Letzte Aktualisierung 3. Februar 2025
Warum bloggen? Warum solltest Du Dir das antun? Lohnt sich das heute überhaupt noch? Ist Bloggen noch zeitgemäß oder nicht schon aus der Mode gekommen? Werden Blogbeiträge künftig überhaupt noch gefunden? Ist das nicht viel zu zeitaufwändig? Sind Blogs nicht eh schon seit Jahren tot?
Diese Liste an Fragen, die alle um die Frage aller Fragen: "Warum bloggen?" kreisen, könnte ich gefühlt endlos fortsetzen.
Wenn Du keine Lust hast, den ganzen Beitrag zu lesen, hier meine
Zusammenfassung für Eilige – TLDR;
• Ein Blog ist auch 2025 ein unverzichtbares Marketing-Instrument für Solo-Selbstständige – besonders für Coaches, Beraterinnen und Trainerinnen.
• Die wichtigsten Vorteile des Bloggens:
- Du beweist Deine Expertise und baust Vertrauen auf
- Du behältst die volle Kontrolle über Deine Inhalte
- Deine Artikel werden über Google & Co. gefunden
- Die Inhalte sind nachhaltig und vielfältig verwendbar
- Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist unglaublich gut
• Im Vergleich zu Social Media haben Blogbeiträge eine deutlich längere Lebensdauer: Während ein Social Media Post nach wenigen Stunden oder Tagen verschwindet, können gut geschriebene Blogartikel über Jahre Traffic und Leads generieren.
Warum bloggen? Zeig, was Du kannst und wer Du bist!
Bei großen Unternehmen stellt eigentlich niemand die Kompetenz-Frage: Können die das überhaupt?
Wenn Du als Solopreneurin selbstständig bist, also Einzelunternehmerin in Berufen, die nicht direkt Ausbildungsberufe sind und einen Meister oder einen Universitätsabschluss voraussetzen, befindest Du Dich häufig in einer Verteidigungssituation.
Insbesondere auch dann, wenn Du Dir Deine Qualifikation erst später im Leben erworben hast – oder ganz aus der Praxis kommst.
Irgendwie musst Du nachweisen, dass Du Experte oder Expertin in Deinem Bereich bist.
Mit einem Blog kannst Du zeigen, was Du drauf hast.
Du kannst Deine Erfahrung einbringen.
Du kannst Deine Expertise unter Beweis stellen. Wenn Deine Beiträge richtig gut sind und von anderen Webseiten verlinkt werden, dann strahlst Du mit Deinem Blog auch eine natürliche Autorität aus. Indem Du (zumindest halbwegs) regelmäßig bloggst und immer wieder Proben Deines Wissens und Könnens einfließen lässt, schaffst Du nach und nach Vertrauen in Dich und Dein Angebot.
Das hat auch Google schon vor Jahren gemerkt und neben den ganzen "technischen" und semantischen Kriterien, nach denen sich das Ranking Deiner Seiten und Beiträge im Internet ergibt, spielt auch EEAT eine immer größere Rolle. EEAT, das steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – eben für die gerade von mir genannten Begriffe Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauen. Die wirken sowohl bei Menschen als auch bei Google.
Neben Live-Formaten wie Webinaren oder Deiner Präsenz auf Konferenzen oder Barcamps ist Dein Blog der Ort, an dem Du zuverlässig Deinen Expertenstatus unter Beweis stellen kannst.
Warum bloggen? Weil Menschen von Menschen kaufen
Im Blog zeigst Du außerdem nicht nur, was Du kannst. Du zeigst Dich auch als Mensch. Menschen kaufen gerne von Menschen, nicht von irgendwelchen Organisationen. Das ist unser großer Vorteil als Solo-Selbstständige. Und unser Blog ist unser wichtigstes Instrument, um für Sichtbarkeit und Reichweite für uns und unser Angebot zu sorgen.
Über Deine Blogartikel kannst Du Dich positionieren. Hier machst Du klar, wofür Du genau stehst. Über Deine ganz persönliche Schreibstimme zeigst Du den Menschen, die Dich über Google gefunden haben, wie Du ihnen zur Seite stehen und ihnen helfen kannst.
