also wir) benötigt auf jeden Fall die aktive informierte Zustimmung des Nutzers seiner Website.
Damit waren die bisher verwendeten Cookie-Banner, die einfach ignoriert oder "weggeklickt" werden konnten, Geschichte. Dazu etwas weiter unten im Beitrag noch ein paar Informationen mehr. Wenn Du mehr zum Hintergrund wissen möchtest, empfehle ich Dir diesen kurzen Blogartikel der Kanzlei WBS.
Aber sind Cookies wirklich böse?
Immer wieder wird in den Medien gern vor Cookies gewarnt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Cookies böse oder gefährlich sind, fast so schlimm wie Viren oder Trojaner. Das erzeugt in meinen Augen unnötig Angst.
Cookies sind per se genauso wenig böse wie ein Kochmesser. Aber auch mit einem Kochmesser kann man natürlich jemanden umbringen. 😉
Es gibt schließlich fast nichts in der Welt, was nicht irgendwie missbraucht werden könnte. Aber keine Sorge: ganz so schlimm kommt es nicht.
Verfolgung durch Tracking-Cookies
Besonders in Verruf geraten sind die sogenannten Tracking-Cookies, die bei Dir eben schon mal für den Eindruck sorgen, dass Du verfolgt wirst. Als ich mich für ein neues Auto interessiert habe, habe ich noch wochenlang (!) Werbung für die drei von mir in die engere Auswahl genommenen Fahrzeuge gesehen – witzigerweise auch noch lange, nachdem ich schon das neue Auto hatte.
Und da siehst Du auch, wo die Grenzen liegen. Denn ob Du ein beworbenes Produkt schon gekauft hast oder nicht, dem kommen die Werbe-Tracking-Cookies bis jetzt bisher nicht auf die Spur.
Gefährlich kann Dir das lediglich dann werden, wenn Du für Deine bessere Hälfte heimlich ein Geschenk suchst. Steht sie dann hinter Dir und schaut mit Dir auf dem Monitor, während Du beispielsweise auf Facebook unterwegs bist und dann wird ständig genau das potenzielle Geschenk eingeblendet – tja – dann ist Deine Überraschung wohl dahin!
Also alles halb so wild?
Na ja, nicht ganz. Wie schon erwähnt, es gibt nichts, das nicht auch für dunkle Zwecke missbraucht werden kann. Also auch die Cookies.
Zum einen kann man mit Cookies natürlich durchaus Profile über das Surfverhalten eines Benutzers erstellen. Selbst das muss weiterhin nicht mal schlimm oder schlecht sein. Wer hat noch nicht tolle neue Bücher entdeckt, weil Amazon etwas Passendes empfiehlt?
Aber über Tracking-Cookies, die zum Beispiel von Facebook auch Pixel genannt werden, kann der Besuch auch von verschiedenen Servern übergreifend nachverfolgt werden. Für mich als Marketing-Mensch ist das eher ein Traum als etwas Gefährliches. Aber natürlich bin auch ich nicht blauäugig (obwohl ich blaue Augen habe) und kann mir sehr wohl Szenarien vorstellen, bei denen das für den Nutzer nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich sein kann.
Einfach Vorsicht walten lassen
Insbesondere, wenn Du öffentliche Rechner nutzt, wie in Schulen, an der Uni oder in Internet-Cafés, solltest Du grundsätzlich alle Cookies vor dem Beenden des Browsers löschen. Am heimischen PC oder mit Deinem eigenen Smartphone musst Du nicht ganz so vorsichtig sein. Wichtig ist aber in meinen Augen zweierlei:
- dass Du als privater Nutzer um die möglichen Gefahren weißt und klug entscheidest, welche Cookies Du zulässt und welche nicht.
- dass Du als Solopreneurin aber auch um die technischen Möglichkeiten weißt, um selbst zu entscheiden, ob und wie Du Cookies einsetzen willst.
