8 Tipps für Weihnachtspost, die gut ankommt

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 4. Novem­ber 2024 

Fin­dest Du das originell?

… und ver­bin­den unsere Wün­sche mit unse­rem Dank für die ver­trau­ens­volle Zusam­men­ar­beit im ver­gan­ge­nen Jahr und hof­fen, Sie auch in 2025 wie­der zu unse­ren Kun­den zäh­len zu dürfen.

Ehr­lich, wenn ich so eine Weih­nachts­karte erhalte, bekomme ich eher pel­zige Zähne, als dass die Karte einen posi­ti­ven Ein­druck bei mir hin­ter­lässt. Immer­hin, Weih­nachts­grüße mit so einem Text sind sehr viel sel­te­ner gewor­den in der letz­ten Zeit.

Aber Jahr für Jahr das­selbe Pro­blem: Wie schaffst Du es, Deine Weih­nachts­post ori­gi­nell zu gestal­ten und alles recht­zei­tig zu orga­ni­sie­ren? Hier habe ich acht Tipps für Dich!

Tipp 1 – Was bezweckst Du mit Deiner Weihnachtspost?

Bevor Du irgend­was planst, über­legst, brain­stormst oder bestellst – über­lege Dir zuerst, was Du mit Dei­ner Weih­nachts­post beab­sich­tigst. Erst wenn Du diese Frage geklärt hast, kannst Du auf wirk­lich ori­gi­nelle Ideen kommen. 

Du fragst Dich, was man da eigent­lich bezwe­cken könnte? Man schreibt halt Weih­nachts­kar­ten an die Kun­den und gut ist? Mitnichten!

Klar, Du kannst das Ver­sen­den von Weih­nachts­kar­ten ein­fach als Mar­ke­ting-Brand-Aktion sehen. Das ist die ein­fachste Lösung, die aber wahr­schein­lich die geringste Wir­kung zei­gen wird. 

Du bestellst, am bes­ten schon im Sep­tem­ber, bei den ein­schlä­gi­gen Anbie­tern eine "klas­si­sche" Weih­nachts­klapp­karte im mehr oder weni­ger moder­nen Design und lässt mit einer Aus­wahl von viel­leicht 10 Schrif­ten einen von 10 Stan­dard­tex­ten ein­dru­cken, mit­samt Dei­nem Logo. 

Dann setzt Du Dich irgend­wann Ende Novem­ber hin, unter­schreibst die Kar­ten und schickst sie ab. 

Kann man so machen, hat aber kei­nen Wow-Effekt.

Und das, was Du beab­sich­tigst, näm­lich lange in posi­ti­ver Erin­ne­rung zu blei­ben, erreichst Du wahr­schein­lich auch nicht.

Dann gibt es die­je­ni­gen, die mei­nen, sie müss­ten die Weih­nachts­grüße doch nut­zen kön­nen, um in letz­ter Minute noch ein paar Ver­käufe zu gene­rie­ren. Das ist legi­tim und kann je nach Bran­che und Pro­dukt gut funk­tio­nie­ren – oder ein wenig ange­strengt wir­ken. Dafür fin­dest Du in die­sem Arti­kel auch keine Tipps.

Ich emp­fehle Dir als Solo­pre­neu­rin, Deine Weih­nachts­grüße ein­zu­set­zen, um die Bezie­hung zu Dei­nen Kun­den und Netz­werk­kol­le­gen zu ver­tie­fen. Dar­auf habe ich meine Tipps ausgelegt.

Tipp 2 – Verzichte auf direkten Bezug zu Deinem Unternehmen

Was?

Bei geschäft­li­cher Weih­nachts­post soll ich mei­nen Fir­men­na­men nicht verwenden?

Ja, wenn Du Solo­pre­neu­rin bist, ist das tat­säch­lich meine Emp­feh­lung. Du schreibst ja an Deine Kun­den, die Dich in der Regel sogar per­sön­lich ken­nen, und an Deine Netz­werk­part­ner – und die kennst Du natür­lich auch. Und sie Dich!

Die Weih­nachts­zeit ist für die meis­ten Men­schen ja allen moder­nen Ein­flüs­sen zum Trotz immer noch eine Zeit, in der sich die Men­schen auf sich, ihre Fami­lie und ihr engs­tes Umfeld kon­zen­trie­ren wollen. 

In mei­nen Augen passt markt­schreie­ri­sches Ver­hal­ten nicht so wirk­lich gut in diese Jah­res­zeit – außer­dem machen die gro­ßen Mar­ken­ar­tik­ler das schon genug. Da kommst Du kaum gegen an. 

