Letzte Aktualisierung 14. Juni 2023
Claudia Kauscheder von Abenteuer Homeoffice hat zur Blogparade zum Thema Zeitmanagement für Memberships aufgerufen – und da der Marketing-Zauber-Zirkel mit einer der ältesten Mitgliederbereiche im deutschsprachigen Raum ist, teile ich in diesem Rahmen gerne meine Erfahrungen seit 2016.
Lieber Hören? Geht auch!
Inhalt
Wie 2016 alles begann
Als ich im ersten Halbjahr 2016 alles für den Marketing-Zauber-Zirkel vorbereitet habe, habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken über das Thema "Zeit" gemacht. Ich hatte mich im letzten Quartal 2015 endgültig entschieden, mein Unternehmen von weitestgehend offline zu online umzubauen – und bin da mit meinem üblichen Elan und Schwung, wenn ich etwas Neues umsetze, heran gegangen.
Wie ich schon mal in einem älteren Blogartikel beschrieben habe, hatte ich bei der Umstellung zu "online" gegenüber vielen anderen zwar jede Menge Startvorteile, aber eine steile Lernkurve hatte ich trotzdem. Wie so ein Mitgliederbereich technisch realisiert werden konnte, davon hatte ich zunächst ebenso wenig eine Idee, wie die Zahlungsabwicklung automatisiert geschehen konnte.
In den ersten fünf Monaten ging meine Zeit neben dem Marketing für den Mitgliederbereich daher für genau diese Dinge drauf. Das liegt jetzt über fünf Jahre zurück und vieles war damals noch nicht so einfach wie es jetzt ist. Gefühlt war die einzige Möglichkeit, einen Mitgliederbereich einzurichten, mit der Kombination Digimember [Werbelink] und Digistore24 [Werbelink] möglich. Die Dokumentation und der Support waren damals noch nicht so ausgereift wie heute.
Was habe ich angeboten und wie aufwendig war das?
Gestartet bin ich mit der Idee, einfach täglich über eine geschlossene Facebook-Gruppe als Ansprechpartnerin bei Fragen in der mir kürzest möglichen Zeit zu antworten. Außerdem habe ich zwei sogenannte Experten-Chats, also Online-Seminare pro Monat angeboten.
Da ich mit nur wenigen Mitgliedern gestartet bin – ich meine, bis zum September 2016 hatte ich acht oder zehn – war der Support-Teil von eher geringem Aufwand. Aber die beiden Online-Seminare wollten natürlich vorbereitet sein.
Mit wie viel Aufwand habe ich gerechnet? Was hat mich überrascht?
Damals konnte ich den Wissensstand meiner Mitglieder nicht so gut einschätzen und natürlich wollte ich den bestmöglichen Mehrwert liefern. Daher war die Vorbereitung der Online-Seminare für mich aufwendiger als gedacht. Zumal es durch meine Urlaube und Feiertage natürlich immer wieder ergab, dass die Online-Seminare recht dicht aufeinander folgten und mir damit wenig Zeit blieb, diese vorzubereiten.
Nach gut anderthalb Jahren fand ich dann aber bei einer Mitgliederbefragung etwas Überraschendes heraus: Mit zwei Online-Seminaren im Monat habe ich die Mitglieder ebenso überfordert wie mich – und damit dann kurzerhand von zwei auf ein Online-Seminar reduziert.
Was mir – ebenfalls überraschenderweise – gar nichts ausmachte (und es bis heute nicht tut): Mein Support in der Facebook-Gruppe an sieben Tagen die Woche und rund ums Jahr.
Wie erwartet schätzen die Mitglieder die Möglichkeit, mir auch an Wochenenden und Feiertagen ihre Fragen stellen zu können und auch dann zeitnah Antworten zu erhalten. Da die Zielgruppe für den Marketing-Zauber-Zirkel Solopreneurinnen (Einzelunternehmerinnen) sind, hatte ich mir schon im Vorfeld überlegt – und auch in vielen Gruppen auf Facebook beobachtet – dass sie genau zu diesen Zeiten aktiv sind und an ihrem Business und damit auch an ihrem Online-Marketing arbeiten.
Wie ich den Support an sieben Tagen die Woche, rund ums Jahr organisiere
Ich betreue die Mitglieder zu 100% selbst, habe keine virtuelle Assistentin und auch keine Klone von mir im Schrank stehen. 😄
Natürlich habe auch ich ein Leben, einen Partner und Familie und Freunde und viele zeitintensive Hobbys. Trotzdem fühle ich mich mit meinem Support-Angebot nicht im Hamsterrad.
Wie ist das möglich? Wie lässt sich das vereinbaren?
Das Zauberwort heißt "Routinen" – genauer gesagt, mein Pflicht-Kür-System – das sowohl bei meinem Marketing als auch bei der Mitgliederbetreuung seinen Einsatz findet.
Das Pflicht-Kür-System
Wie funktioniert das Pflicht-Kür-System für meine Mitgliederbetreuung?
Die Pflicht
Beginnen wir mit der Pflicht. Zum Pflichtprogramm gehören zwei Zeitslots, die ich der Betreuung der Mitglieder widme – und zwar sind sie morgens das erste und abends das letzte, was ich tue.
Ich schaue zu diesen Zeiten in die Zirkel-Facebook-Gruppe, ob es Fragen der Mitglieder gibt. Wenn ja, beantworte ich sie in der Regel sofort.
Manchmal sind es vergleichsweise einfache Fragen, für die ich die Antwort direkt parat habe. Dann ist das Thema erledigt.
Oft fällt es aber gerade den neuen Mitgliedern schwer, überhaupt ihr Problem zu beschreiben. Dann stelle ich viele, manchmal sehr viele Fragen, um herauszufinden, wo der Schuh drückt. Das gilt sowohl für Fragen rund ums Online- und Social Media Marketing als auch für "technische" Fragen, die mir die Mitglieder ebenfalls stellen.
Ist das Mitglied zur Zeit, wenn ich die Frage beantworte, auch online, entwickelt sich oft ein Dialog an dessen Ende in der Regel und überraschend schnell die Lösung steht. Merke ich, dass das Mitglied nicht (mehr) online ist, warte ich ab, bis ich eine Benachrichtigung erhalte.
In der Regel beantworte ich die Fragen schriftlich, manchmal auch als Video – oder in einer Screenshot-Reihe – was immer sinnvoller und zugegeben: auch schneller für mich ist.
Das Pflichtprogramm morgens/abends ziehe ich quasi immer durch – auch wenn ich im Urlaub oder sogar, wenn ich krank bin. In diesen Fällen kann es aber schon mal sein, dass ich nur kurz schreibe, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt (am Abend oder am nächsten Tag) antworten werde. Für den Fall einer ernsthaften Erkrankung weiß ich, dass ich mich auf meine Tandem-Partner Jonas und Alex verlassen kann, die dann für mich einspringen.
Weiterhin sind natürlich alle Zirkel-Termine Teil des Pflichtprogramms. Dazu gehören die monatlichen Online-Seminare, jeweils zwei Sprechstunden, ein Co-Working und die Zauberabende zum Austausch der Mitglieder untereinander. Diese Termine lege ich immer am Ende des Vorjahres fest, plane sie natürlich um meine Urlaubsphasen herum und halte sie um jeden Preis ein. Da fest eingeplant, ist das völlig unproblematisch.
Die Kür
Wir alle wissen, nur mit der Pflicht lässt sich der Wettbewerb nicht gewinnen. Was gehört also alles zur Kür?
Bin ich nicht im Urlaub oder krank, kommt das Kürprogramm täglich zum Einsatz.
So schaue ich täglich auch zwischendurch immer mal wieder in die Gruppe, ob es neue Fragen oder Antworten auf meine Hilfestellung gegeben hat. Ich arbeite fast immer in Zeitblöcken und oft bin ich schneller mit einer Arbeit fertig als geplant, oder ein Termin endet früher – oder ich hänge selbst mal fest und dann hat der Zirkel oberste Priorität.
Stoße ich im Internet auf eine Information, die ich als wertvoll für die Mitglieder erachte, so poste ich die als #kurztipp in der Gruppe. Auch wenn ich etwas getestet oder anderweitig herausgefunden habe, teile ich diese Erkenntnisse mit den Mitgliedern. Das geschieht eben spontan und nebenbei, der Aufwand ist unterschiedlich und liegt somit bei null bis etwa 60 Minuten täglich.