Denn jede WordPress-Seite setzt automatisch (harmlose) Sitzungs-Cookies bei den Besuchern Deiner Website. Auch der Facebook-Pixel ist letztlich nichts anderes als ein Tracking-Cookie. Wenn Du die Werbemöglichkeiten nutzen willst, die Facebook Dir bietet, solltest Du Dir darüber im Klaren sein.
Zur Rechtslage des Cookie-Hinweises auf Websites (EU-Cookie-Richtlinie)
Gerade über die Cookie-Einwilligungs-PopUps auf fast jeder Website ist das Thema Cookies im ständigen Bewusstsein. Viele Benutzer lehnen aus Angst alle außer den notwendigen Cookies ab. Andere klicken ohne Nachdenken grundsätzlich auf "Alle akzeptieren". Beides ist nicht sinnvoll.
Muss man als Website-Betreiber diesen Hinweis eigentlich haben?
Zuerst der obligatorische Hinweis, dass die nachfolgenden Informationen selbstverständlich keine Rechtsberatung darstellen!
Ich beschäftige mich natürlich im eigenen Interesse und im Interesse meiner Kunden ausführlich und regelmäßig mit diesem Thema. Hier also meine kurze Zusammenfassung für Dich:
Inzwischen ist eine sogenannte "informierte Einwilligung" Deiner Website-Besucher zum Setzen von Cookies Pflicht. Ein einfaches Banner, das nur einen Hinweis gibt und technisch nicht verhindert, dass Cookies gesetzt werden, wenn ein Besucher auf Deine Website kommt, war früher ok, ist es aber inzwischen schon lange nicht mehr.
Technisch kannst Du dieser Verpflichtung am einfachsten über ein spezialisiertes Plugin nachkommen. Ich kenne derzeit drei, die alle unterschiedliche Vorteile haben:
Für Borlabs Cookie und das Real Cookie Plugin* werden jährliche Zahlungen fällig.
Ich nutze das Real Cookie Banner, weil es meiner Ansicht nach die besten Einstellungsmöglichkeiten bietet und mir dabei hilft, die richtigen Einstellungen zu finden.
Außerdem wird es regelmäßig und zeitnah an die neue Gesetzeslage angepasst.
FAQ
Hier habe ich für Dich die in Bezug auf Cookies häufigsten gestellten Fragen (FAQ) zusammengestellt und beantwortet.
Was sind Cookies (im Browser)?
Cookies sind kleine Textdateien, die von den von Dir besuchten Webseiten auf Deinem PC gespeichert werden. Sie funktionieren wie ein Schmierzettel, der nach Gebrauch weggeworfen wird.
Wie funktionieren Cookies?
Cookies werden als kleine Textdateien beim Besuch einer Webseite auf der Festplatte des Besuchers gespeichert. Damit wird beim Online-Shopping der virtuelle Warenkorb gefüllt. An den gespeicherten Infos erkennt die Website beim nächsten den Besucher wieder. Normalerweise kann nur der Webserver, der den Cookie erstellt hat, diesen wieder auslesen.
Welche Cookies sind erlaubt?
Cookies, die dafür sorgen, dass die Website ordnungsgemäß funktioniert, sind erlaubt. Werden Cookies aber zu Werbezwecken eingesetzt, braucht der Website-Betreiber die Einwilligung des Besuchers.
Warum Cookies zustimmen?
Zumindest die notwendigen Cookies solltest Du immer erlauben, denn sonst funktioniert die Website nicht. Wenn Du lieber personalisierte und für Dich relevante Werbung sehen willst, ist auch die Zustimmung zu sogenannten Tracking-Cookies eine gute Idee.
Was sind Cookies von Drittanbietern?
Der Facebook-Pixel ist beispielsweise ein Drittanbieter-Cookie. Denn hier werden Informationen nicht nur von der besuchten Website ausgewertet, sondern auch an Facebook weitergeleitet – um damit personalisierte Werbung anzeigen zu können.