Also hebe Dich als Solo­pre­neu­rin doch ein­fach wohl­tu­end ab!

Tipp 3 – Dekoriere Deine Weihnachtspost persönlich

Es darf also "men­scheln", wenn Du Deine geschäft­li­che Weih­nachts­post ver­sen­dest. Mit klei­nen Zeich­nun­gen oder lie­be­vol­ler Deko­ra­tion darf es da auch durch­aus etwas "nied­li­cher" sein. Über­treibe es den­noch nicht, Du musst nicht gleich ein Pfund Glit­ter­stern­chen pro Karte ver­brau­chen, aber ein klei­ner Hin­weis, dass Du die Karte per­sön­lich gestal­tet hast, darf schon sein.

Was das sein kann?

  • Besorge Dir selbst­kle­bende Sterne in Sil­ber oder Gold und klebe immer eine Gruppe von einem gro­ßen und zwei klei­nen Stern­chen in eine Ecke der Karte.
  • Oder zeichne hin­ter Dei­nem Namen einen klei­nen sti­li­sier­ten Tan­nen­baum mit einem grü­nen Filzschreiber.
  • Oder hast Du viel­leicht einen Stan­zer mit einem Stern­mo­tiv zu Hause? Dann stanze doch in eine Ecke einen klei­nen Stern.

Das alles geht schnell, auch wenn Du viele, viele Kar­ten schrei­ben willst.

Tipp 4 – Entscheide Dich!

Eine grund­sätz­li­che Ent­schei­dung ist: Wie willst Du Deine Weih­nachts­post gestal­ten. Du hast ver­schie­dene Optionen:

  • Karte
  • Brief
  • E‑Mail

Alle drei haben ihre Vor- und Nach­teile. Karte und Brief kön­nen die per­sön­li­che­ren Vari­an­ten sein, sind es aber nicht zwangs­läu­fig. Denn was ist nun persönlicher:

Eine indi­vi­du­ell geschrie­be­nen E‑Mail …

oder …

eine gedruckte Karte mit einer unle­ser­li­chen Unterschrift?

Also, nicht das Medium macht es, son­dern wie viel Über­le­gung und Herz­blut Du in Deine Weih­nachts­post steckst.

Denke aber daran: Wir bekom­men jedes Jahr Tau­sende von Mails und nur wenig ange­nehme Post (das meiste, was im Brief­kas­ten lan­det, sind doch eh nur Rech­nun­gen oder Wer­bung – die schöne Sitte des Brie­fe­schrei­bens stirbt ja lei­der aus – ich nehme mich nicht davon aus …)

E‑Mails lan­den schnell im Spam-Fil­ter und wer­den auch mal ver­se­hent­lich gelöscht. Aber auch "echte" Post kann im Vor­weih­nachts­rum­mel schnell ver­lo­ren gehen und zwi­schen die Wer­be­pro­spekte geraten.

Tipp 5 – Lasse eigene Weihnachtskarten drucken

Ich habe auch schon eigene Weih­nachts­kar­ten gedruckt. 

Da ich rela­tiv viele Kar­ten ver­schi­cken wollte, habe ich mich dafür ent­schie­den, keine Klapp­karte in einem Umschlag zu ver­sen­den (zu auf­wen­dig, jeden Umschlag ein­zeln zuzu­kle­ben, zu teuer im Porto). 

Ich habe vor­her recher­chiert, was das größte For­mat ist, das die Post als Post­karte noch akzep­tiert und habe die Maße bis zum letz­ten Mil­li­me­ter aus­ge­reizt. Auf­fal­len durch Größe war hier mein Motto.

Dann habe ich mir in einer Stock­da­ten­bank ein weih­nacht­li­ches Motiv aus­ge­sucht, das zu mir passte und mir gefiel (Sterne im Schot­ten­karo … wer mich per­sön­lich kennt, weiß um meine Liebe zu Schottland). 

Dann habe ich die Karte gestal­tet und – das waren die ein­zi­gen Hin­weise auf einen geschäft­li­chen Hin­ter­grund – auf das Kar­ten­mo­tiv mit der Schrift mei­nes Logos (Emily's Candy) "Zau­ber­hafte Weih­nach­ten" geschrieben.