Übrigens tracke ich die Zeiten für die Zirkel-Betreuung mit Clockify, um selbst ein Gefühl für den Aufwand zu bekommen.
Außerdem lasse ich mir immer mal wieder etwas einfallen, wie ich die Mitglieder unterstützen kann. So habe ich im ersten Halbjahr 2021 begonnen, nach und nach jeden Freitag ein Mitglied live auf meiner Facebook-Seite zu interviewen. Die Vorbereitung und Durchführung rechne ich als "Kür" und somit außer der Reihe. Der Umfang dafür liegt bei etwa 30 Minuten für die Vorbereitung der Vorstellung des Mitglieds und die Erstellung passender Fragen, dann bei ca. 45 Minuten für das Interview mit Vor- und Nachgespräch. Falls Dich die Lives interessieren – sie sind alle hier auf meiner Facebook-Seite zu finden.
Das Drumherum
Nicht aussparen möchte ich auch die Arbeiten für den Mitgliederbereich auf meiner Website, vor fremden Zugriffen geschützt mit Digimember.
Auch wenn ich am Anfang natürlich einen Plan hatte, was dort alles zu finden sein sollte: Vergleicht man ihn mit einem Garten, so würde man sagen, über die Jahre ist der Mitgliederbereich etwas verwildert. An einigen Stellen ist sehr viel Content entstanden (die Aufzeichnungen der Online-Seminare), an anderen habe ich wesentlich weniger Inhalte hinterlegt, als zunächst gedacht. Und so begannen bereits 2020 die Aufräum- und Umbau-Arbeiten im Hintergrund. Diese sollen im Herbst 2021 abgeschlossen sein.
Inzwischen sind alle Online-Seminare von Seiten in Beiträge umgewandelt und haben ein eigenes Beitragsbild erhalten. Diese Umwandlung war erforderlich, um die Seminare mit Schlagwörtern versehen zu können, so dass sich sie künftig nicht mehr per Hand in eine Rubrik einordnen muss, sondern dieses automatisch geschieht. Das wird den Workflow künftig beschleunigen und außerdem können so bestimmte Seminare auch in verschiedenen Rubriken erscheinen, wenn das Thema zu mehreren passt.
Bisher lade ich die Aufzeichnungen der aktuell zweimal im Monat stattfindenden Sprechstunden in der Zirkel-Facebook-Gruppe hoch. Das ist in Ordnung aber nicht optimal. Auch die Sprechstunden enthalten viele wertvolle Informationen, die in einem System wie Facebook mit der Zeit einfach untergehen. Über einen eigenen Abschnitt im Mitgliederbereich möchte ich die Aufzeichnungen darum dauerhaft verfügbar machen.
Dazu kommen Checklisten, Blaupausen und weitere Empfehlungen, die in der Facebook-Gruppe dauerhaft einfach nicht gut aufgehoben sind. Diese sollen zukünftig ebenfalls deutlich systematischer über den Mitgliederbereich auf der Website zugänglich sein.
Für diese Arbeiten habe ich seit dem Frühjahr wöchentlich drei bis vier Zeitstunden eingeplant – und so komme ich langsam aber stetig vorwärts. Wenn ich diese Arbeiten nicht in meine To Dos aufnehme und immer dann mache, wenn Zeit ist, dauert es sehr lange. Seit ich im Frühjahr 2021 begonnen habe, die Arbeit daran zu priorisieren und fest einzuplanen, komme ich auch gut voran.
Die Tools
Für die Organisation meiner täglichen Betreuung brauche ich keine besonderen Tools. Ebenso wie in meiner kostenlosen großen Facebook-Gruppe gibt es jedoch regelmäßig wiederkehrende Posts in der Zirkel-Gruppe. Diese bereite ich mit Recurpost vor und kann so sicher gehen, dass ich sie nicht vergesse.
Für die über einen längeren Zeitraum regelmäßigen Kür-Aufgaben wie beispielsweise die Mitglieder-Interviews erstelle ich mir Checklisten und halte die Arbeitsschritte in Dokumentationen fest, die ich dann jedes Mal wieder neu nutzen kann.
Lange Jahre (von 2014 bis zum Frühjahr 2021) habe ich meine To Dos mit Todoist [Werbelink] organisiert. Ich bin immer noch Fan – aber wie heißt es so schön? Das Bessere ist der Feind des Guten und so bin ich zu ClickUp [Werbelink] gewechselt. Hier habe ich dann alles – inklusive längerer Notizen – an einem Ort. So auch für den Marketing-Zauber-Zirkel.
Erwarte das Unerwartete
In der Regel läuft im Marketing-Zauber-Zirkel also alles rund und nach meinem Plan. Ich habe aber gelernt, das Unerwartete zu erwarten …
Ähnlich wie bei einem zuverlässigen Auto – ab und zu kommt dann doch mal Sand ins Getriebe. Bis jetzt hatte ich in den fünf Jahren zwei Fälle, die mich ordentlich in meiner Zeitplanung durchgerüttelt haben.
Meine Vorgehen in diesem Fall ist: Abgesehen von 1:1‑Beratungen wird die Problemlösung priorisiert. Der Zirkel hat immer Prio!
Hilfe, ich komme nicht mehr in den Mitgliederbereich
Dieser Hilferuf kommt natürlich immer mal wieder vor und in der Regel liegt es an einem falsch eingegebenen Passwort und lässt sich leicht wieder regeln. Doch zwei Mal in der Vergangenheit war der Fall etwas kniffliger.
Beim ersten Mal steckte der Serverumzug von Provider A zu Provider B als Ursache dahinter – besonders tückisch war, dass einige Mitglieder weiter normal Zugang hatten und andere (die älteren, die schon länger dabei waren) eben nicht. Damals habe ich dann sogar mitten im Schottland-Urlaub die Kunden händisch neu angelegt – glücklicherweise waren es nur knapp zwanzig, die betroffen waren. Nie war ich so glücklich über ein stabiles WLAN wie in diesem Urlaub!
Beim zweiten Mal war das Hacking meiner Website im Frühjahr 2021 die Ursache. Der Dienstleister, der das Problem für mich behoben hatte, hat die Sicherheitsanforderung für die Nutzerpasswörter heraufgesetzt – so dass die von Digistore24 vergebenen nicht mehr funktionierten und – auch weiterhin – nicht mehr funktionieren. Das ließ sich über die Neuvergabe des Passworts über WordPress lösen – aber da muss man erst einmal drauf kommen.
Fazit und 3 Tipps fürs Zeitmanagement
Ein eigener Mitgliederbereich, Membership, Club oder wie auch immer man es nennen mag, ist keine kurzfristige Angelegenheit, sondern Langstrecke. Mit Lust und Leidenschaft und mit einem klaren Plan lässt die sich aber gut bewältigen.
Tipp 1 – Mitglieder haben Prio
Das ist in meinen Augen der wichtigste Tipp überhaupt: Wenn Du einen Mitgliederbereich mit persönlicher Betreuung hast, dann nimm das Ernst! Die Mitglieder sind da, weil sie Dich und Deine Expertise wollen. Wenn Deine Priorisierung klar ist und Du Deinen Mitgliederbereich nach ganz oben stellst, wirst Du Dich nicht mehr fragen, wann Du alles schaffen sollst.
Tipp 2 – Checklisten, klare Workflows und Dokumentation
Nutze Tools wie Todoist, Clickup, Trello oder Asana, um Dir insbesondere für wiederkehrende Aufgaben entsprechende Checklisten und Workflows anzulegen. Nicht immer wieder neu überlegen zu müssen, was Du nun als nächstes tun musst und wie Du es tun kannst, entlastet ungemein. Das gilt vor allem auch für Aufgaben, die Du nur selten machst.
Wie Du die Dokumentation Deiner Aufgaben, Einstellungen in der Software und Deiner Pläne (übrigens auch für Marketing-Aktionen wie Launches) erstellst, ist relativ egal. Hauptsache, Du bist konsistent und weißt, wo Du sie findest. Empfehlen kann ich Evernote oder Onenote, Notion oder die Notizfunktion in ClickUp. Hier erfährst Du mehr über meine Erfahrungen mit ClickUp und der Notizfunktion.
Tipp 3 – Tracke Deinen Zeitaufwand
Wenn Du so bist wie ich, wirst Du den zeitlichen Aufwand für viele Dinge regelmäßig unterschätzen. Gerade auch für die Preisentwicklung Deines Mitgliederbereichs kann es sehr aufschlussreich und hilfreich sein, wenn Du zumindest phasenweise die Stunden dokumentierst, die in die Betreuung Deines Mitgliederbereichs fließen. Nur so kannst Du sicher sein, Deinen Mitgliederbereich auch wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Ich verrate mal, dass ich die ersten drei Jahre mit dem Marketing-Zauber-Zirkel mehr Aufwand hatte, als ich rechnerisch damit eingenommen habe. Seitdem hat sich das Verhältnis immer mehr verbessert und ich bin inzwischen sehr glücklich mit dem Marketing-Zauber-Zirkel. Verliere also nicht zu schnell die Lust an Deinem Mitgliederbereich – wie immer im Business braucht es oft seine Zeit, bis sich etwas wirklich rentiert.
Wenn Du nun der Meinung bist, dass Du auch gerne Mitglied im Marketing-Zauber-Zirkel werden möchtest und meine "Sieben Tage die Woche, rund ums Jahr Betreuung" genießen willst, dann klicke am besten hier und werde noch heute Mitglied – der Zirkel steht Dir jederzeit offen, Du musst nicht auf meine Launches warten!
Über einen Kommentar zu diesem Beitrag freue ich mich übrigens auch!
Liebe Birgit, toll geschrieben! Auch ich habe schon oft in allerletzter Not meine SOS-Frage im Zirkel platziert und habe blitzschnell die Antwort mit einer Lösung bekommen. IMMER! Dies ist einfach toll. Ein bisschen zu kurz – und aus diesem Grund schreibe ich es hier und nein, es ist kein Testimonial auf Wunsch von Birgit – kommt Birgits ganzes Herzblut, was im Zirkel steckt. Dies merkt man in jedem einzelnen Kontakt mit Ihr.
Liebe Kathrin,
herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar! Du hast Recht, im Zirkel steckt mein ganzes Herzblut und wenn ich jemandem von Euch helfen kann, ist das für mich immer ein zauberhafter Moment, der mich sehr glücklich macht.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit#
Das sind alles tolle Informationen, liebe Birgit, herzlichen Dank dafür!
Interessieren würde mich dein Zusammenwirken mit deinen Tandem-Partnern. – Vielleicht ein Thema für einen anderen Beitrag?
UND, Birgit, ich glaube dir aufs Wort, dass dein Klon nicht im Schrank steht. Aber ich bin sicher, einer sitzt an deinem Schreibtisch und der andere ist mit einem Klon von deinem Smartphone unterwegs.
Danke und alles Gute dir!
Liebe Petra,
ja, vielleicht ist das Thema Tandem-Partner mal einen weiteren Blogbeitrag wert.
Was die Klone betrifft: Jetzt hat mich doch jemand ertappt …
Herzlichen Dank für Deinen lieben Kommentar und liebe Grüße
Birgit
Struktur und Fokus. Das lese ich aus deinem Artikel. Super! Das hört sich wirklich gut an
In zum Klon. Schade eigentlich, dass es keinen Klon gibt Manchmal hätte ich gerne einen von mir und fände das sehr praktisch
Liebe Marie,
mit Struktur und Fokus erreicht man oft mehr als nur mit wilder Kreativität. Letztlich macht es aber die Balance. Wollen wir eine Petition zur Einführung von Klonen starten?
Herzliche Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
vielen, vielen Dank für diesen tiefen Einblicke in dein Zeitmanagement! Das Pflicht-und-Kür-Prinzip kommt mir sehr bekannt vor 😉
Ansonsten merke ich immer wieder bei deinen Artikeln, wie sehr wir auf einer Welle sind <3
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Claudia,
ja, das haben wir die letzten Jahre ja immer wieder festgestellt, dass wir auf derselben Wellenlänge reiten. Was ich super finde. Herzlichen Dank für Deine tolle Blogparade, an der ich einfach teilnehmen musste. Ich bin schon auf die anderen Beiträge gespannt!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Danke für diesen Beitrag, Birgit .
Das hast du sehr klar beschrieben und deine Tipps helfen mir, das für mich einzuschätzen.
Ich habe nämlich auch schon drüber nachgedacht, eine Membership anzubieten.
Und deine Tipps sind ein guter Leitfaden
Liebe Elke, das freut mich sehr – ich glaube, dass ein Mitgliederbereich super zu Dir passen würde.
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und sonnige Grüße
Birgit