Welche Cookies sind auf meiner oder einer anderen Website?
Je nachdem, womit die Website erstellt und wie viele Tracking-Pixel installiert wurden, setzt sie entweder gar keine Cookies oder entsprechend viele. Mit Tools wie Ghostery kannst Du herausfinden, welche Cookies auf einer Website eingesetzt werden ‑auch auf Deiner eigenen.
Muss ich was gegen Cookies tun?
Cookies sind nicht grundsätzlich böse, aber Du solltest immer gut überlegen, welcher Website Du erlaubst, Informationen über Deinen PC und damit auch Dich zu sammeln.
Mein Fazit zu Cookies
Ich halte es bei Cookies mit dem ganz alten Spruch, den jeder von uns schon als Kleinkind gelernt haben dürfte
Was Du nicht willst, was man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.
Ich finde Cookies eher praktisch als gefährlich und lasse fast alle zu, wenn ich eine Website besuche.
Tracking-Cookies wie den Facebook-Pixel finde ich als Marketing-Spezialistin in Ordnung – denn so nerve ich als Werbende nicht Menschen, die sich gar nicht für meine Angebote interessieren, sondern zeige sie nur denjenigen, die schon einen Bezug zu mir haben.
Das Stichwort heißt hier relevante Werbung.
Ist Dir nun die Funktionsweise von Cookies klarer? Und wie stehst Du zu Cookies – einmal als privater Nutzer des Internets und einmal als Werbetreibender? Schreib mir gern einen Kommentar!
Liebe Birgit,
wieder ein sehr interessanter Artikel, vielen Dank! Ich lese mich seit Tagen durch Deinen Blog und finden ihn unglaublich informativ, obwohl ich als reine Hobbybloggerin vermutlich nicht mal Deine Kernzielgruppe bin 🙂
Ich mag Deinen Schreibstil sehr gern, weil Du klar erläuterst aber auf diese reißerischen Aussagen "Wie Du mit nur 5 blablas Dein blubb erhöhst" oder "Warum Du unbedingt XYZ tun musst, weil sonst garantiert die Welt untergeht" 😉 Ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr mir solches Marketing-Geblubber auf den Keks geht und wie froh ich bin, dass ich Dich gefunden habe! Bitte mach weiter so.
viele Grüße
Nadia
Hallo Nadia,
na, da hast Du ja wirklich viel zu tun, wenn Du alle über 70 Artikel nach und nach liest … 🙂
Ich mag das Geblubber auch nicht – und in meinen Augen muss es auch nicht sein, um Kunden anzuziehen. Ich stehe für ein authentisches Marketing. Schon, als ich noch angestellt als Marketing-Leiterin gearbeitet habe, habe ich meinen Vorständen immer gesagt: Ich muss mich auch morgens im Spiegel noch gern ansehen können. Das gilt immer noch!
Vielen Dank für Deinen ermutigenden Kommentar und zauberhafte Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
ich wusste schon was Cookies sind. Aber jetzt wo das mit dem Geschenk für die bessere Hälfte erwähnst, hab ich gerade eine neue Dimension entdeckt. Da wir zu Hause über die geiche Internetleitung surfen, sehe ich natürlich auch öfters Retargeting Werbung die eigentlich an meine Freundin gerichtet ist (meistens Pferdzeug 🙂 ).
Ich glaube ich muss in Zukunft inkognito nach Geschenken suchen. Sonst verrät ihr irgend ein Onlineshop vielleicht wirklich noch vorzeitig ihr Präsent…
Als Werbetreibender benutze ich das Facebook Pixel für Retargeting Anzeigen. Wichtig dabei ist die Anzeige so einzustellen, dass die Besucher es nur ein paar Tage zu sehen bekommen. Also nicht so wie bei Deinem Auto. Und dass sie nicht mehr angeziegt wird, wenn die Dankesseite meines Newsletters besucht wurde. Dann ist Retargeting auch nur halb so wild.