Weihnachtspost
Das war das Motiv mei­ner Karte im Jahr 2016

Die Kar­ten habe ich früh genug dru­cken las­sen, so dass ich mei­nen nächs­ten Tipp auch umset­zen konnte:

Tipp 6 – Beginne rechtzeitig mit der Vorbereitung und Planung

Neben der Pro­duk­tion der Kar­ten, brauchst Du auch noch für ande­res eine gute Pla­nung und etwas Vor­lauf­zeit. Ich weiß, Weih­nach­ten kommt immer so über­ra­schend. Geht mir auch so!

> Adressen zusammen stellen

Wenn Du eine Daten­bank mit Dei­nen Kun­den­adres­sen hast, kannst Du die­sen Schritt aus­las­sen oder ver­kür­zen. Denn in Dei­ner Daten­bank ste­hen nicht unbe­dingt auch die Adres­sen Dei­ner Netz­werk-Part­ner, denen Du viel­leicht auch Grüße sen­den möchtest. 

Hast Du noch keine Daten­bank, so rate ich Dir, eine anzu­le­gen. Das kommt auch so im Tages­ge­schäft ganz nützlich. 

Es muss nicht gleich ein CRM-Sys­tem sein. Für viele reicht eine ein­fa­che Excel-Tabelle. Oder Du nutzt das Tool, mit dem Du sowieso Deine Rech­nun­gen erstellst.

> Aussende-Termin festlegen

Meine Emp­feh­lung: Lege Dir einen Aus­sende-Ter­min als Dead­line fest. 

Hier gibt es in mei­nen Augen ver­schie­dene Ter­mine, die sich beson­ders loh­nen. Zum Bei­spiel wenige Tage vor dem 1. Advent, so dass Du gleich noch eine schöne Advents- oder Vor­weih­nachts­zeit wün­schen kannst. Das eig­net sich für Dich, wenn Du nur wenig Post ver­sen­dest oder wenn Du eine lange Vor­lauf­zeit ein­ge­plant hast.

Auch gut geeig­net ist der der Niko­laus-Tag als vor­aus­sicht­li­cher Empfangs-Tag. 

Danach ist es fast egal, wann Du die Kar­ten abschickst. 

Als abso­lute Dead­line emp­fehle ich aber, nicht spä­ter als am 18. Dezem­ber die Kar­ten in den Kas­ten zu wer­fen. Denn gerade in der Vor­weih­nachts­zeit hat die Post ja auch immer beson­ders viel zu tun, es kommt zu län­ge­ren Lauf­zei­ten. Und wer kann, macht ja auch schon ein paar Tage vor Weih­nach­ten Urlaub. Ich beginne meine Win­ter­pause auch immer tra­di­tio­nell eine gute Woche vor Weihnachten. 

Die Vor-Weih­nachts­zeit ist für mich immer beson­ders hek­tisch – und wenn ich nicht recht­zei­tig die Bremse ziehe, sitze ich noch am Hei­lig­abend abge­hetzt am Schreib­tisch. So kann ich noch etwas "Besinn­lich­keit" für mich mitnehmen.

> Bestelle die Karten rechtzeitig

Auch wenn Dru­cke­reien immer schnel­ler gewor­den sind – ein paar Tage dau­ert die Abwick­lung schon. Je frü­her Du bestel­len kannst, desto weni­ger kommst Du in Schwie­rig­kei­ten. Aber auch, wenn Du keine Kar­ten dru­cken lässt son­dern ein­fach im nor­ma­len Han­del kaufst, ist frü­her bes­ser. Dann hast Du noch die meiste Auswahl.

> Besorge Dir (schöne) Briefmarken

Eine schöne Brief­marke wer­tet eine Karte oder einen Brief noch beson­ders auf. Besorge auch die recht­zei­tig vor Dei­nem Aus­sende-Ter­min und mach Dich über die Kos­ten für das Porto ins Aus­land schlau. Da ich im ver­gan­ge­nen Jahr auch Kar­ten in ganz Europa ver­sen­det habe, kann ich Dir sagen, dass die Preise tat­säch­lich variieren.

> Lege Dir Schreibtage fest

Das ist fast der wich­tigste Tipp von allen. Hätte ich mir nicht fixe Schreib­tage fest­ge­legt und diese auch dis­zi­pli­niert ein­ge­hal­ten, hätte ich mein Pen­sum nicht recht­zei­tig geschafft. Wenn Du mit der Hand schreibst – was ich ja emp­fehle – und das nicht gewohnt bist, rechne damit, dass Deine Hand schnell müde wird. 

Mehr als 10 Kar­ten mit Text und Anschrift schaffst Du da nicht unbe­dingt am Stück. Es wird auch lang­wei­lig. Also leg Dir schöne Weih­nachts­mu­sik oder eine andere Musik, bei der Du gut schrei­ben kannst, ein.