Damit wird auch klar, dass Dein Blog keine willkürliche Ansammlung von Texten oder reine Werbung für Deine Produkte oder Dienstleistungen darstellen sollte, sondern strategisch gezielt aufgebaut, mit Mehrwert für die Leserinnen und Leser.
Warum bloggen? Weil Deine Zielgruppe nach Lösungen sucht
Viele verschiedene Gründe führen Menschen dazu, das Internet zu nutzen. Neben der Unterhaltung und Information ist das Lösen mehr oder weniger akuter Probleme einer der Hauptgründe. Früher fragte man die Mutter, die Schwester oder die Nachbarin. Heute fragt man … das Internet.
Googles Anspruch ist es, den Nutzern das nützlichste und relevanteste Suchergebnis zu liefern.
Denn das Business von Google ist Werbung. Google möchte darum, dass die Nutzer zufrieden sind. So zufrieden, dass sie gar nicht mehr darüber nachdenken, wo und wie sie suchen. So ist "Googeln" zum Synonym für "Suchen im Internet“ geworden.
Erst seit etwa 2024 hat Google wirklich ernsthafte Konkurrenz durch die KI Suchmaschinen wie zum Beispiel Perplexity bekommen. Lies dazu auch meinen Beitrag KI im Content Marketing.
Doch wie Du es drehst und wendest:
Die Suchergebnisse werden von Blogbeiträgen beherrscht. Zumindest wenn es darum geht, sich über ein Thema zu informieren (Google ist super darin, bei Suchanfragen die Suchabsicht – im Fachjargon search intent genannt – zu erkennen und dazu jeweils passende Ergebnisse zu liefern). Wenn Du die richtigen Keywords in Deinen Blogartikeln verwendest – also die Suchbegriffe, nach denen Deine Zielgruppe tatsächlich sucht – werden Deine Beiträge auch gefunden.
Was Google mag
Google findet es gut, wenn regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht werden. Und wenn diese Inhalte zueinander passen und in der Summe den Besuchern einer Website mehr Wert liefern als nur ein einzelner Beitrag.
Mit untereinander verlinkten Blogartikeln ist es leichter als mit anderen Formaten, nach und nach ein dreidimensionales Wissensnetz aufzubauen als nur mit fest im Menü verlinkten statischen Seiten. Durch die Kategorisierung und eventuelle Verschlagwortung machst Du es Deinen Leserinnen und Lesern leicht, sich umfassend zu einem Thema zu informieren.
Deine Artikel im Blog sind wie viele kleine Mosaiksteine, die zusammen ein größeres Bild ergeben – und letztlich Deine Expertise widerspiegeln. Es ist viel leichter, modular über einen längeren Zeitraum Inhalte zu veröffentlichen, als beispielsweise wochen‑, monate‑, oder gar jahrelang an einem Buch zu schreiben. Durch interne Verlinkungen, aber auch durch externe Links verbindest Du Deinen Blog mit anderen Inhalten im Internet zu einem größeren Ganzen.
Was KI-Suchmaschinen mögen
Auch KI-Suchmaschinen wie Perplexity, Googles hauseigenes Tool Gemini und auch andere KI-Tools mit "Internet-Anschluss" greifen gerne auf gute Blogartikel zurück. Denn sie sind oft gut strukturiert (auch "unter der Haube", im Quellcode) und behandeln ein eng umrissenes Thema in vielen Aspekten.
KI ist ein bisschen schwierig in diesem Zusammenhang.
Blogartikel wurden natürlich auch (ungefragt und unentgeltlich) genutzt, um diese Tools zu "trainieren". Und: Viele Menschen geben sich inzwischen einfach mit dem zufrieden, was die KI-Tools ihnen vor die Füße spucken.
Die Besseren liefern die Quellen mit, aber ich fürchte auch, dass nicht jeder die Ergebnisse durch Klick und Lektüre auf die Quellen-Links auch nachprüft.
Trotzdem sollte es unser Ziel sein, zumindest für die Beiträge auf unserem Blog, die die sogenannte "informationelle Suchabsicht" bedienen, von den KI-Suchtools berücksichtigt zu werden.
Beim Blog hast Du die Macht, äh, die Content Hoheit
Alles, was wir auf den Social Media Kanälen posten, ist sogenannter User Generated Content. Der Nachteil für die User, die dort für den Content sorgen (und die Kanäle damit erst attraktiv machen), ist: Der Content gehört dem Betreiber, nicht dem Ersteller.
Du kannst jederzeit den Zugang zu Deinen gesamten Posts verlieren, wenn Du von einem Kanal gesperrt oder durch Hacker ausgesperrt wirst. Das kommt häufiger vor, als Du jetzt vielleicht denkst.
Dazu kommt, dass durch den Einsatz der verschiedensten Algorithmen Dein Content dort immer weniger Reichweite erhält. Ganz egal, wie gut er ist.
Während das vor einigen Jahren noch ganz anders aussah, ist jetzt Reichweite ohne Bezahlung für bestimmte Themen fast unerreichbar geworden. Selbst eine eigene Community (Gruppe) hilft da nicht mehr viel. Ich spreche aus eigener Erfahrung. In meiner Gruppe mit über 2000 Mitgliedern erreiche ich mit meinen Posts manchmal nur zwanzig Menschen – und gelegentlich noch weniger. Spaß macht das nicht.
Mit einem eigenen Blog hast Du es mit der Suchmaschinenoptimierung selbst in der Hand, wie erfolgreich Deine Inhalte Leser anziehen. SEO Grundlagen zu lernen ist für Dich also keine Kür sondern Pflicht. Dazu gehört auch, die für Deine Themen relevanten Keywords zu recherchieren und strategisch einzusetzen.
Vor allem aber hast Du auf Deinem Blog die Content-Hoheit. Du kannst dort veröffentlichen, was Du willst, so lang oder so kurz wie Du es willst und wann und so oft Du es willst. Solange Du im Rahmen der Gesetze bleibst, steht Dir frei, was Du dort publizierst. Machst Du eine Blogpause, so ist nicht sofort Deine komplette Reichweite im Keller.
Warum bloggen? Zum Leads generieren – für Dein Newsletter-Marketing
Natürlich kannst Du auch direkt über Deine Website verkaufen – aber so geradlinig funktioniert eine Kundenreise dann meistens doch nicht. Was aber immer noch sehr gut funktioniert, ist, Menschen über Deine Artikel in Deine E‑Mail-Liste(n) zu holen, um sie per Newsletter-Marketing enger an Dich zu binden. Dein Blog ist also an dieser Stelle ein zentrales Element der Customer Journey (Kundenreise). Wenn Du ein Online-Business hast, ist ein Blog eigentlich unersetzlich, um Kunden zu gewinnen.
Warum bloggen? Weil ein Blog kostengünstig ist
Verglichen mit anderen (klassischen) Marketing-Maßnahmen und der Schaltung von Anzeigen in den Social Media oder auf Google ist ein Blog sehr kostengünstig. Selbst wenn Du einige Premium-Plugins und einen sehr guten Hoster nutzt, liegen die jährlichen Kosten bei weniger als 1000 Euro. Für die meisten dürften die Kosten eher bei der Hälfte liegen. Nimmst Du noch ein SEO-Plugin hinzu, so belaufen sich die Kosten auf weitere rund 1200 Euro – mit etwas Geschick kannst Du auch hier die Kosten halbieren.
Natürlich kostet das Schreiben der Beiträge Zeit und die sollte man nicht unterschätzen. Doch mit einem guten Workflow kannst Du Artikel auch sehr effizient erstellen, auch ohne die Texte von einer KI generieren zu lassen. Meine Tipps zu Bloggen und Zeitmanagement helfen Dir hier bestimmt weiter. Und wenn Du mehr Unterstützung brauchst, lass uns doch mal miteinander sprechen, ob und wie ich Dir helfen kann.