Liebe Grüße aus Wien,
Franz
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die wertvolle Ergänzung zum Thema "Timing", Franz!
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Franz,
beim Lesen deines Kommentars ist mir noch eine gute Möglichkeit eingefallen zwecks Geschenke: Nutze doch die Werbung, um überhaupt ein passendes Geschenk für die bessere Hälfte zu finden. Man muss natürlich dabei im Blick haben, was schon gekauft ist, sonst ist man wieder der Blöde und nicht der super tolle von-den-Augen-(bzw. hier von-den-Cookies-)Ablesender.
Viele Grüße und viel Erfolg!
Und ich selber bin das erste Mal aufgeklärt über Cookies. Danke Birgit.
Liebe Grüße
Heike
Hallo Birgit,
als "Techi" sind mir Cookies selbstverständlich bekannt, auch wie diese funktionieren und welche Folgen das Tracking haben kann. Ich verzichte deshalb auch weitestgehend darauf, meinen Seitenbesuchern irgendwelche "Krümel" unterzuschieben.
Ein richtig krasses "Onlineerlebnis" im Zusammenhang mit Retargeting hatte ich vor rund 2 Jahren. Damals hatte ich für ein (später dann doch nicht umgesetztes Projekt) viel im Bereich "Wald", "Forstwirtschaft" und angrenzenden Themengebieten recherchiert. Ab diesem Zeitpunkt haben mich auf fast allen Seiten mit Adsense-Werbebanner Jagdwaffen verfolgt! Ein halbes Jahr lang! Absolut Irrelevant für mich und abstoßend. Vor allem aber richtig Erschreckend!
Nützlich dagegen finde ich die Möglichkeit, Sessions zu speichern. So spart man sich jedes mal das neue Anmelden. Gerade bei häufig besuchten Seiten möchte ich das nicht mehr missen.
Liebe Grüße,
Schmitt
Hallo Schmitt,
das ist ja eine dolle Anekdote, die Du da schilderst – und krass, wie lange das nachgewirkt hat.
Das Speichern von Sessions ist natürlich genial und nutze ich auch gern. Sonst würde ich den halben Arbeitstag mit dem Eingeben von Passwörtern verbringen …
Beste Grüße
Birgit
Wow – viele interessante Infos zum Thema Cookies. Super geschrieben und übersichtlich dargestellt. Danke.
Ich kann es mir jetzt nicht verkneifen einen Rezept-Tipp zu geben. Leider kann ich kein Foto im Kommentar einfügen. Auf instagram ist ein Bild, für alle die es interessiert (instagram Name ruhewerk) Aber wer mal sch… drauf ist, kann das mit den Kacki-Keksen auf die lustigste Art ausdrücken UND kriegt gleich bessere Laune 😉
Liebe Ines,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Die Idee, genau dazu einen Rezept-Tipp zu liefern finde ich super. Den Hersteller, auf dessen Seite das Rezept, das Du verlinkt hast, aber überhaupt nicht. Ich habe ihn darum gelöscht. Wer das Rezept sucht: Einfach nach Kacki-Keksen googlen und da ist es dann auch schon.
Zauberhafte Grüße
Birgit
danke – mal wieder ein toller Beitrag 🙂
Danke, Christina! 🙂
Mein erster Gedanke: Oh, wie genial ist das denn? Sie backt! Und teilt das Rezept mit uns
Ein wunderbarer Artikel, der so leicht geschrieben ist, dass ich ihn als Laie verstehe. – Danke dafür
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und Dein Lob, Maria! Das freut mich sehr – und vielleicht sollte ich als Bonus zu diesem Beitrag wirklich mal ein Cookie-Rezept beifügen!
Beste Grüße
Birgit
Es ist einfach bei Cookies an Kekse zu denken dann ist die Welt völlig in Ordnung 😉 Danke für die tolle Aufklärung.
Lg Tilda
Sehr gern geschehen, liebe Tilda!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit