Letzte Aktualisierung 28. November 2024
Tools zum Bloggen, braucht man die wirklich? Gerade, wenn Du mit der "Technik" auf Kriegsfuß stehst, wirst Du wahrscheinlich versuchen, so wenig Tools wie möglich zu nutzen.
Ich zeige Dir in diesem Beitrag nur die Tools, mit denen ich arbeite. Also wirklich nur die essentiellen, die notwendigen, die Dir das Blog schreiben und das Gestalten sowie die Promotion Deiner Beiträge leichter machen.
Andere Blogger haben schon genug Artikel mit unendlich langen Listen von Tools zum Bloggen geschrieben. Kann man machen. Hilft Dir aber nicht weiter, wenn Du dann doch wieder nicht weißt, was Du wirklich brauchst und welche Du persönlich sinnvollerweise davon nutzen kannst.
Zur Transparenz: Wie immer verwende ich in meinen Blogbeiträgen auch Werbelinks. Kaufst Du darüber, erhalte ich eine kleine Provision, die mir ermöglicht, wiederum neue Tools ausprobieren und testen zu können. Werbelinks sind wie immer mit einem kleinen Sternchen gekennzeichnet.
TLDR; keine Lust, alles zu lesen?
Hier die schnelle Liste der ultimativen, essentiellen Tools, Programme, Apps und Plugins rund ums Bloggen:
- WordPress bei All inkl* gehostet
- Readwise*
- ClickUp*
- LowFruits*
- Ubersuggest
- NeuronWriter*
- XOVI*
- Google Search Console
- Camtasia*
- Hindenburg
- Canva*
- Publer*
- ActiveCampaign*
Blog Software – es kann nur eine geben: WordPress
Natürlich kannst Du – zumindest in der Theorie – auch manuell einen Blog auf Deiner Website erstellen.
Dann musst Du halt nur alles per Hand machen:
Eine Blogübersichtsseite mit Teaser-Test in umgekehrter chronologischer Reihenfolge bauen. Einen RSS-Feed in XML bei jedem neuen Beitrag aktualisieren. Manuell Kategorien anlegen und den Beiträgen zuweisen. Kann man alles machen und habe ich vor 2006 auch so gemacht.
Aber sehr viel bequemer, weniger fehleranfällig und einfacher ist es eben mit WordPress. Ich rede hier auch nicht von einem Hosting über WordPress.com, sondern von einem selbstgehosteten WordPress von WordPress.org auf einem eigenen Server.
Das klingt komplizierter, als es tatsächlich ist. Wenn Du einen qualitativ hochwertigen Website-Hoster wie All inkl* nutzt, kannst Du WordPress heutzutage mit nur einem einzigen Klick installieren und hast direkt das fertige Gerüst Deiner Website stehen.
Bloggen mit Baukästen?
Ich rate in den meisten Fällen davon ab, mit Baukästen zu Bloggen. Ja, es "geht", aber an vielen Stellen machst Du Dir damit nicht nur das Bloggen selbst, sondern Deine gesamtes Online-Marketing unnötig schwer. Außerdem hast Du bei Baukasten-Systemen nicht die sogenannte Content-Hoheit über Deine Inhalte. Teurer ist es oft auch.
Die Suchmaschinenoptimierung in Baukasten-Systemen ist in der Regel nicht so machbar wie mit WordPress. Wenn Du also noch vor der Entscheidung stehst, welches System Du für Deine künftige Website inklusive Blog nutzen willst, dann nimm bitte weder Jimdo noch Wix noch Squarespace noch Blogger.com noch WordPress.com oder irgendein anderes Baukasten-System sondern verwende einfach WordPress.
Der Marktanteil von WordPress spricht Bände: deutlich über 40 % aller Websites weltweit werden mit WordPress betrieben.
Die Beliebtheit hat Gründe!
Pure Inspiration: Ideenmanagement
Um gute Blogartikel schreiben zu können, brauchst Du Inspiration. Außerdem gehört Recherche sowieso zu den täglichen Aufgaben einer jeden Expertin.
Früher habe ich für diesen Zweck intensiv Feedly genutzt – inzwischen wurde das bei mir von Readwise* abgelöst. Während Feedly ein super RSS-Reader ist, bietet Readwise vor allem auch die Möglichkeit, in E‑Books hervorgehobene Stellen zu sammeln, zu kategorisieren und in einem täglichen Review präsentiert zu bekommen.
Deine Ideen für Blogbeiträge sammelst Du am besten an einem Ort. Sehr gut dafür geeignet sind in meinen Augen Trello, ClickUp, EverNote und ähnliche Programme. Mit Trello und ClickUp kannst Du auch gleich einen sehr effizienten Redaktionsplan erstellen.
Besser gefunden werden (SEO)
Ohne Suchmaschinenoptimierung macht Bloggen keinen Sinn.
Denn wenn Du schreibst, willst Du auch Leserinnen und Leser haben, oder? Natürlich kannst Du auch über die Social Media Kanäle für Traffic (also Besucher) auf Deinem Blog sorgen … aber das war früher einfacher (ich sag nur "Algorithmus"!) und ist einfach mühsam.
Machst Du Deine Hausaufgaben bei der Optimierung, liefert Google Dir die passenden Besucherinnen und Besucher frei Haus – 24 Stunden täglich – Jahr für Jahr!
SEO-Tools
Hast Du Dein Thema festgelegt, sollte die Keyword-Recherche der nächste logische Schritt sein.
SEO-Tools gibt es wie Sand am Meer. Aber welche sind gut? Und welche kannst Du Dir leisten?
Kostenlose SEO-Tools haben oft massive Einschränkungen, darum empfehle ich Dir, nicht nur diese zu verwenden, sondern auch etwas Geld in die Hand zu nehmen.
Für den Start meiner Keyword-Recherche nutze ich häufig Ubersuggest. Das habe ich noch in einer Lifetime-Version erhalten, die es inzwischen aber leider nicht mehr gibt. Trotzdem ist es eines der günstigsten und in meinen Augen auch anfängerfreundlichsten SEO-Tools. Vergleichbar damit ist das Tool Mangools, das ich ebenfalls schon genutzt habe.
Eine gute Ergänzung dazu stellt das Tool Low Fruits* dar – das sich darauf spezialisiert hat, "einfache" Keywords für Dich zu finden, für die Du schnell auf den ersten 10 Plätzen ranken kannst. Es kennzeichnet Dir die Rankings von Domains, die einen geringeren Domain-Rank haben als Du … ein bisschen fühlt sich das immer wie Guerilla-Marketing an. 😉
Schon in die Profi-Klasse der SEO-Tools gehört meine Empfehlung XOVI*, allerdings leider auch preislich. Im Gegensatz zu anderen Profi-Tools wie Ahrefs oder SEMrush finde ich es sehr übersichtlich und – da es aus Deutschland kommt, hat es auch den Vorteil für viele, nicht nur mit einer deutschen Benutzeroberfläche sondern auch mit deutschsprachiger Dokumentation und Hilfe daher zu kommen.
Last but not least ist auch die Google Search Console ein Tool, das Du unbedingt nutzen solltest, insbesondere, wenn Du an die Überarbeitung und Optimierung Deiner Blogbeiträge gehst.
SEO-Plugins
Auch direkt in WordPress kannst Du Dich mit einem SEO-Plugin beim suchmaschinenoptimierten Schreiben unterstützen lassen. Vor einigen Jahren bekam der Platzhirsch Yoast SEO ernstzunehmende Konkurrenz von Rank Math*. Ich bin dann schnell zu Rank Math gewechselt, weil es schon in der kostenlosen Version mehr bot als Yoast. Inzwischen nutze ich es in der kostenpflichtigen Version und bin sehr zufrieden damit.
Besser(e) Blogbeiträge schreiben
Du kannst natürlich Deine Blogbeiträge direkt in WordPress schreiben.
Ich rate davon ab.
Aus verschiedenen Gründen.
Einer davon ist, dass Du vor allem nach Schreibpausen nicht bemerkst, dass WordPress Dich ausgeloggt hat. Du schreibst munter weiter, denkst, Du speicherst Deinen Text und … leider wurden die letzten Eingaben nicht gespeichert. Das ist nicht nur mir, sondern auch einigen Kundinnen schon so passiert. Immer ärgerlich. Vor allem, die verlorene Zeit.
Mein Lieblings-Editor
Darum schreibe ich schon seit vielen Jahren meine Blogartikel extern vor. Ich habe schon alles ausprobiert. Vom Schreiben in EverNote (fand ich nicht so toll), über Scrivener (das ist super), aber auch dem iAWriter, Ulysses und Obsidian (kann man machen) habe ich alles schon genutzt. Mein absoluter Favorit seit dem Sommer 2022 ist aber der NeuronWriter* (den Du manchmal auch als LifeTime-Version bei Appsumo* bekommen kannst).
Der große Vorteil ist, dass Du hier direkt im Editor die relevanten Terme, die Deine top rankenden Mitbewerber verwenden, vor Augen hast. Über einen Farbcode beim Schreiben kannst Du damit sehen, ob Du diese Terme auch in Deinem eigenen Text verwendest.
Dazu gibt es noch einige andere sehr nützliche Funktionen, wie zum Beispiel, Dir die Descriptions und die Zwischenüberschriften der Mitbewerber-Beiträge anzeigen lassen zu können. Oder die Möglichkeit, Dich von KI unterstützen zu lassen und praktischerweise dann auch gleich Plagiats-Checks vornehmen zu können, falls Du die KI-Textfunktion intensiv nutzt (wovon ich natürlich abrate).
Rechtschreibung
Möglichst fehlerfreie Blogartikel sollten Dein Ziel sein.
Denn schlampige Rechtschreibung wird von vielen (unterbewusst) auch auf Deine Arbeit übertragen. Und Google mag auch keine Texte, die voller Fehler sind (das hat unter anderem Auswirkungen auf Deinen EEAT-Status). Beim Bloggen, also im Schreibfluss selbst, unterlaufen auch mir gerne Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Ich nutze das LanguageTool, um meinen Tipp- und manchmal auch Grammatikfehlern auf die Spur zu kommen.
Schönere Blogbeiträge gestalten: Design
Zu einem erfolgreichen Blog gehört mehr als nur Text. Eine Bleiwüste liest niemand gern.
Ich muss mir das selbst immer wieder vor Augen führen, denn ich liebe Text. 😉
Aber Fotos, Grafiken, Schaubilder, Videos und Audios gehören heute zu einem guten Blogbeitrag einfach dazu. (Dieser Beitrag wird nach und nach damit angereichert, versprochen!).
Neben der Tatsache, dass zusätzliche Medien den Leserinnen und Lesern helfen, Deinen Inhalt besser zu verstehen, kann ein positiver Nebeneffekt sein, dass sie für eine längere Verweildauer sorgen. Eine höhere Verweildauer wertet Google in der Regel als ein positives Ranking Signal.
Reichere Deinen Content also um multimediale Inhalte an.
Ich nutze dafür die folgenden Tools:
Bildbearbeitung, Bilderstellung und Bildoptimierung
Canva* ist Dir sicher nicht neu – wenn doch, schau es Dir unbedingt an.
Canva ist ideal, wenn Du schnell ein paar Grafiken als Titelbilder oder Infografiken für Deine Blogartikel erstellen willst. Ohne besondere Vorkenntnisse kannst Du hier mit vielen Vorlagen und fertigen Grafikelementen visuell ansprechende Inhalte zusammenklicken.
Canva wird seit Jahren intensiv weiterentwickelt. Manches geht mir schon zu weit und der Versuch, die eierlegende Grafik-Wollmilchsau zu werden, ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg – aber trotzdem ist Canva immer noch eines der intuitivsten Tools dieser Art am Markt (ja, es gibt noch andere, kaum zu glauben!).
Für anspruchsvollere Grafikaufgaben gab es jahrelang kaum ernstzunehmende Alternativen zum übermächtigen Adobe. Das hat sich glücklicherweise geändert. Die Affinity-Programme haben nahezu denselben Leistungsumfang zu einem winzigen Bruchteil des Preises, den man für ein Adobe Abo hinlegen müsste. Affinity wurde von Canva gekauft – ich bin gespannt, was das in Zukunft bedeuten wird.
Vor dem Hochladen der Grafiken bringe ich meine Grafikdateien immer noch auf die optimale Dateigröße – und ich fahre dabei auf Nummer sicher: Vor dem Upload nach WordPress schicke ich alle Grafiken nach TinyPNG. Anders als der Name vermuten lässt, kannst Du hier auch JPG-Dateien optimieren.
Zusätzlich habe ich noch das WordPress-Plugin Short Pixel Image Optimizer installiert, das meine Grafiken dann auch noch in die benötigten Versionen und in das schnell ladende Format WebP umwandelt.
Audio-Erstellung
Audios können eine ideale Ergänzung in Deinen Blogartikeln darstellen. Du kannst den Beitrag einfach als Blog-Cast einsprechen und zu einem Teil Deines Podcasts machen, wie ich es oft mache.
Oder Du erstellst extra weiteren Content als Ergänzung. Ein ehemaliges Mitglied meines Marketing-Zauber-Zirkels setzt beispielsweise sehr erfolgreich Gedankenreisen und Meditationen in ihren Blogartikeln ein.
Für die Audio-Erstellung nutze ich seit vielen Jahren die Software Hindenburg. Ich liebe die Möglichkeit des verlustfreien Schneidens und finde die Software wesentlich intuitiver als das kostenlose Audacity.
Audacity ist aber auf jeden Fall ein tolles Programm. Bitte nutze unbedingt meinen Link zum herunterladen, es gibt nämlich leider eine sehr gut gemachte Phishing-Seite im Internet, die Dir eine veraltete und möglicherweise mit Schadsoftware behaftete Version unterjubelt.
Video-Erstellung
Von nett über sinnvoll bis unerlässlich:
Je nach Thema Deines Blogs sind eingebettete Videos heute einfach state of the art. Schön, wenn Du die dann selbst erstellt hast und nicht auf fremdes Videomaterial zurück greifen musst (was unter bestimmten Voraussetzungen durchaus erlaubt, sinnvoll und möglich ist).
Für meine eigenen Videos habe ich seit vielen Jahren Camtasia* von Techsmith im Einsatz. Ergänzend dazu nutze ich Filmora von Wondershare.
Eigentlich würde eines von beiden genügen, aber wie das bei mir so ist … mag ich auf ein paar Dinge von Filmora nicht verzichten, auch wenn mein "Arbeitspferd" Camtasia ist. Beide bedienen sich fast gleich – Camtasia ist zum Start etwas teurer als Filmora. Schau dir am besten beide mal an.
Mehr gelesen werden – Blog Promotion
Auch wenn Deine Blogbeiträge ein Marketing-Instrument sind, das Dir Kunden bringen soll: Zumindest zum Start musst Du auch Marketing für Deine Beiträge machen.
Teilen in Sozialen Netzwerken
Die erste Promo in den Social Media mache ich in der Regel "händisch". Ist mein Blogbeitrag frisch erschienen, poste ich ihn manuell auf meiner Facebook-Seite, meinem Facebook-Profil, in diversen Gruppen (inklusive meiner eigenen), auf LinkedIn und Google Business. Je nach Deiner Nische kann auch Pinterest ein extrem wertvoller Traffic-Lieferant für Dich sein. Pinterest sehe ich als Mischung aus Suchmaschine und Social Media.
Für das weitere Social Media Management wandert danach ein Teaser-Text in das Tool Publer* und in größerem zeitlichen Abstand poste ich diesen damit automatisiert und ohne mich groß weiter darum kümmern zu müssen.
Publer hat ein sehr faires und günstiges Preis-System, stammt aus Europa und hat einen netten, schnellen Support. Außerdem achtet Publer streng darauf, nicht die Vorschriften der Social Media Kanäle zu missachten.
E‑Mail-Marketing
Einerseits ist Dein Blog ja ein Tool, um Abonnenten für Deinen Newsletter zu gewinnen.
Aber andererseits ist Dein Newsletter auch das richtige Tool, um Deine Blogbeiträge bekannt zu machen.
Newsletter-Marketing Tools gibt es unzählige, für jede Anforderung und jeden Geldbeutel. Ich verwende seit 2016 schon ActiveCampaign* – mit dem ich trotz einiger Veränderungen und einer schmerzhaften Preiserhöhung immer noch sehr zufrieden bin.
Müsste ich mich noch mal für ein anderes System entscheiden, würde ich auf jeden Fall MailerLite* und Kit (ehemals ConvertKit) in die engere Wahl einbeziehen. MailerLite empfehle ich auch gerne meinen Kundinnen und Kunden, denen ActiveCampaign zum Start einfach zu teuer ist.
Dein neuer Blogbeitrag sollte also immer mindestens eine E‑Mail an Deine Liste wert sein.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Welches ist der beste Editor zum Blogartikel schreiben?
Wenn Du einen externen Editor zum Blogartikel schreiben suchst, der Dich beim Workflow und der Suchmaschinenoptimierung unterstützt, ist der NeuronWriter* eines der besten Tools dafür.
Sollte ich eine Blogging-Plattform nutzen?
Blogging-Plattformen wie Blogger.com, Medium.com, WordPress.com oder andere haben den Vorteil, dass Du Dich (fast) nicht um Wartung und Technik kümmern musst. Sie haben aber die folgenden Nachteile:
Eine eigene Domain kannst Du zwar kostenpflichtig nutzen, aber Du hast nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung. Außerdem hast Du keine Hoheit über Deinen eigenen Content.
Welches ist das beste Blog-Hosting?
Ein kostengünstiges und trotzdem sehr gutes Blog-Hosting bietet der Provider All inkl.* Ein weiterer guter Hoster im deutschsprachigen Raum ist Hetzner. Auf WordPress spezialisiert sind zum Beispiel Raidboxes und WPspace.
Abzuraten ist von Anbietern wie IONOS, HostEurope, STRATO, Alfahosting oder Domainfactory. Diese haben oft sehr viele Websites auf ihren Servern, haben lange Ladezeiten und oft einen unwissenden Support.
Womit mache ich als Blogger eine Keyword Recherche?
Kostenlos nutzbare oder günstige Keyword-Tools sind z.B. KeywordTools.org von Seobility, Ubersuggest.io, Mangools.com, außerdem answerthepublic.com und alsoasked.com. Bessere Ergebnisse liefern Tools wie XOVI.de, Ahrefs, SEMrush
Fazit: Deine essentiellen Tools zum Bloggen
Mit den richtigen Blogging-Tools machst Du es Dir wesentlich leichter, gute Blogartikel zu erstellen, als wenn Du ohne Tools arbeitest. Wie immer im Leben: Mit den passenden Werkzeugen multiplizierst Du Deine Produktivität.
Du brauchst in meinen Augen nur ein relativ überschaubares Set an Tools – ob diese für Dich die besten Tools sind, kannst Du aber leider nur durch Ausprobieren feststellen.
Wenn Du dabei Hilfe und Unterstützung suchst, so empfehle ich Dir, über eine Mitgliedschaft in meinem Marketing-Zauber-Zirkel nachzudenken. Sprich mich gerne darauf an, oder schreibe mir eine E‑Mail an info@marketing-zauber.de wenn Du mehr dazu wissen möchtest.
Und wenn Du einfach nur "Danke" für diesen Beitrag sagen möchtest, dann nutze meine obigen Werbelinks und schreibe mir gerne einen Kommentar.