Warum bloggen? Weil Du die Inhalte weiterverwerten kannst
Deine Blogartikel kannst Du in beliebiger Weise weiterverwenden. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Content-Formate.
Die beiden Begriffe Content Repurposing und Content Recycling werden zwar gerne synonym verwendet, meinen aber streng genommen zwei verschiedene Dinge.
Content Repurposing bedeutet, bestehende Inhalte in neue Formate umzuwandeln oder für andere Plattformen anzupassen. Content Repurposing bedeutet also, dass Du aus Deinen Blogbeiträgen auch Podcast-Folgen oder YouTube-Videos erstellen kannst. Oder sie in eine Infografik umwandelst. Du kannst Blogbeiträge bündeln und in eine sinnvolle Reihenfolge bringen und ein Buch daraus erstellen. Oder ein Hörbuch.
Damit kannst Du neue Zielgruppen erreichen und die Reichweite Deines Inhalts erhöhen.
Beim Content Recycling nutzt Du Teile Deines Blogartikels und erstellst daraus Posts für Soziale Netzwerke. Diese Posts kannst Du dort auch in Abständen immer wieder posten. So verlängerst Du die Lebensdauer Deines Inhalts. Oder Du übernimmst Teile eines Blogbeitrags in Deinem Newsletter.
Last but not Least: Blogs sind nachhaltig
Die Zeit, bis ein Beitrag in den sozialen Medien aus dem Blickfeld der Nutzer rutscht, wird jedes Jahr dramatisch kürzer. Wenn Du die nachfolgenden Zahlen (Quelle) liest, kommen Dir wahrscheinlich die Tränen und Du bist frustriert:
Facebook: Die Lebensdauer eines Posts beträgt durchschnittlich nur vier bis fünf Stunden. Ganz selten einmal bekommt ein Post auch nach einem oder sogar nach mehreren Tagen noch Likes oder neue Kommentare. Meistens nur dann, wenn jemand den Post direkt im Profil sucht.
Instagram: Hier sieht es etwas besser aus und ein Post hält sich knapp 21 Stunden. Aber nur, wenn Du Instagram regelmäßig mit Content belieferst. Ist Instagram für Dich nur ein Nebenschauplatz, ist der Zeitraum deutlich kürzer.
LinkedIn: Auch hier wird es schnelllebiger, aber anders als bei anderen Kanälen ist hier die Lebensdauer etwas länger und ich habe auch schon erlebt, dass Posts auch nach einer Woche oder mehr noch Kommentare erhalten – was ein Indiz dafür ist, dass der Beitrag im Feed angezeigt wurde.
YouTube: Hier kommen die Videos auf fast neun Tage! Schaffen sie es in dieser Zeit, häufig angeklickt zu werden, kann sich das erheblich verlängern.
Pinterest: Da Pinterest sich nicht mehr als Social Media Kanal, sondern als Suchmaschine versteht, kommen Pins hier auf vier Monate Lebensdauer. Das ist schon beachtlich. Meine eigenen Erfahrungen mit Traffic, also Besuchern über Pinterest, sind jedoch nicht die besten. Pinterest-Nutzer sind Augentiere – in meinem Blog mit viel Text fühlen sie sich nicht wohl und sind schnell wieder fort.
So, und was ist nun mit einem Blogbeitrag? Einige der erfolgreichsten Beiträge in diesem Blog habe ich bereits 2016/2017 geschrieben. Ungefähr einmal im Jahr nehme ich sie mir vor, schaue, ob ich etwas aktualisieren muss. Ansonsten machen sie mir keine Arbeit, aber seit vielen Jahren ihren Job. Die "offizielle" durchschnittliche Haltbarkeit eines Blogbeitrags liegt bei rund zwei Jahren.
Wenn das nicht nachhaltig ist!
Häufig gestellte Fragen – FAQ
Lohnt sich ein Blog?
Wenn Du selbstständig bist und ein Online-Business führst, ist ein Blog geradezu Pflicht. Ein Blog ist der Dreh- und Angelpunkt Deines Content Marketings und hilft Dir, Deine Expertise unter Beweis zu stellen. Als Teil der Customer Journey ist ein Blog ein perfektes Akquise-Instrument insbesondere auch für eher leise oder introvertierte Unternehmerinnen und Unternehmer.