Tipp 7 – Gehe auch mal andere Wege!

So gern, wie ich "echte" Weih­nachts­kar­ten schreibe – bei mir wird das häu­fig lei­der nichts (mehr). Ich schaffe es beim bes­ten Wil­len nicht, die auch noch in meine Pro­jekt­pla­nung einzubauen. 

Darum werde ich die­ses Jahr eine andere Idee umset­zen und ja, sie wird wohl "nur" als E‑Mail ver­sen­det wer­den. Was es genau sein wird, werde ich noch nicht ver­ra­ten – denn Du weißt ja: Das Schöne an der Vor­weih­nachts­zeit ist doch vor allem auch das Geheimnisvolle!

Tipp 8 – Gar keine Zeit für Weihnachtspost?

Viel­leicht hast Du aber auch gar keine Zeit, Dich um Deine Weih­nachts­post zu küm­mern. Oder für die­ses Jahr ist es ein­fach schon zu spät. Das kann passieren.

Wenn Dir das pas­siert ist, hast Du zwei Mög­lich­kei­ten. Die erste ist die einfachste:

Lass es ein­fach sein!

Klar, Weih­nachts­post ist eine schöne Gele­gen­heit, um Wert­schät­zung zu zei­gen. Es ist komisch, wenn man selbst Post erhält und nie­man­dem geschrie­ben hat. Aber es ist eben auch eine Zeit, in der alle sich etwas ein­fal­len las­sen, was schon wie­der zu Über­druss füh­ren kann oder auch, dass die eigene Weih­nachts­post gar nicht so rich­tig gewür­digt wird.

Was also ist die zweite Möglichkeit?

Schreib ein­fach Neu­jahrs­grüße! Fast alles, von dem hier geschrie­be­nen, kannst Du 1:1 auch auf Neu­jahrs­grüße über­tra­gen. Dann kannst Du – wenn das bei Dir so ist – die "ruhige Zeit zwi­schen den Jah­ren" nut­zen, um alles fer­tig zu stel­len (bei mir ist das lei­der nie ruhig, komisch eigentlich … ).

Und die dritte Mög­lich­keit? Wer hat etwas von einer drit­ten Mög­lich­keit gesagt? Gibt es aber!

Schreib ein­fach zu ande­ren Gele­gen­hei­ten und falle dann rich­tig auf. 

Im Mar­ke­ting gibt es dafür sogar einen Fach­be­griff: "anti­zy­kli­sche Wer­bung". Kann funk­tio­nie­ren, kann auch in die Hose gehen (aber das ist ein ande­res Thema). Aber bei Gruß­kar­ten funk­tio­niert anti­zy­kli­sches Aus­sen­den wunderbar. 

Ein Bei­spiel? Kurz bevor ich im Som­mer meine offi­zi­elle Som­mer­pause antrat, bekam ich liebe Post – eine Karte mit den Wün­schen für einen wun­der­schö­nen Urlaub. Wie cool war das denn?! Diese Karte war völ­lig außer Kon­kur­renz und die Absen­de­rin hat mir damit eine rie­sige Freude gemacht!

Wei­tere Anre­gun­gen fin­dest Du in die­sem Blog­ar­ti­kel: Mar­ke­ting mit Gruß­kar­ten.

Fazit zur Weihnachtspost

Vie­les geht, nichts muss. Aber wenn Du es machst, mach es rich­tig und gründ­lich. So per­sön­lich, indi­vi­du­ell und ori­gi­nell, wie es Deine Zeit, Dein Bud­get und Deine Fähig­kei­ten erlau­ben. Denn Weih­nach­ten ist auch in unse­rer schnell­le­bi­gen west­li­chen Welt immer noch etwas Besonderes. 

Nutze den Zau­ber der Weih­nachts­zeit, um Dich bei Dei­nen Kun­den, Geschäfts- und Netz­werk­part­nern posi­tiv in Erin­ne­rung zu brin­gen aber miss­brau­che die Weih­nachts­post nicht, um ein­fach nur unter dem Deck­män­tel­chen von Weih­nachts­grü­ßen ein paar Euro zusätz­li­ches Geschäft zu machen. 

Das passt super, wenn Du Dinge anbie­test, die man ver­schen­ken kann. Bist Du aber im Geschäfts­kun­den-Seg­ment tätig, wir­ken sol­che Ange­bot oft nur bemüht, ohne ech­ten Bezug. Spar Dir Deine Ange­bote für eine Zeit, in der weni­ger Grund­rau­schen herrscht.

Und jetzt inter­es­siert mich: Wie hältst Du es? Bist Du schon fer­tig mit den Vor­be­rei­tun­gen für Deine Weih­nachts­post? Oder ist Weih­nachts­post über­haupt kein Thema für Dich? Schreib mir gern einen Kommentar!

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Wun­der­schöne Ideen !!! Vie­len Dank dafür 😉
    ich habe meine Kun­den in die­sem Jahr schon im Okto­ber Ihre per­sön­li­chen Wün­sche in einer Weih­nachts­karte auf­schrei­ben las­sen. Zu die­sen Wün­schen habe ich jeweils noch per­sön­lich etwas hin­zu­ge­fügt. Meine Kun­den wis­sen dies natür­lich nicht 😉 Ich habe sie auch die Brief­um­schläge schrei­ben las­sen. Nun brauch ich nur noch eine Brief­marke drauf pap­pen und zack geht das ganze in die Post. Das habe ich vor Jah­ren schon ein­mal gemacht. damals wuss­ten die meis­ten nicht mehr von die­ser "eige­nen" Karte.
    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Hallo Nicole,
      das klingt nach einer zau­ber­haf­ten Idee! Ich habe zwar keine Vor­stel­lung, wie Du das genau umsetzt, aber meine Ideen­ma­schi­ne­rie ist bereits in Gang gesetzt. Herz­li­chen Dank für Dei­nen Kom­men­tar und liebe Grüße
      Birgit

  2. Liebe Bir­git,

    ein sehr inter­es­san­ter Arti­kel zum Thema Weihnachtspost. 

    Meine Weih­nachts­ge­schenke für meine Kun­den ste­hen schon parat. Sie müs­sen nur noch ver­packt wer­den. Ich werde es die­ses Jahr wie­der so hand­ha­ben, dass nur die Kun­den vor Ort ein Geschenk inkl. Weih­nachts­karte erhal­ten. Ich werde keine verschicken. 

    Diese Weih­nachts­kar­ten habe ich bedru­cken las­sen. Meine Kol­le­gin und ich wer­den sie unter­schrei­ben. Und ich werde noch ein schö­nes Gedicht ein­kle­ben. Das gibt es auch jedes Jahr von mir: ent­we­der eine pas­sende Geschichte oder ein Gedicht.

    Liebe Grüsse, Silvia

  3. Dein Arti­kel ist klasse. Ich sel­ber ver­schi­cke "nur" pri­vat Weih­nachts­kar­ten an Fami­lie und Freunde. Ich sel­ber bin noch gar nicht so weit, dass ich "Wer­bung" für mich machen muss nur für mein Blog. Des­halb gibt es auch ab heute eine Weih­nachts­karte von mir zu gewinnen.
    Mein Mann ist aber dafür schon am über­le­gen, wie er auf sich auf­merk­sam machen kann. Ich finde Deine Tipps echt super und werde ihm Dei­nen Blog­bei­trag ans Herz legen.

    1. Herz­li­chen Dank, Sarah! Dann wün­sche ich Dir und Dei­nem Mann viel Spaß bei der Weih­nachts­post und Dir viel Erfolg mit Dei­nem Gewinnspiel!
      Beste Grüße
      Birgit

  4. Fro­hes und erfolg­rei­ches neues Jahr für dich, Bir­git. Hab mich gerade ange­mel­det, um dei­nen News- Let­ter zu erhal­ten. Ich habe kein Geschäft, möchte aber on-line Bera­tun­gen machen und hab kei­ner­lei Ahnung. Wühl mich also sozu­sa­gen durch. Es schrei­ben ja so viele Leute, soviel"Kram", dass es schwie­rig ist das Nütz­lu­che zu fin­den. Ich erlebe dich sehr boden­stän­dig, hand­fest, auten­tisch und posi­tiv. Das passt zu mir, damit kann ich was anfan­gen. Etst mal danke für alles, was ich von dir ler­nen kann und… viel­leicht schaffe ich es ja bald auch on-line zu sein.

    1. Liebe Helga,
      das freut mich sehr, dass Du mit mei­ner Art gut zurecht kommst. Also, wühle Dich durch alle Blog­ar­ti­kel – da ist unge­fähr so viel Mate­rial da, wie die ers­ten bei­den Harry Pot­ter Bände zusam­men. 🙂 Komm auch gern in meine Face­book-Gruppe – dort kannst Du auch Fra­gen stellen.
      Zau­ber­hafte Grüße
      Birgit

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