10 erprobte Blogpost Vorlagen, die immer funktionieren

Von Birgit Schultz


Letzte Aktua­li­sie­rung 25. April 2024 

Blog­post Vor­la­gen hel­fen Dir dabei, Deine Bei­träge abwechs­lungs­reich zu gestal­ten und auf neue Ideen für Deine Bei­träge zu kommen.

Die­ser Blog­bei­trag fällt ein biss­chen aus der Rolle. Ich habe ihn näm­lich eigent­lich nicht als Blog­bei­trag geschrie­ben, son­dern als Lek­tion für meine Kurs­teil­neh­mer in der Wei­ter­bil­dung "Bir­gits Magi­sches Con­tent Labor". Ich habe ihn nur mini­mal ange­passt, damit er auch als Blog­bei­trag funktioniert.


Neben den Text-For­meln aus der vor­he­ri­gen Lek­tion kannst Du Dir das Schrei­ben Dei­ner Blog­bei­träge erleich­tern, wenn Du im Vor­feld des Schrei­bens eine bestimmte Art des Blog­bei­tra­ges festlegst.

Ich stelle Dir hier 10 ver­schie­dene Mög­lich­kei­ten für Deine Blog­bei­träge vor.

List Posts

Wenn Dir sonst nichts ein­fällt: List Posts gehen irgend­wie immer. Ab drei bist Du dabei. Viele der bei Google erfolg­reichs­ten Blog­bei­träge sind List Posts. Blog­bei­träge die­ser Art kannst Du auch in Häpp­chen über die Woche ver­teilt schrei­ben, weil jeder ein­zelne Abschnitt in sich abge­schlos­sen ist.

List Post ist aber nicht gleich List Post. Es gibt viele ver­schie­dene Arten:

  • Der Tools-List-Post: 5 Tools, die Du im Online-Mar­ke­ting brauchst
  • Die Schritt-für-Schritt-Anlei­tung: Wie Du in 5 Schrit­ten zu mehr Gelas­sen­heit kommst
  • Der Signal-List-Post: 15 Anzei­chen, dass Deine Mit­ar­bei­ter dem Burn-out nahe sind
  • Die Feh­ler­liste: Machst Du diese 9 Feh­ler bei der Anwen­dung äthe­ri­scher Öle?
  • Der Roun­dup Post: 12x Lin­sen­ein­topf – von den bes­ten Food­blog­gern Deutschlands
  • Der Büh­nen-Post: Die 25 bes­ten Face­book-Grup­pen für Solopreneurinnen
  • Der Grund­la­gen-Post: 23 Dinge, die jede Frau über die Wech­sel­jahre wis­sen muss
  • Der Fra­gen-List-Post: 5 Fra­gen, die du dir stel­len soll­test, bevor ein Online-Busi­ness startest
  • Der Übungs-List-Post: 14 Übun­gen für mehr Resi­li­enz im Alltag
  • Der Geheim­nis-List-Post: Die 3 Geheim­nisse erfolg­rei­cher List-Posts

Wich­tig bei List Posts: Beginne nicht gleich mit dem ers­ten Lis­ten­punkt, son­dern schreibe einen emo­tio­na­len Ein­stieg und ein moti­vie­ren­des Ende.

Bei­spiel für einen List­post: 8 Top Tipps für echte Glücks­mo­mente mit Online-Marketing-Tools

Wie Du Beiträge

Wie-Du-Bei­träge oder auch How to Bei­träge sind detail­lierte Anlei­tun­gen für Deine Lese­rin­nen und Leser.

Dein Ziel ist es, Dei­nen Lesern einen kla­ren, schritt­wei­sen Weg zur Lösung ihres Pro­blems zu bie­ten. Erkläre jeden Schritt so ein­fach und ver­ständ­lich wie mög­lich, als wür­dest Du einer Freun­din helfen.

Du kannst Bil­der, Dia­gramme oder Videos nut­zen, um Deine Anlei­tun­gen zu ver­an­schau­li­chen und noch zugäng­li­cher zu machen.

Ver­setze Dich in die Lage Dei­ner Leser, um häu­fige Fra­gen oder Stol­per­steine vorwegzunehmen.

Viele haben Angst, in "Wie Du Bei­trä­gen" zu viel von ihrer Exper­tise zu ver­ra­ten. Ich habe die Erfah­rung gemacht, dass das meis­tens unbe­grün­det ist. Du hast so viel Wis­sen zu Dei­nem Thema, Du wirst nie alles davon in Dei­nem Blog tei­len können.

Deine Lese­rin­nen und Leser kannst Du mit guten Anlei­tun­gen glück­lich machen und sie wer­den zu Dir kom­men und Deine Kun­den wer­den, wenn sie mer­ken, dass die Anlei­tung zwar gut ist, sie es aber trotz­dem nicht selbst umset­zen kön­nen oder wol­len. Mit guten Wie Du Bei­trä­gen kannst Du viel Ver­trauen in Deine Exper­tise erzeugen.

Bei­spiel für einen "Wie Du Bei­trag": Wie Du mit einem Labor­buch krea­ti­ver wirst

Blogpost Vorlage Leitfaden

Mit einem Leit­fa­den steigst Du tief in ein Thema ein. Die­ses For­mat eig­net sich gut für Hub-Bei­träge (Cor­ner­stone-/Pil­lar-Bei­träge).

Starte mit einer kla­ren Defi­ni­tion des Pro­blems oder Bedürf­nis­ses Dei­ner Zielgruppe.

Glie­dere Dei­nen Leit­fa­den sorg­fäl­tig, um einen roten Faden zu erschaf­fen, der Deine Leser intui­tiv durch die Inhalte führt.

Du kannst Bei­spiele, Anek­do­ten und andere visu­elle Hilfs­mit­tel nut­zen, um kom­plexe Infor­ma­tio­nen greif­bar zu machen.

Indem Du häu­fige Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ansprichst, füh­len Deine Lese­rin­nen und Leser sich ver­stan­den und abgeholt.

Der Schlüs­sel zu erfolg­rei­chen Leit­fä­den ist Deine Authen­ti­zi­tät und Exper­tise. Ermu­tige Deine Leser am Ende, das Gelernte umzu­set­zen oder sich mit Dir in Ver­bin­dung zu setzen.

Bei­spiel für einen Leit­fa­den-Bei­trag: Lead­ma­gnet oder Free­bie erstel­len – die umfas­sende Anlei­tung mit 13 Freebie-Ideen

Blogpost Vorlage Rezension

Rezen­sio­nen sind eine gute Mög­lich­keit, Deine Exper­tise zu zei­gen und gleich­zei­tig Dein Netz­werk aufzubauen.

Du kannst Pro­dukte im Kon­text Dei­ner Dienst­leis­tung bespre­chen, Dienst­leis­tun­gen vor­stel­len, Bücher rezen­sie­ren, Apps bzw. andere Soft­ware, die Du für Dein Unter­neh­men und Dein Ange­bot nutzt und vie­les ande­res mehr.

Wenn Du häu­fi­ger Rezen­sio­nen eines bestimm­ten Typs ver­fasst, kannst Du Dir ein Schema über­le­gen, das Du immer wie­der für diese Art von Blog­bei­trä­gen ver­wen­dest. Das fin­det übri­gens auch Google gut. Und den Lese­rin­nen und Lesern gibst Du damit eine gute Ori­en­tie­rung und hilfst ihnen beim Vergleichen.

Ver­su­che, Deine Rezen­sion mög­lichst objek­tiv zu ver­fas­sen. Gleich­zei­tig darf aber auch Deine Erfah­rung mit dem rezen­sier­ten Objekt oder der Dienst­leis­tung einfließen.

Bei­spiel für einen Blog­bei­trag mit einer Rezen­sion: Trello Erfah­run­gen: ein­fach • prak­tisch • bunt!

Blogpost Vorlage Fallstudie

Fall­stu­dien sind unglaub­lich beliebt. Nach Fall­stu­dien oder "case stu­dies" wird auch gerne gegoo­gelt. Wenn Du so etwas anbie­ten kannst, kannst Du rela­tiv schnell bei Google nach vorn wan­dern, denn sie sind im Netz rela­tiv selten.

Ist ja auch klar: Du machst einen Test, einen Ver­such oder fasst Deine Erfah­run­gen zusam­men – und andere pro­fi­tie­ren davon. Darum soll­test Du auch sehr genau abwä­gen, wor­über Du eine Fall­stu­die ver­öf­fent­li­chen möchtest.

Denke hier­bei unbe­dingt an das Thema "Such­in­ten­tion", das wir in der Ver­gan­gen­heit ja schon behan­delt haben (Anmer­kung: Nicht hier im Blog, son­dern im Kurs "Bir­gits Magi­sches Con­tent Labor"). Frage Dich vor dem Schrei­ben, ja, sogar noch vor Dei­nem Test oder Dei­ner Ver­suchs­reihe, wen mache ich mit so einer Fall­stu­die schlau? Sind das meine Ziel­kun­den? Und: Wie viel ver­rätst Du kos­ten­los? Hier ist tat­säch­lich mal einer der weni­gen Fälle, bei denen ich emp­fehle, nicht unbe­dingt alles kos­ten­los her­aus­zu­ge­ben und zumin­dest ein Free­bie aus den aus­führ­li­chen Ergeb­nis­sen zu erstel­len und damit Leads einzusammeln.

Bei­spiel für eine Fall­stu­die: Social Media Stra­te­gie für kleine Unter­neh­men – ein Fallbeispiel

Blogpost Vorlage Interview

Inter­views kann es nicht nur als Audio- oder Video-Bei­trag geben, son­dern Inter­views sind auch im Blog eine coole Sache. Rela­tiv schnell hast Du durch­aus hoch­wer­ti­gen Con­tent, den Du auch ander­wei­tig nut­zen (Con­tent Repur­po­sing) kannst.

Tran­skrip­ti­ons­tools hel­fen Dir, wenn Du das Inter­view tat­säch­lich live mit Dei­nem Gegen­über führst und für Dei­nen Pod­cast und/​oder You­Tube-Chan­nel auf­zeich­nest. Natür­lich müs­sen die Tran­skripte nach­be­ar­bei­tet wer­den und das kann auch ganz schön viel Arbeit bedeuten.

Du kannst aber auch dar­über nach­den­ken, ein­fach Dei­nem Inter­view­part­ner eine Reihe von Fra­gen (fünf oder 10) zu schi­cken und ihn oder sie diese schrift­lich beant­wor­ten lassen.

Wenn Du gut ver­netzt bist, kannst Du auch über eine Reihe von Inter­views zu Dei­nem Thema nachdenken.

Wich­tig bei jeder Form des Inter­views: Über­lege Dir Fra­gen, die auch Dei­nen Ziel­kun­din­nen und Ziel­kun­den auf den Nägeln bren­nen. Und wähle die Inter­view­part­ner sorg­fäl­tig aus. Ich habe bei­spiels­weise mal ein schrift­li­ches Inter­view zu einem Thema geführt, von dem ich wusste, dass es meine Lese­rin­nen und Leser in rela­tiv naher Zukunft sehr inter­es­sie­ren würde, von dem ich aber selbst keine Exper­tise hatte. Das war das Thema DSGVO und die Aus­wir­kun­gen aufs Online-Busi­ness. Viel­leicht hast Du ja auch so ein Thema, das wich­tig für Deine Ziel­kun­den ist, Du es aber nicht selbst abde­cken kannst.

Ein wei­te­rer Vor­teil von Inter­views ist, dass Du auf diese Weise neue Inter­es­sen­ten errei­chen kannst, weil Dein Inter­view­part­ner das Inter­view mit sei­ner eige­nen Audi­ence teilt.

Bei­trag für ein Inter­view: Social Media Mar­ke­ting für Künst­ler – Jens Hüb­ner im Interview

Roundup Posts

Eine beson­dere Form des Inter­views sind soge­nannte Roun­dup Posts. Auch diese wol­len gut vor­be­rei­tet sein, sind aber super, um Dich mit Men­schen in Dei­ner Bran­che zu ver­net­zen. Beim Roun­dup-Post über­legst Du Dir eine Frage aus Dei­nem The­men­kom­plex, und bit­test zwi­schen fünf und 15 andere Exper­ten, Dir diese Frage in ca. 200 Wör­tern zu beantworten.

Das kann sehr span­nend sein, was da dann an Tipps und Emp­feh­lun­gen zusam­men kommt, da die ande­ren Exper­ten ja nicht wis­sen, dass Du sie auch ange­fragt hast.

Auch wenn andere den Inhalt bei die­ser Art eines Blog­bei­tra­ges (lässt sich mit etwas tech­ni­schem Auf­wand auch als Pod­cast­folge oder You­Tube-Video umset­zen) ver­fas­sen: Unter­schätze nicht den Auf­wand. Du brauchst ein gut über­leg­tes Thema, ein Anschrei­ben per Mail, das zum Mit­ma­chen moti­viert, Du musst die­je­ni­gen, die zuge­sagt haben, meis­tens kurz vor der Dead­line noch ein­mal daran erin­nern und Du musst die Bei­träge in eine sinn­volle, dra­ma­tur­gisch span­nende Rei­hen­folge bringen.

Bei­spiel für einen Roun­dup Post: Gründe für oder gegen einen Mit­glie­der­be­reich bzw. Membership

Gastbeiträge

Planst Du eine Urlaubs­phase? Gibt es eine Zeit, in der Du an einer Reha teil­nimmst oder sonst wie nicht schrei­ben kannst? Dann bereite doch früh­zei­tig den Tausch von Gast­bei­trä­gen vor.

Meine Rat­schläge und Erfah­run­gen an die­ser Stelle:

Wähle sorg­fäl­tig, wen Du auf Dei­nen Blog lässt und bei wem Du einen Bei­trag ver­öf­fent­li­chen möch­test. Sobald Deine Web­site ein paar gute Ran­kings auf­weist, wirst Du mit Anfra­gen zu Gast­bei­trä­gen über­schüt­tet. Die meis­ten sind lei­der nicht annehm­bar. Viel­fach wer­den da Blog­ger nach dem Gieß­kan­nen­prin­zip ange­schrie­ben, über­haupt nicht auf das Thema der Web­site geach­tet und dann noch For­de­run­gen nach do fol­low Links auf Pro­dukt­sei­ten gestellt.

Nimm sol­che Anfra­gen nicht an, auch nicht gegen die Zah­lung eines wie immer gear­te­ten Hono­rars. In der Regel scha­dest Du Dei­ner Web­site damit – mög­li­cher­weise sogar bis hin zum Aus­schluss aus dem Google-Index.

Mit Men­schen aus mei­nem direk­ten Netz­werk tau­sche ich aber gerne Gast­bei­träge. Auch wenn der Tausch manch­mal Monate oder Jahre aus­ein­an­der liegt. Ein unmit­tel­ba­res "quid pro quo" kommt auch Google schnell mal spa­nisch vor, von daher ist es nicht schlimm, wenn da ein gewis­ser Abstand dazwi­schen liegt.

Mit Gast­bei­trä­gen kannst Du Deine Leser­schaft erwei­tern und Dein Netz­werk fes­ti­gen – bei­des sehr gute Gründe, die dafür spre­chen, sie in die engere Wahl zu ziehen.

Bei­spiel für einen Gast­bei­trag: Mar­ke­ting Auf­ga­ben orga­ni­sie­ren mit Trello, ToDoIst und Google

Vergleichsbeiträge

Ver­gleichs­bei­träge sind ähn­lich wie Rezen­sio­nen, nur, dass Du hier zwei Pro­dukte, Tools oder Dienst­leis­tun­gen mit­ein­an­der ver­gleichst und vor­stellst. Sie sind sehr beliebt, ins­be­son­dere, wenn es um Tools geht.

Sinn­voll ist es auch hier, ein bestimm­tes Schema zu ent­wi­ckeln, so dass Du Dir dann keine gro­ßen Gedan­ken mehr machen musst, wie Du diese Bei­träge aufbaust.

Ob Ver­gleichs­bei­träge für Dich und Dein Busi­ness sinn­voll sind, musst Du selbst für Dich ent­schei­den. In mei­nem Fall habe ich die kurz getes­tet, fest­ge­stellt, dass ich damit gut Traf­fic auf die Web­site bekomme, aber lei­der die fal­schen Ziel­kun­den anziehe.

Meine Ziel­gruppe scheint so nicht zu suchen und ich bekomme so Leser, für die ich nicht wirk­lich ein Ange­bot habe. Bei Tools lässt sich natür­lich immer ein wenig Affi­liate-Pro­vi­sion dar­über gene­rie­ren, aber ob das Dein pri­mä­res Ziel beim Auf­bau Dei­nes Blogs ist?

Bei­spiel für einen Ver­gleichs­bei­trag: ClickUp vs Asana: Wel­ches ist das beste Werk­zeug für Solopreneurinnen?

Persönliche Geschichten oder Erfahrungen

Denke nicht nur, dass sich die­ses For­mat nur für Rei­se­blog­ger oder See­len­strip­per eig­net. Ähn­lich wie bei den Rezen­sio­nen und Ver­gleichs­bei­trä­gen kannst Du immer über Deine per­sön­li­chen Erfah­run­gen mit Tools, Pro­duk­ten und Ange­bo­ten im Kon­text Dei­nes Busi­ness schrei­ben. Aber Du kannst natür­lich auch über Deine per­sön­li­chen Erfah­run­gen berich­ten, wie Du zu Dei­ner Busi­ness-Idee gekom­men bist. Oder die Erfah­run­gen, die Du mit einer bestimm­ten Methode gemacht hast.

Men­schen inter­es­sie­ren sich für Men­schen – und unsere poten­zi­el­len Kun­den sind natür­lich auch sehr an uns inter­es­siert – ins­be­son­dere dann, wenn wir als Coa­ches, Trai­ner und Bera­ter sehr eng und per­sön­lich mit unse­ren Kun­din­nen und Kun­den zusam­men arbei­ten. Da dür­fen die auch vor­her ein wenig über uns erfahren.

Gestalte Deine Geschich­ten und Erfah­run­gen per­sön­lich, indi­vi­du­ell und lehr­reich – aber achte auch dar­auf, dass Du Dich natür­lich zumin­dest am Ende als sou­ve­rän und als "Her­rin der Lage" präsentierst.

Die­ses For­mat ist prä­de­sti­niert für das Story-Tel­ling-For­mat der Heldenreise.

Bei­spiel für eine per­sön­li­che Geschichte und Erfah­rung: Web­site gehackt – und nun?!

Aufgabe

Mache Dir zu jeder Art Gedan­ken, ob Dir nicht direkt ein paar The­men ein­fal­len, die Du so umset­zen könntest.

Dann notiere sie Dir und mache anschlie­ßend eine erste kurze Key­word-Recher­che. Wirst Du nicht fün­dig, lasse Dich davon nicht stres­sen und plane die Bei­träge trotz­dem für die Zukunft ein. Gerade die For­mate Inter­views, Roun­dup Posts und Gast­bei­träge wer­den Dir über den Ver­net­zungs­ef­fekt Leser bringen.


Wie hat Dir mein aktu­el­ler Blog­bei­trag, der ja eigent­lich eine Lek­tion in mei­nem aktu­el­len Online-Kurs "Bir­gits Magi­sches Con­tent Labor" ist, gefal­len? Wäre eine Teil­nahme an die­sem Kurs auch etwas für Dich? Dann trage Dich doch unver­bind­lich in die War­te­liste ein. Ich plane eine Wie­der­ho­lung ent­we­der ab Herbst 2024.

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Wenn Du mir einen Kom­men­tar mit Feed­back oder Dei­nen Gedan­ken hin­ter­las­sen möch­test, dann freue ich mich eben­falls sehr darüber.

Wer schreibt hier?

Birgit Schultz

Ich bin Birgit Schultz von Marketing-Zauber und ich unterstütze Solopreneurinnen (Einzelunternehmer) bei ihrem Online- und Social Media Marketing.

Dafür setze ich mein praktisches Know how aus 30 Jahren Marketing-Erfahrung, 20 Jahren Selbstständigkeit und sieben Jahren Online-Business ein. Seit 1996 nutze ich das Internet zu Marketing-Zwecken.

Ich habe unendlich viel Geduld und die Gabe, auch komplizierte Sachverhalte und Abläufe einfach erklären zu können. Lass uns gerne mal miteinander sprechen. Den Link findest Du im Menü unter "Für Dich".

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  1. Wow! Vie­len Dank für die­sen sehr infor­ma­ti­ven und inspi­rie­ren­den Blog­ar­ti­kel. Das ist ein genia­ler Über­blick mit sehr hilf­rei­chen Neben­in­fos dazu, was wich­tig ist und wie die Blog­ar­ti­kel-Art die eigene Exper­tise stärkt. Ich werde gerne flei­ßig weiterempfehlen. 🙂

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