Was ist der Sinn von Blogs?
Blogs haben sich über die Jahrzehnte ihres Bestehens immer wieder verändert und angepasst. Aus dem öffentlichen Tagebuch oder Vorläufer der Social Media Profile wurden Blogs mit den Jahren zu ernsthaften Ratgeber-Sammlungen, mit denen potenzielle Kunden unaufdringlich angezogen werden können.
Was sind die Vorteile von Blogs?
Der große Vorteil von Blogs besteht in ihrer Flexibilität, ihrer Nachhaltigkeit und den günstigen Kosten als Marketing Instrument. Weil der Bloginhaber nicht von einem Kanalbetreiber in den Sozialen Medien abhängig ist, besteht hier keinerlei Begrenzung hinsichtlich der Content Hoheit, der Inhalte und der Reichweite.
Was sind die Nachteile von Blogs?
Ein Blog sollte strategisch aufgebaut sein, regelmäßig gepflegt und erweitert werden. Das kostet Ressourcen in Form von Zeit und auch Geld. Zu lange Blogpausen können sich nachteilig auf das Ranking der Beiträge auswirken. Sonst hat ein Blog eigentlich keine nennenswerten Nachteile und nur Vorteile für Selbstständige.
Ist ein Blog 2025 noch relevant?
Blogs sind auch 2025 noch ausgesprochen relevant. Mit persönlich geschriebenen Beiträgen, die mit Expertise und Entertainment Themen zugänglich machen, ziehen sie auch weiterhin über die Suchmaschinen relevante Leser für den Blogbetreiber an. Die reine Vermittlung von Wissen mag in den Hintergrund treten. Die Einordnung und Bewertung von Themen durch den Blogger wird dagegen weiterhin hohe Relevanz für die Leser haben.
Kann man mit einem Blog (noch) Geld verdienen?
Das kommt auf die Perspektive an. Es gibt verschiedene Modelle, mit einem Blog Geld zu verdienen. Eine direkte Methode ist das Affiliate Marketing, bei dem über den Verkauf oder die Empfehlung von Produkten und Dienstleistungen Einnahmen generiert werden. Für Solo-Selbstständige aus den Bereichen Training, Coaching oder Beratung ist ein Blog ein wichtiger Teil der Kundenreise.
Fazit: Warum Bloggen?
Einen erfolgreichen Blog aufzubauen, braucht Zeit und Durchhaltevermögen. Doch die Investition lohnt sich!
Dein Blog ist der Ort, an dem Du die volle Kontrolle über Deine Inhalte hast. Hier kannst Du Dich als Expertin zeigen, Vertrauen aufbauen und Menschen von Deiner Arbeit überzeugen – und das nachhaltig und kostengünstig.
Anders als in den sozialen Medien bleiben Deine Blogbeiträge lange relevant und erreichbar. Sie bilden das Fundament für Dein Content Marketing und lassen sich vielfältig weiterverwerten. Ob als Basis für Social Media Posts, Newsletter-Inhalte oder sogar ein Buch: Dein Blog ist die Schatztruhe, aus der Du immer wieder schöpfen kannst.
Mein Tipp: Fang einfach an! Wenn Du nicht weißt wie: Hier habe ich einen ausführlichen Artikel zum Thema Blogartikel schreiben veröffentlicht.
Abschließend interessiert mich noch Deine Erfahrung und Deine Meinung. Bloggst Du? Liefert Dir Dein Blog Deine gewünschten Ergebnisse? Schreibe mir gerne einen Kommentar.
Yeah Birgit, für mich als Intro ist Bloggen noch immer die beste Content-Art. Ich habe letztens noch 5 Studien rausgeholt, warum Bloggen so gut funktioniert https://sinnstiften.biz/studien-bloggen-funktioniert/
Hallo David,
Dein Beitrag ist wirklich eine spannende Ergänzung zu meinem. Vielen Dank für den Linktipp!
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit